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Fanfiction

Tochter der Schatten - Der Ball

von Adaman

Harry, Ron und Neville standen in Ihrem Schlafsaal und richteten sich gegenseitig die Sachen.
Während Neville die Ruhe selbst schien waren Ron und Harry Nervliche Wracks.
„Wie kannst du nur so ruhig sein Neville“ fragte Ron und Neville lächelte.
„Das tollste Mädchen der Schule hat gesagt dass sie mich mag und geht mit mir zum Ball.
Und ich weiß sie ist deine Schwester Ron aber sie ist einfach die eine!“
Ron schüttelte sich kurz und Harry sagte lachend.
„Tja deine kleine Schwester hat auch ein Liebesleben“ und Ron starrte Neville sofort an.
„Lass ja deine Finger…“ begann er doch Neville lachte nur.
„Mann Ron ich mag Ginny wirklich und Merlin weis was daraus wird aber so weit sind wir sicher lange nicht“ und Ron wurde total rot.
„Ich verstehe nicht warum ihr so aufgeregt seit! Ihr mögt sie doch beide und sie euch scheinbar auch sonst hätten sie nicht ja gesagt“ sagte Neville
„bei dir klingt das so einfach, aber Hermine ist neben Harry meine beste Freundin“
„Und Hela naja sie hat sicher viel mehr Erfahrungen mit Dates“
Nun Lachte Neville schallend und beide sahen ihn entgeistert an.
„Ist doch gut wenn ihr befreundet seit Ron ihr kennt euch und wisst wie der andere ist.“
„Und wehe du verrätst Hela das ich das gesagt habe aber das ist ihr erstes Date Harry“
Beide entspannten sich sichtlich und Gemeinsam gingen sie zur großen Halle.
Als sie gerade ankamen erklang Dumbledores vergnügte Stimme im Ganzen schloss.
„In Absprache mit dem Minister ist Ausbildungserlass 5 für Heute Aufgehoben wie sollte ein Ball ohne nähe Funktionieren“ und Applaus brach überall im Schloss aus.
Nach wenigen Minuten kam Ginny die Treppe zur Großen Halle hinunter sie trug ein Grünes Kleid in der Selben Farbe wie Nevilles Hemd und auch sein Umhang schimmerte leicht grün.
„Du siehst Toll aus Gin“ sagte er und wurde leicht Rot.
„Du aber auch woher wusstest du die Farbe?“ fragte Ginny verwirrt und Neville grinste.
„Sie passt zu deinen Haaren also zu dir egal was du trägst“ und Ginny wurde rot.
Neville reichte ihr den Arm und Ginny hakte sich lächelnd ein, Gemeinsam betraten sie den Ballsaal als Hermine in einem Goldenen Ballkleid die Treppe herunter kam.
Ron stand mit Offenem Mund da und starrte sie an als sie lächelnd auf ihn zuging.
„Wollen wir reingehen oder wartest du darauf dass das Essen aus der Halle in deinen offenen Mund fliegt Ron?“ fragte sie Lachend und Ron schüttelte den Kopf.
„Du siehst umwerfend aus“ sagte er Atemlos und reichte ihr seinen Arm.
„Du auch Ron“ antwortete Hermine und ergriff ihn als Sie den Saal betraten kam Hela die Stufen hinunter und alle Gespräche Verstummten.
Sie trug ein Mitternachtsblaues Eng anliegendes Abendkleid und in Ihre Haare waren Mitternachtslaue perlen eingeflochten als würde sie schweben glitt sie die Treppe hinab und Harry trat aus sie zu. „du bist Zauberhaft“ sagte er und eine leichte Röte schlich sich in ihr Gesicht „Danke Harry“ sagte sie und hakte sich bei ihm ein.
Gemeinsam betraten sie den Ballsaal überall am Rand standen kleine Tische und in der Mitte war eine Tanzfläche Links standen Hauptsächlich Jungs und Rechts Mädchen nur wenige paare standen gemeinsam am Rand der Tanzfläche.
Es spielte bereits Musik en Langsamer Walzer und Harry lies Helas Arm los und sie sah ihn Traurig an da sie dachte er würde sich ebenfalls zu den Jungs gesellen doch er verneigte sich Tief vor ihr und fragte. „Würde das schönste Mädchen des Abends gern mit mir Tanzen?“
Er reichte ihr seine Hand und Hela ergriff sie lächelnd.
Gemeinsam schritten sie auf die Tanzfläche und begannen sich eng Tanzend zu bewegen.

Erstaunt sahen alle zu wie sie da einsam Tanzten bis Neville mit Ginny die Tanzfläche betrat und sie sich den beiden anschlossen.
Ron und Hermine betraten ebenfalls die Tanzfläche wobei Ron etwas steif wirkte gefolgt von den Lachenden Zwillingen mit Angelina und Katie.
Immer mehr Paare fanden den Weg auf die Tanzfläche bis die Musik verstummte und Dumbledore sich Räusperte.

„Es ist schön zu sehen das im diesem Jahr ein Mutiges paar so schnell den Anfang gemacht hat. Ich begrüße sie alle herzlich zu unserem Diesjährigen Halloweenball.
Die Ausgangssperre für alle Schüler ab Jahrgang fünf und ihre Begleitungen ist heute Mitternacht. Habt spaß und Tanzt“
Applaus brandete auf und Musik setzte ein und alle begannen zu Tanzen.
Gegen 20 Uhr als Harry und Hela eine Pause einlegten sah Harry Hela nachdenklich an.
„Was hast du Harry“ fragte sie sofort und er lächelte.
„Würdest du gern ein wenig mit mir spazieren gehen?“ Hela lächelte und nickte woraufhin Harry ihre Hand ergriff und sie aus dem Saal führte wobei sie Umbridges grinsendes Gesicht nicht bemerkten.

Hand in Hand liefen beide Richtung See und keiner sprach ein Wort bis sie am See ankamen der im Licht des Vollmondes Hell leuchtete.
„Hela ich muss dir was sagen aber ich bin nicht wirklich gut darin“ sagte Harry.
„Egal was es ist du schaffst es“ sagte Hela aufmunternd und Harry lächelte.
„Ich habe bisher noch nie so empfunden, seit wir uns das erste Mal im Zug in die Augen gesehen haben. Es war wie ein Blitzschlag und seitdem muss ich immer an dich denken.
Ich habe das noch nie zu jemandem Gesagt.“ Harry sah ihr in die Augen und plötzlich schien es ihm ganz leicht. „Hela ich liebe dich“
Hela traten Tränen in die Augen als sie sagte.
„Ich dich auch Harry mehr als du dir vorstellen kannst, aber es geht nicht“
„Warum?“ fragte Harry nur und Hela sah ihn verwirrt an.
„ich bin ein Vampir Harry“ sagte sie als würde das alles erklären.
„Ich bin der Junge der Ãœberlebt hat doch trotzdem bin ich Harry und du Hela was du bist ändert nichts an meinen Gefühlen“
„Aber da ist so vieles was du nicht weißt wofür du mich hassen wirst“
„Ich könnte dich nie hassen vertrau mir du kannst mir alles sagen“
Hela sah ihn unschlüssig an und Harry beugte sich zu ihr und legte seine Lippen sanft auf ihre nicht fordernd oder erwartend einfach nur unglaublich gefühlvoll.
Hela merkte wie er seine arme um sie schloss und legte ihre Hände in seinen Nacken den Kuss erwidernd.
Plötzlich erklang ein Furchtbares Geheul Harry und Hela schreckten auseinander und etwas Hundert Meter entfernt brachen zwei Werwölfe aus dem Wald und Hetzten auf sie zu.
Ein Keifenden Geräusch lies Harry die Augen von den Wölfen auf Hela Richten.
Sie stand lauernd neben ihm während ihre Fingernägel zu Krallen Wuchsen und ihre Eckzähne Länger wurden.
Ohne Vorwarnung sprengte sie nach vorn auf die Wölfe zu so schnell das Harrys Augen ihr nicht folgen konnten und im nächsten Moment wirbelte einer der Werwölfe wie von einem Hammer getroffen durch die Luft und blieb regungslos liegen.
Der zweite Wolf kam Harry immer näher und Hela die Plötzlich neben dem Regungslosen Wolf stand der sich gerade zurückverwandelte zielte mit ihrem Stab auf den zweiten Wolf.
„noctis vincula“ rief sie und unter den Beinen des Werwolfes der auf Harry zustürmte brachen schwarze Ketten aus dem Boden und Fesselten den Wolf Augenblicklich.
Schon im nächsten Moment stand Hela vor Harry der geschockt den Wolf ansah.
„Ich bin ein Monster“ sagte Hela wand den Blick ab und wollte gehen doch Harry hielt sie fest und zog sie in seine Arme. „Du warst unglaublich“ flüsterte er.
„Du hast mich doch gesehen ein abstoßendes Monster“ schluchzte Hela und Harry streichelte ihren Rücken. „Ich sehe dich jetzt und alles was ich sehe ist Hela das Mädchen was ich mehr als alles andere liebe“ Hela sah in Harrys Augen und konnte keine Lüge entdecken.
„Da ist so viel was ich die sagen muss“ schluchzte sie und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust.
„Egal was es ist es ändert nichts“ entgegnete Harry als Lärm vom Schloss kam.
Umbridge Dumbledore und mc Gonnagal liefen aufgeregt auf die beiden zu.
„Was ist hier passiert“ rief Mc Gonnagal als sie ankam doch Umbridge stellte sich zwischen sie und die beiden.
„Das werde ich herausfinden!“ sagte sie quietschen und drehte sich zu den beiden um.
„Miss Assur sie begleiten mich! Mr Potter halten sie sich zur Befragung bereit!“
Und schon zog sie Hela mit sich die nicht wusste wie ihr geschah.
„Professor tun sie was sie hat mich gerettet“ sagte Harry zu Dumbledore der den Kopf schüttelt. „Mir sind die Hände gebunden Der Verteidigungslehrer ist für Hogwarts Sicherheit zuständig.“
Harry dachte fieberhaft nach bis ihm ein Gespräch mit Hela einfiel sie hatten oft über Gesetze gesprochen da Harry einmal Auror werden wollte und Hela sich einfach dafür interessierte.
„Professor sie müssen ihren Onkel informieren sofort!“ sagte Harry und Dumbledore sah ihn fragend an „Bitte Professor“ bettelte Harry förmlich und Minerva mischte sich ein.
„ich weiß nicht warum Mr Potter aber ich vertraue darauf das es miss Assur hilft. Ich werde ihn sofort Informieren gehen Sie in Ihren Gemeinschaftsraum.
Harry nickte ihr dankend zu und rannte zum Schloss.

Umbridge zog Hela in Ihr Büro wo sie sie in einen Stuhl drückte.
„Also miss Assur der Nachtkettenzauber bedarf einer besonderen Prüfung und darf nicht ohne diese angewendet werden das ist ein schweres Vergehen!“
„Aber…“ begann Hela doch Umbridge unterbrach sie.
„Nichts aber ihre Laufbahn an dieser Schule ist vorbei“ sagte Umbridge und grinste diebisch al die Tür zu Ihrem Büro aufflog und ein Großer Mann in Begleitung von Professor MC Gonnagal eintrat. „Was erlauben sie sich“ rief Umbridge doch der Mann ignorierte sie und kniete sich neben Hela.
„Alles in Ordnung bei dir“ fragte er und beide sahen sich kurz in die Augen bis der Mann nickte.
„Was glauben sie wer sie sind hier ein…“ begann Umbridge doch Der Mann schlug mit der Faust auf den Tisch und ein Riss bildete sich Quer darüber.
„Ich erlaube Mir der Rechtliche Vormund dieser jungen Dame zu sein! Und ich erlaube mir hiermit Strafanzeige gegen sie wegen einer unrechtmäßigen Befragung zu stellen!“
Umbridge sah ihn ungläubig an.
„Ich bin Professorin für Vert…“ begann sie doch der Mann unterbrach sie wieder.
„Eine Befragung eines Minderjährigen Zauberers oder Hexe durch einen Mitarbeiter des Ministeriums ist nur unter Vorheriger in Kentnissetzung seines Vormundes und dessen Anwesenheit erlaubt so lauten die Gesetze dieses Landes. Und da sie neben ihrer Lehrtätigkeit immer noch für das Ministerium Arbeiten ist diese Befragung wiederrechtlich und hiermit beendet.“
„Nichts desto trotz hat sie einen Verboten…“ begann Umbridge erneut und der Mann schrie nun förmlich.
„Ich bin Arthuro Castel! Offizieller Werwolf Jäger! Und Ich habe die Ausbildungslizenz daher habe ich meiner Nichte natürlich die Wichtigsten gegen Flüche gelernt! Und ich versichere ihnen dass sie zu deren Nutzung Autorisiert war. Was sie natürlich wüssten wenn sie sich an die Gesetze halten würden! Sie sind eine Schande sowohl für Hogwarts als auch das Ministerium!“
Umbridge fiel in ihren Sessel und sah zu Hela die Lächelte erneut nickte er und fügte hinzu.
„Da Mr Potter wie ich informiert wurde keinerlei Zauber angewandt hat Rate ich ihnen auf eine Befragung seiner Person zu Verzichten wie ich weiß sind seine Vormünder Muggel und daher nicht hinzuziehbar. Da er ein Freund meiner Nichte ist werde ich ihm sämtlichen nicht unbeträchtlichen Rechtlichen Schutz bieten den unsere Familie aufbringen kann.“
Arthuro wandte sich um und Hela folgte ihm lächelnd während Umbridge geschockt in ihrem Stuhl saß.
„Wünschen sie MR Potter zu sprechen?“ fragte Minerva lächelnd und Umbridge schüttelte den Kopf.

Als Hela in den Gemeinschaftsraum trat waren nur 5 Personen anwesend.
Sofort rannte sie auf Harry zu und sprang ihm in die Arme und küsste ihn.
„Danke“ flüsterte sie ihm ins Ohr und sah die Lächelnden Gesichter der andern hinter Harry.
„Warum seit ihr nicht auf dem Ball“ fragte Hela und Ginny antwortete.
„Während Nevilles Vampirschwester von Umbridge verhört wird?“
Hela sah Neville erschrocken an und Ginny trat zu ihr.
„Wenn Neville dir Vertraut und dein Geheimnis hütet und die andern auch tu ich das erst recht“ sagte Sie sah zu Neville und streckte ihm die Hand hin die er ergriff.
„Ich geh mit Neville ein wenig im Schloss Spazieren immerhin sind noch 3 Stunden bis zur Ausgangssperre“ sagte Sie und Neville musste grinsen als sie ihn mit sich zog.
„Ron willst du mir nicht mal euren Schlafsaal zeigen“ sagte Hermine und Ron sah sie verwirrt an. „den kenns…“ begann er und Hermine stieß ihm in die Rippen.
„Ach so ja gern“ sagte Ron nun und sie gingen nach oben und Hela musste lachen.
„Sehr unauffällig aber süß“ sagte Sie und Harry setzte sich in einen Sessel und zog sie auf seinen Schoß.
„Ich nehme an du willst nun alles erfahren oder?“ fragte Hela und Harry nickte.
Hela erzählte ihm davon wie sie Aufwuchs, ihren besonderen Kräften und den Vampirgaben von Ihrer Familie und schließlich von der Art der vampirliebe während Harry stumm zuhörte.

„Ich sagte ja bereits du bist unglaublich und trotzdem liebe ich dich“ sagte Harry und Hela senkte den Kopf.
„Da ist noch eine Sache Harry“ sagte Sie und Harry sah sie Aufmunternd an.
Hela stand von seinem Schoß auf und setzte sich ihm gegenüber.

„Der Grund warum die Vampire sich Voldemort nicht wiedersetzt haben ist weil wir ihn nicht töten können Harry. Er hat eine Uralte Dunkle Magie missbraucht und Teile seiner Seele abgesprengt und in Gegenstände verbannt die Mann Horkruxe nennt Wenn Voldemort Stirbt wird er durch die Horkruxe noch mächtiger wiederauferstehen“
Harry sah Hela geschockt an bevor er sagte.
„Dann muss ich die Horkruxe vernichten“ und Hela sah ihn traurig an.
„Wir wissen nur von wenigen seiner Horkruxe genau was sie sind Harry wir wissen auch das es 7 sind aber der siebende ist ein Zauberer und es gibt nur zwei Möglichkeiten wie er die Zerstörung des Horkruxes überleben kann“
Harry sah sie erschrocken an. „Wie“ fragte er und Hela senkte den Kopf.
„Ein Zauberer mit Naturmagie könnte den Horkrux entfernen doch uns ist nur einer bekannt und es würde Jahrzehnte dauern ihm beizubringen wie den Natur Magie ist schwer zu beherrschen.“ „und die zweite?“
„Ein Vampir beißt ihn und Tötet ihn damit er als Vampir wiederaufersteht“
Harry schluckte und sah Hela in die Augen „Wer“ fragte er und war sich sicher die Antwort zu kennen.
„Du Harry“ sagte Hela und ihr kamen die Tränen Harry hob ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Wir werden die Horkruxe finden und Zerstören Hela und wir werden einen Weg finden den in mir zu vernichten! Und wenn nicht verlass ich mich drauf das du es tust“
Hela sah Harry atemlos an „Harry das kann ich nicht es ist ein Fluch du könntest nichtmehr Leben wie vorher“ sagte Sie doch Harry lächelte.
„ich müsste viel aufgeben“ sagte er und Hela nickte.
„Aber ich würde die Ewigkeit an deiner Seite gewinnen“ sagte er und Hela kamen erneut die Tränen. „Verlang das nicht von mir Harry“ sagte sie und Harry flüsterte.
„Wir finden einen Weg und wenn nicht möchte ich dass du es bist“ und Hela nickte stumm gegen seine Brust.
Plötzlich schreckte ein räuspern sie auf und Harry zog seinen Stab ein Unbekannter Mann im schwarzen Mantel stand im Zimmer.
„nicht Harry das ist Hektor“ sagte sie und Harry sah sie verwirrt an „dein Rabe“
Der Mann lächelte „Nun ja aber auch ihr Beschützer“ sagte er und Hela sah ihn fragend an.
„Es gibt ein Problem“ sagte Hektor nun und Hela deutete ihm an zu sprechen.
„Dein Vater er rief Arthuro heute zu sich doch der kam nicht da er hier war also reiste er her und erfuhr von Arthuros verdammten Hauselfen das du hier bist.“
Hela schreckte zusammen und Harry nahm sie in seinen Arm was Hektor zum Lächeln brachte.
„Er erwartet dass du in den Ferien in sein Schloss kommst“ sagte Hektor und Harry sagte sofort.
„ich begleite dich“ und Hela sah erschrocken auf „Das kannst du nicht“
„ich lasse dich nicht allein Hela“ sagte er und Hektor mischte sich ein.
„Dein Vater wünscht die Anwesenheit aller eingeweihten! Also auch dem neugierigen paar was von der Treppe lauscht und den Beidem am Eingang!“
Harry und Hela sahen sich um als Ron und Hermine hochrot die Treppe runterkamen und Neville und Ginny vom portraitloch.
„Dein Vater schwört einen Sicheren Aufenthalt für dich und deine Freunde und eine Ungehinderte Abreise“
Hela entspannte sich und sagte „Sag Vater das ich komme jedoch nur mit jenen die dies aus freien Stücken wollen!“ Hektor verneigte sich und schon Flog der Rabe aus dem Fenster davon.
„Wir sollten schon mal anfangen eine Ausrede für Mum zu finden“ sagte Ron und Ginny nickte Hela sah alle verwirrt an und Hermine sagte lächelnd.
„Harry ist eh schon entschlossen und uns wirst du auch nicht los!“


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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