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Fanfiction

Tochter der Schatten - Die Jagt

von Adaman

Nach dem Essen gingen sie Stumm zu ihren Räumen als die vor den Türen angekommen waren zog Hermine Ginny und Hela in ihr Zimmer und sagte grinsend „Frauengespräche.“
„und was machen wir jetzt?“ fragte Neville verwirrt und Harry zuckte mit den Schultern.
„Also sicher keine Frauengespräche“ sagte Ron grinsend und alle drei lachten.
Die drei gingen ins Zimmer von Neville und Ginny und Harry und Neville setzten sich in die Sessel während Ron sich auf den Teppich fläzte.
„Sagmal Harry was machst du eigentlich wenn wir zurückkehren?“ fragte nun Neville und Harry sah ihn Verständnislos an was Ron zum lachen brachte.
„Harry nie wieder Dursleys schon vergessen?“ sagte er lachend und Harry grinste.
„Naja Sirius hat mir ja mal angeboten später bei ihm zu Wohnen“
„Er wird sich sicher riesig freuen! Und wenn nicht Oma und ich nehmen dich sicher auf!“
„Bevor es soweit kommt Neville müsstest du erstmal an meiner Mum vorbei!“
Harry lachte bevor er ernst wurde und ins Feuer starrte.
„Was hast du Harry?“ fragte Neville ernst und auch Ron wurde ernst.
„Ich frag mich wie es Arthur geht“ „Dad ist hart im Nehmen Harry“
„Ihr hättet…“ begann Harry doch Neville unterbrach ihn sofort.
„Mr Weasley war für den Orden unterwegs er kämpft gegen du weißt schon wen, so wie wir auch nur das es am Ende auf uns oder besser dich ankommt Harry“
„Außerdem denke ich Mum wird es verstehen Garry wir haben uns so oft deinetwegen in Gefahr gebracht das sie es wundern würde wenn wir dich allein ließen“
„genau Ginny würde dich nie im Stich lassen so wie Ich“ sagte Neville.
„Du liebst meine Schwester wirklich oder?“ fragte nun Ron und Harry grinste.
„Ich dachte das wird kein Frauengespräch fragte Harry und alle drei lachten.
„Ja ich liebe sie Ron!“ Ron erhob sofort die Hände und lächelte.
„Hey ich hab kein Problem damit Neville aber wenn du ihr weh tust hast du es mit all ihren Brüdern zu tun und das sind nicht wenige“
Neville lächelte und schüttelte den Kopf.
„Ich könnte ihr nie Wehtun Ron ich bin seit der 3 in Sie verliebt!“
„Dasselbe gilt aber für dich Ron wenn du Hermine wehtust!“ sagte Harry und Ron grinste.
„Hermine ist einfach klasse und sie kennt mich egal was ich dummes tue sie verzeiht mir und dafür liebe ich sie nur noch mehr.“
„Was ist mit dir und Hela?“ fragte Neville und Harry wurde ruhig bis er sagte.
„ich werde sie Lieben und mit ihr Zusammensein ewig“ Ron Lächelte doch Neville wurde ernst. „Bist du dir sicher Harry“ fragte er und Ron sah ihn fragend an.
„Ewig Ron was denkst du was er meint wenn er sagt er will ewig mit einem Vampir“
Ron bekam große Augen und starrte Harry entsetzt an „Wann?“ fragte er.
„Ich weiß es nicht Ron aber mein Entschluss steht Fest“ Ron nickte nur verstehend.
„Weiß sie es schon?“ fragte Neville und Harry schüttelte den Kopf.
„Ich weiß sie will es nicht sie glaubt es wäre ein Fluch doch ich kann und will nicht zulassen das sie wird wie ihr Vater habt ihr seine Augen gesehen?“
Neville und Ron nickten. „Ich bin ja nicht so der Gefühlsmensch aber sie waren Leer Verloren“ „Voll Liebe und doch Schmerz“ fügte Neville Rons Aussage hinzu.


„Was soll das Mine“ sagte Ginny und befreite ihre Hand aus Hermines und diese sah Hela durchdringend an. „Was soll das mit den Zimmern“ fragte Sie und Hela grinste.
„Ich dachte ihr wärt gern zusammen“ sagte sie und Ginny lachte.
„Mann Hermine dein Gesicht echt der Brüller hast du Panik?“ fragte sie
Hermine wurde hoch Rot und Hela drückte sie in einen der Sessel und setzte sich auf die Lehne Ginny ihr Gegenüber auf die andere.
„Ich war mit Ron noch nicht wirklich viel allein und jetzt sollen wir in einem Bett schlafen, seine Augen waren so Panisch“ sagte Hermine schüchtern.
„Mein Brüderchen ist ein Holzklotz und Idiot aber er liebt dich Mine“
„Schlimmer wäre es doch wenn er sich gefreut hätte oder?“ fragte Hela und die beiden sahen sie fragend an „Naja es zeigt doch das du ihm wichtig bist“
Hermine lächelte und nickte und sah dann zu Ginny die Grinste.
„Also Neville liebt mich sicher aber er hat den Coolen gespielt total süß“
„Wisst ihr wie Harry Reagiert hat?“ fragte Hela schüchtern und die beiden grinsten.
„Hast du seine Gedanken nicht gelesen?“ fragte Ginny und Hela sah sie böse an.
„Ich mach sowas nicht! Nicht bei meinen Freunden!“
„und was war das damals im Zug?“ fragte nun Hermine grinsend.
„Ich hab nicht also ich wusste einfach irgendwie ach ihr seid blöd“ stotterte Hela.
„Ich wusste es schon damals“ sagte Hermine und Ginny und Hela sahen sie fragend an.
„Schon im Zug und auch danach wann immer ihr euch in die Augen gesehen habt, habt ihr nichts um euch herum bemerkt“ Hela wurde Rot und Ginny kicherte nickend.
„Sagmal hast du eigentlich Erfahrung Hela? Also weil du ja so alt bist“
Hela wurde rot und sah Ginny böse an „Danke für das alt und natürlich nicht!“
Hermine und Ginny lachten bis Hermine ernst wurde.
„Wann wird Harry?“ mehr brachte sie nicht Raus und Hela sah sie fragend an.
„Naja wann wirst du ihn naja Verwandeln?“ fragte nun Ginny schüchtern und Hela sah sie entsetzt an.
„Nie ich könnte nicht ihn Töten nein das könnte ich nicht“ sagte sie sofort und Hermine schüttelte den Kopf und Ginny rieb sich die Nase.
„Da kennst du Harry aber schlecht“ sagte Ginny und Hela sah sie Verständnislos an.
„Harry liebt dich und er würde nie zulassen dass du leidest! Er hat deinen Vater gesehen seine Augen, er wird es Tun Hela entweder tust du es oder er findet jemanden doch er wird es tun.“
„Aber das kann er nicht er könnte nichtmehr so leben wie früher seine Freunde Familie…“
„Harrys Familie ist hier! Du, Hermine, Ron, ich, Neville und auch die andern Weasleys Sirius und seine Freunde keiner würde Harry je meiden verraten oder Verlassen egal was er ist.“
„Harry hatte immer nur einen Wunsch eine Familie und die hat er auch wenn nicht durch Blut verbunden sind sie ihm Treu“ fügte Hermine an.
„Du solltest mit ihm darüber reden Hela“ sagte Ginny und Hermine nickte.
Hela sprang auf und lief zur Tür was Hermine und Ginny zum Lachen brachte.
„Vielleicht solltest du warten bis ihr zwei allein seid“ sagte Hermine und Hela wurde Rot und nickte.

Neville, Ron und Harry hatten sich entschieden noch ein wenig durchs Schloss zu streunen.
Harry hatte sich nach einigen Minuten von den beiden getrennt die nun auf den Wehrgang ins Freie traten und da stand er und starrte wie gebannt in Richtung Wald.
Ein Heulen erklang, Ron und Neville sahen zum Himmel es war Vollmond sofort rannten sie zu Harry doch bevor sie bei ihm ankamen sprang der von der Mauer.
Sekunden Später Flog er auf dem Rücken von Helas Hippogreif in Richtung Wald davon.
Ron und Neville sprangen zur Mauer wo Harry eben noch stand und dann sahen sie sie.
Drei Gestalten die in Richtung Wald rannten gefolgt von einem Rudel Wölfe.
Ron und Neville sahen sich Kurs an und wollten sofort zum Tor rennen doch zwei Kräftige Hände hielten sie an den Schultern fest.
Arthuro stand hinter ihnen und Blickte in Richtung Wald.
„Wollen wir doch mal sehen was er kann“ sagte er Ruhig und Ron und Neville versuchten sich aus seinem Griff zu befreien.
„Soll ich die Garde senden?“ fragte Antiope doch Arthuro schüttelte den Kopf als Hela auf den Wehrgang trat.
„Ron Neville habt ihr Harry gesehen“ fragte sie besorgt und Arthuro antwortete.
„Er ist auf der Jagd“ „Er ist was?“ fragte Hela verwirrt und Neville rief.
„Er ist auf deinen Greifen gesprungen und den Werwölfen hinterher die drei Männer jagten“
„Der Lord, Hektor und Erik wurden nicht gejagt Junger Freund sie Jagen“ sagte Antiope.
„Ihr habt ihn nicht aufgehalten?“ fragte Hela entsetzt und Arthuro sagte lächelnd.
„Wollen doch mal sehen was er kann“ Hela schnellte hervor und Traf Arthuro an der Brust der Flog nach Hinten gegen die Mauer einen deutlichen Handabdruck in seiner Rüstung.
„Wenn Harry was Passiert wirst du dafür büßen“ sagte sie schneidend und Sprang von der Mauer in der Nacht und verschwand.
Arthuro und Antiope wurden bleich und Antiope rief sofort „Amphion“
Der Vampir erschien wie aus dem nichts und Verneigte sich.
„Nimm die Garde sucht die Jagdtruppe und den Jungen Potter passt auf das ihm nichts geschieht!“ sofort öffnete sich das Tor und Hektors Garde Rannte in die Nacht.
„Warum habt ihr Angst vor Hela sie ist doch viel kleiner und schwächer“
Fragte Ron verwirrt und Antiope Lächelte.
„Junger Freund Je weiter ein Vampir vom Ursprungsvampir entfernt ist desto Schwächer ist er und desto weniger Gaben hat er. Ein geborener Vampir ist wesentlich Stärker und Mächtiger als ein erschaffener. Der Lord und die Lady von Assur sind die einzigen Vampire die es aus der 2 Generation noch gibt der Rat der Vier die Letzten der Vampire die Vom Ursprungsvampir erschaffen wurden erschaffen keine neuen Vampire mehr da sie Angst haben ihre Macht zu verlieren. Hela Ist nicht nur eine Geborene Vampirin der 2 Generation sondern auch die Tochter einer Mächtigen Hexe niemand weiß wie Groß ihre Kräfte sind oder wie viele Gaben sie hat außer ihr selbst. Und kein Vampir der 3 Generation wie ich und Arthuro könnte es mit ihr aufnehmen“
Ron und Neville sahen in Richtung Wald wo ihre Freunde Verschwunden waren.
„Wir informieren euch wenn sie zurückkehren ihr solltet eure Partnerinnen informieren“
Sagte Antiope und Ron und Neville wurden blass. „Die bringen uns um“ sagten Sie im Chor und stürzten davon.

Harry kreiste über dem Wald unter sich sah er die drei Vampire und war erleichtert das es keine Menschen waren wie er erst dachte. Sie waren von 20 Werwölfen umzingelt doch schien es sie nicht zu beunruhigen.
Plötzlich sah Harry etwas im Blätterdach 3 Wehrwölfe waren direkt über ihnen und nun erkannte Harry weitere in den Bäumen der Umgebung es war eine falle.
Harry konzentrierte sich Hela hatte ihm einige Zauber beigebracht gegen Werwölfe.
Keiner davon schien hier zu nutzen bis ihm einfiel was Helas Lieblings Zauber gegen Werwölfe war da sie ungern Tötete er ließ Ihre Klauen und Zähne Stumpf und Rund werden.
Harry Konzentrierte sich Hela hatte ihm beigebracht das sich fast Jeder Zauber auf ganze Bereiche ausdehnen lies wenn er genug Magie in sie setzte und so rief er.
„hebes laminis“ Im Umkreis von 30 Metern Traf der Zauber jeden Werwolf in den Bäumen und durch ihre Runden Krallen verloren sie den Halt und stürzten in die Tiefe.
Die 3 Vampire wirkten Geschockt als fast 20 weitere Werwölfe aus den Bäumen fielen und unsanft auftrafen 3 Brachen sich das Genick die andern standen auf.
„Das ist nicht gut“ sagte Hektor und Erik lachte schallend als plötzlich der Hippogreif hinabstieß und Harry absprang und neben den Vampiren landete.
„Ich nehme an diesen Wolf Regen verdanken wir dir?“ fragte Helas Vater und Harry nickte.
„Stumpfe Krallen Zauber eindeutig Helas Einfluss“ sagte Hektor
„Nun wollen wir Kämpfen oder reden wie die Weiber“ rief Erik und zog eine gewaltige Zweischneidige Axt von seinem Rücken.
Hektor Zog Zwei Kurzschwerter und Helas Vater einen Krummsäbel während Harry seinen Zauberstab fester griff.
Einer der Wehrwölfe Jaulte und sie gingen zum Angriff Über.
Erik Stürmte Vor und Fällte zwei von ihnen mit seiner Axt während Hektor wie zwischen den Wölfen zu Tanzen schien. Helas Vater stand Ruhig neben Harry als ein Wolf angesprungen kam schlug er einmal zu der Wolf fiel und er stand wieder Ruhig da.
Harry schoss Kettenflüche auf Werwölfe die sich Hektor und Erik von hinten näherten während Helas Vater ihn vor den Angriffen schützte.
Die letzten drei Werwölfe Flohen und Hektor und Erik richteten die von Harry angeketteten.
Erik Trat zu Harry und schlug ihm auf die Schultern das er fast in die Knie ging.
„Nun bist du ein Krieger und der kleinen Lady würdig.“
Hektor trat ebenfalls zu Harry und Zog ein Langschwert welches er an seinem Gürtel Trug.
„Diese Klinge gab mir einst mein Vater es ist das Schwert Troias geschmiedet um jene zu Schützen welche wir lieben.“ Hektor Zog seinen Zauberstab und berührte das Schwert es leuchtete golden auf und Verwandelte sich in eine alte Griechische Münze die er Harry reichte.
„ich weiß ein Zauberer braucht kein Schwert aber du sollst es nehmen“
„Harry nahm die Münze und lächelte Hektor an.
„ich kann er Schwert durchaus schätzen immerhin konnte ich nur damit im 2 Jahr den Basilisken töten“ Hektor lachte und Erik sah ihn verwirrt an.
„Ein Basilisken mit einem Schwert? Du bist nicht nur ein Krieger sondern ein Großer“
Nun steckte Helas Vater sein Schwert weg und trat zu den dreien und sprach.
„Ein Krieger dem nun eine größere Herausforderung droht als Wölfe oder Basilisken“
Harry sah ihn fragend an und Hektor sagte „Sie kommt“ Harry war verwirrt und Plötzlich hörte er Äste Knacken etwas kam auf sie zu sehr schnell und im nächsten Moment brach es aus dem Unterholz und Hela stand vor ihm.
Sie sah Wütend aus und starrte Harry Vorwurfsvoll an und Erik lachte schallend.
Ein Blick von Hela brachte ihn zum Schweigen und sie sagte streng.
„Was hast du dir nur gedacht Harry du hättest sterben können“
„Ich dachte sie sind in Gefahr“ antwortete Harry kleinlaut und sah zu Boden nun sah Hela sich um und sah fragend zu ihrem Vater. „So viele?“
„Ein Hinterhalt dein Gefährte hat uns gerade noch gerettet“ sagte sie und Helas sah die andern an. „Er hat die Wölfe mit deinem Lieblings Zauber aus den Bäumen regnen lassen“
Sagte Hektor und Erik fügte hinzu.
„Er ist nun ein Krieger deiner würdig“ die vier Vampire sahen in die Richtung aus der Hela gekommen war du Hektors Garde brach mit gezogenen Schwertern auf die Lichtung.
„Wer hat euch entsandt?“ fragte Hektor sofort streng und Amphion sah zu Hela bevor er sagte.
„Antiope“ Hektor sah Hela fragend an und die Zuckte mit den Schultern.
„vielleicht hatte sie Angst dass ich eines der Ratsmitglieder unsanft behandle“
Nun trat ihr Vater vor sie und sah die fragend an und Hela erwiderte seinen Blick fest.
„Arthuro hat ihn nicht aufgehalten!“ sagte sie und nun lachten Hektor, Erik und Helas Vater.
Harry sah sie fragend an und Erik sagte Lachend.
„Kein Vampir unseres Clans würde deine Gefährtin herausfordern oder ihren Zorn riskieren“
Nun legte Helas Vater ihr die Hand auf die Schulte und die andere auf Harrys.
„ich habe gesehen was ich sehen musste Tochter! Du weißt wie ich entscheiden muss deshalb wirst du uns Morgen verlassen“ Hela nickte und ihr Vater sah Harry an.
„Ich gebe meine Tochter in deine Hände, wenn wir uns wiedersehn sind wir vielleicht Feinde“
Und er Verschwand wie im Nebel Hela Pfiff ihren Hippogreif heran und stieg mit Harry auf.
Auf dem Weg ins Schloss sprach keiner ein Wort und auch als sie gemeinsam ins Bett gingen nicht. Hela Kuschelte sich an Harry und er schloss sie in seine Arme.


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint