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Fanfiction

Tochter der Schatten - Entscheidung zum Wiederstand (geändert)

von Adaman

Noch am selben Abend traf sich Hela mit Hektor in der Eulerei.
„Dein Onkel lässt dir ausrichten das er in Zukunft besser auf seine Frau aufpasst, aber du kennst sie sie wird sich nicht lange halten lassen. Und ich habe die Daten um die du gebeten hast, was willst du von dieser Verrückten?“
„Diese verrückte ist die neue Professorin in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“
„Helena du musst Vorsichtig sein die Frau ist gefährlich!“
„ich weiß aber ich muss etwas tun um sie zu stoppen oder zumindest zu behindern“
„Helena das ist nicht dein Kampf!“ Hektor sah sie streng an und Hela ging auf ihn zu.
„Hektor es ist mein Kampf ich werde mich nicht diesen vier widerlichen Kerlen unterwerfen! Und du weist das ich die Macht dazu habe. Diese Frau ist eine Gefahr für Hogwarts und damit auch für Neville also muss ich etwas tun“
„Arthuro hätte mir erlauben müssen ihn zu beseitigen bevor du diesen Schwur geleistet hast ihn immer zu schützen, er ist eine Gefahr“
Nun schnellte Hela vor und griff den wesentlich größeren Mann an der Kehle und stieß ihn an die Wand. Ihr Gesicht ganz nah an seinem sagte sie schneidend.
„Du weist ich respektiere dich! Aber die Schwüre unseres Volkes sind unbrechbar, Neville ist wie mein Bruder und ich werde ihn Schützen gegen dich und jeden andern. Du hast mir das Kämpfen beigebracht doch meine Fähigkeiten übersteigen deine schon lange Hektor!“
Langsam ließ sie ihn zu Boden und sofort Kniete er vor ihr nieder.
„Es tut mir leid! Ich weiß das unsere Schwüre unbrechbar sind ich mache mir nur Sorgen um euch.“
„Lass das alberne Knien Hektor! Und sag mir hast du die Zeitung gelesen betreffs Erlass 2-64?“ Nun sah Hektor sie fragend an und nickte kurz woraufhin Hela lächelte.
„Ich habe ihn benutzt um diese Umbridge in ihre Schranken zu weisen, also hat sie ihn kurzerhand ausradiert und scheinbar dafür gesorgt dass niemand seinen Inhalt erfährt.
Du musst für mich in Vaters Burg in meinem Arbeitszimmer sind Kopien aller original gesetzte Weltweit der letzten 1500 Jahre bring alles was Großbritannien betrifft her, ich denke wir brauchen ein sicheres Haus für alle Fälle und sorg dafür das die Zeitungen eine Kopie von 2-64 erhalten. Wollen doch mal sehn wie lustig sie es finden“
Hektor nickte doch dann bekam er große Augen und Hela drehte sich sofort um hinter ihr verwandelte sich gerade eine Fledermaus in ihre Tante.
„Bist du Wahnsinnig geworden? Du stellst dich gegen das Ministerium was wenn sie dich entdecken?“ Hela ging zu ihrer Tante und nahm ihre Hand.
„Ich liebe dich wie meine eigene Mutter das weißt du, aber ich habe euch gesagt ich mache mir selbst ein Bild und ich bin an meinen Schwur gebunden und Neville wird Harry unterstützen für ihn Kämpfen also werde auch ich das tun. Außerdem ich weiß nicht was es ist aber irgendwas bringt mich dazu ihm unbedingt helfen zu wollen.“
„Kind ich denke du hast dich verliebt!“ sagte ihre Tante mitleidig.
Hela und Hektor wurden bleich und sahen sie geschockt an.
„So wie bei dir und Onkel Arthuro?“ fragte sie und ihre Tante lächelte.
„Er ist dein Mann ja aber als meine Schwester sich entschied das Kind von Dakur zu empfangen und damit ihr Todesurteil unterschrieb habe ich dem werben von Arthuro nachgegeben um dich an ihrer Stelle zu beschützen. Arthuro ist ein guter Mann, er liebt mich wahrhaft doch das ist auch alles“
„Ich bin Lilith Castel geboren Lilith Peverell vom Clan Assur Aber in erster Linie bin ich deine Tante und ich werde dir beistehen was immer du tust!“
„Du weist das es möglich ist das ich mich gegen meinen Vater und damit Onkel Arthuro wende?.“ Fragte Hela und ihre Tante nickte bedrückt.
„Beeil dich Hektor und am besten versuch alles was geht aus meinem Arbeitszimmer zu holen, wer weiß wann ich es wieder betreten kann. Und was ich vielleicht brauche“
„Jawohl“ sagte Hektor und verwandelte sich in einen Raben und Flog weg.
„Ich kenne einen Zauberer Charmanter Kerl und nicht grad ein Freund des Ministeriums aber kein Schwarzmagier. Ich denke er kann uns Unterschlupf gewähren auch wenn es vielleicht unter den Augen von jenen ist denen wir nicht ganz trauen können.“
„Glaubst du ich muss mich verstecken?“ fragte Hela und Ihre Tante sah ihr tief in die Augen.
„Ich denke es könnte Nötig werden das du in den ferien einen sicheren Ort hast. Arthuro und dein vater sind nicht dumm und wer weiß wie sie Reagieren wenn sie merken das du dich vielleicht gegen sie wendest!“ entgegnete Lilith.
„Ich hoffe ich werde es nicht brauchen“ sagte Hela lächelnd und Lilith musste Lächeln bevor sie zustimmend nickte.

Kaum war Lilith davongeflogen trat Hela ans Fenster und sagte.
„Ich denke das Versteckspiel dauert lang genug Professor haben sie alles gehört was sie wollten? Ein beeindruckender Zauber aber der klang ihres Herzens das pulsieren ihres Blutes ist für mich deutlich zu hören Schluss damit!“
Die Luft im Raum begann zu flirren und aus dem nichts erschien Albus Dumbledore.
„ich hatte doch die Gaben ihres Volkes ganz vergessen nun auch ich lerne nie aus“
„Nun Professor was gedenken sie zu tun? Da ich noch hier bin werden sie mich wohl kaum dem Ministerium melden das hätten sie sonst schon getan. Immerhin haben sie mich schon bei der Eröffnungsfeier mit einem Zauber untersucht, einem im Ãœbrigen ziemlich Auffälligen.“
Dumbledore Lächelte und sah sie Vergnügt durch seine Halbmond Brille an.
„äußerst beeindrucken junge Dame“ Hela drehte sich um und lächelte.
„ich denke wir können die Höflichkeiten beiseitelassen ich war schon lange vor ihrer Geburt nichtmehr Jung also behandeln sie mich nicht wie einen ihrer Schüler.“
„Nun Miss Assur dann sagen sie mir was planen sie mit Harry?“
„Nun Ich denke das liegt weit Außerhalb der Dinge die sie etwas angehen Professor“
„Ich möchte nur wissen auf welcher Seite sie stehen Miss Assur.“
„So geht es mir mit ihnen auch Professor sagen wir einfach wir stehen auf der selben Seite!
Allerdings warne ich sie Ich kann Manipulation und Opferung nicht ausstehen und Sie sollten mich nicht unterschätzen Ich schütze jene die mir am Herzen liegen!
Sie wissen so gut wie ich Hogwarts hat viel zu erzählen, zu jenen die wissen zuzuhören.“
„Welches Interesse haben sie an Harry und seinem Schicksal? Ihr Volk hat doch wenig Interesse an den Geschicken der Zauberer warum Harry?“
„Sie wissen so gut wie ich das unser Volk von den Vier geleitet wird und die sind nur auf eines aus Macht und Voldemort verspricht sie. Doch mein Vater lies mich von vielen Zauberern und hexen unterrichten ich fühle mich ihnen mehr verbunden als dem Rat.
Harry ist der keim der Hoffnung gegen Voldemort mit ihm steht und fällt der Wiederstand.
Nicht zuletzt wegen ihrer Manipulation mein Bruder hat mir gezeigt was es heist menschlich zu sein verletzlich und ich werde es niemandem gestatten ihm etwas anzutun. Und auch Harry nicht seien sie also gewarnt Professor! Und wenn sie nichts dagegen haben gehe ich in meinen Gemeinschaftsraum es ist bald Sperrstunde.“
Und Hela lief an Dumbledore vorbei aus der Eulerei.

Zwei Tage Später warf Umbridge beim Frühstück vor Schreck ihren Teller vom Tisch beim Lesen der Zeitung was einiges an Gelächter auslöste.

Ministerium betrügt uns alle!

Auch nach Intensiven Recherchen war es uns nicht möglich Artikel 2-64 welcher vom Ministerium entfernt wurde zu erhalten Scheinbar sind aus sämtlichen Archiven die betreffenden Seiten entfernt wurden.
Nun zuerst dachten wir es handle sich nur um Saubere Arbeit des Ministeriums doch nun wissen wir dass es Betrug am Volk ist.
Dank eines Zauberers aus Italien welcher sich auf der Durchreise befand und zufällig Internationales Recht studiert haben wir eine Kopie besagten Artikels erhalten.
Dieser Artikel 2-64 beinhaltet das Recht und die Pflicht Kritik am Ministerium selbst oder einzelnen Mitarbeitern und Abteilungen zu äußern umso der Korruption und Machtmissbrauch gegen zu wirken. Die Entfernung dieses Artikels ist ein Einschnitt in die Redefreiheit eines jeden eine Diktierte Meinung ist nicht haltbar.
Besagter Rechtsgelehrter hat uns Allerdings auf Passus 1-23-7 von 1412 hingewiesen,
welcher besagt das jedes Ehrenwerte Mitglied der Magischen Gesellschaft das Recht hat Widerspruch gegen eine Gesetzesänderung einzulegen und wenn sich ihm Mindestens 100 Personen Anschließen muss dies per Volksentscheid entschieden werden.
Daher Ruft der Tages Prophet auf Unterstützt unsern Wiederspruch gegen die Abschaffung von 2-64 schickt uns eure Beteiligung per Eule.
Die Redaktion steht geschlossen hinter dem Einspruch und bringt somit 23 Stimmen.
Berechtigt ist jeder Zauber und Jede Hexe im Alter ab 17 Jahren.

Kaum gelesen raschelte es überall an den Haus Tischen außer bei Slytherin alle Volljährigen Schüler schrieben ihre Unterstützung auf Pergament und gaben es den Propheten Eulen direkt mit. Umbridge wollte gerade einschreiten als auch sämtliche Professoren dies Taten und Professor mc Gonnagal laut für alle hörbar fragte.
„Professor Umbridge sie werden sich doch sicher auch beteiligen gegen diese Unerhörte Abschaffung vorzugehen oder?“
Alle Schüler sahen Umbridge Abwartend an welche nur Aufsprang und aus der Halle rannte.
„Mann die Rennt wie ein Gartengnom“ sagte Ron lachend und Neville sah ihn böse an.
„Was denn?“ fragte er sofort und Neville sagte.
„Das ist ziemlich Gemein!“ sofort sahen ihn alle geschockt an. „Den Gnomen gegenüber“
Fügte Neville hinzu und alle mussten lachen. Unbemerkt schob Hela Neville einen Zettel zu welchen er sofort las.

„Vertraust du den drein mit deinem Leben?“

Neville zerknüllte den Zettel zu einer Kugel und lies ihn über einer Kerze in Flammen aufgehen. „Mann neville willst du das Schloss abfackeln?“ fragte Ron erschrocken und neville sah Hela tief in die Augen und sagte „Ja unbedingt“


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Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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