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Fanfiction

Tochter der Schatten - Schwester der Nacht

von Adaman

3 Abos 100 Aufrufe nach Kapitel 1 nicht schlecht zwar keine Kommis aber muss ja wenigst so gut sein das irgendjemand es liest^^ so hier geht es dann weiter hoffe ist nicht zu wirr.


Hela begleitete Neville hinaus und er führte sie durch die Gänge Hogwarts was zu einigem Gemurmel führte. Als sie schließlich in einem leeren Gang ankamen zog Neville sie in ein leeres Klassenzimmer und Verschloss die Tür hinter sich und lehnte dagegen.
„Was denkst du dir dabei? Was wenn jemand rausfindet was du bist? Hela das Ministerium war schon immer eher gegen euch doch in Letzter Zeit sind die Gesetze noch härter geworden! Du hast doch diese Seltsame Ministeriumshexe erlebt selbst in Hogwarts ist das Ministerium!“
Hela lächelte und lief auf Neville zu und Umarmte ihn.
„Danke dass du dir Sorgen um mich machst Neville du bist doch seit damals wie ein kleiner Bruder für mich aber ich will und muss das Tun!“

Flashback:

Neville war 5 Jahre alt und gerade zum ersten Mal mit seiner Oma im Park welche mit einer alten Freundin spazierte also spielte er trotz ihrer Ermahnungen auf dem Steg des Sees.
Im See lebten viele Frösche und Kröten und Neville liebte diese Tiere einfach.
Als er Versuchte eine kleine Kröte zu fangen verlor er den halt und fiel ins Wasser, sofort Verfiel er in Panik da er nicht schwimmen konnte doch niemand war in Sichtweite.
Als plötzlich aus dem nichts ein Mädchen auf dem Steg auftauchte Neville griff und mit einem Ruck aus dem Wasser Zog.
Hustend kniete Neville vor ihren Füßen.
„Bei Merlins Bart danke“ keuchte er und das Mädchen sah ihn interessiert an.
„Merlin? Bist du ein kleiner Zauberer?“ sagte sie lächelnd und Neville Schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund und sah sie ängstlich an.
„Keine Angst ich bin so eine Art Hexe“ sagte sie und zog einen Zauberstab.
„Ich bin kein Zauberer mein Onkel glaubt ich wär ein Squib“ sagte Neville verlegen.
„Aber wieso das denn du bist doch noch so klein“ fragte das Mädchen.
„Weil ich bisher nichts magisches getan habe!“
„Weist du nicht alle Zauberer haben Magische Ausbrüche früh einige erst kurz bevor sie 11 werden und trotzdem werden sie große Zauberer.“
„Ehrlich?“ das Mädchen nickte und reichte Neville die Hand um ihm hoch zu helfen.
Danach sah sie sich kurz um und trocknete seine Kleider mit ihrem stab.
„Danke! Ich bin Neville, Neville Longbottom“ sagte er und das Mädchen lächelte.
„Ich bin Hela Assur nett dich kennenzulernen“
„Was wolltest du eigentlich hier am Wasser wenn du nicht Schwimmen kannst?“
„Ich wollte einen Frosch fangen Oma sagt wenn ich einen haben will muss ich ihn selber fangen für sowas gibt sie kein Geld aus“
Hela lächelte sah sich um und entdeckte die kleine Kröte und mit einem Wink ihres Stabs schwebte sie in Nevilles arme.
„Aber du musst gut auf sie aufpassen!“ sagte Sie und Neville lächelte.
„Werd ich und ich nenn sie Trevor!“ sagte Neville fröhlich.
„Neville komm wir wollen nach Hause“ rief eine alte Frau aus dem Park und Neville wurde rot und sah entschuldigend und leicht ängstlich zu Hela.
„Keine Angst das bleibt unser kleines Geheimnis mit dem See!“ sagte Hela und Neville lief fröhlich zu seiner Oma als er sich nochmal umdrehte war das Mädchen verschwunden.

Oft ging Neville zu diesem See und oft traf er dort Hela die ihm immer tolle Dinge Zeigt ihn vor Ungeschicktheiten rettete und ihm half, für ihn wurde Sie eine Art große Schwester.
Als er kurz vor seinem Elften Geburtstag in den Park ging traf er sie das letzte Mal.

„Hela, Hela ich bin einer endlich du hattest recht“ rief er aufgeregt als er sie sah und Hela lachte und verwuschelte ihm den Kopf. Eine Weile saßen sie da und Neville erzählte wie es passiert war bis er plötzlich still wurde.
„Was hast du Neville?“ fragte Hela und Neville wurde rot.
„Als wir uns kennengelernt haben hast du gesagt du bist so eine Art Hexe ich hab mir damals dabei nichts gedacht. Aber seitdem sind 6 Jahre Vergangen und du hast dich nicht verändert.“
Hela sah Neville traurig an und seufzte.
„Ich hab mich schon gefragt wann du es rausfindest. Ja ich bin keine normale Hexe ich bin etwas anderes meine Mutter war eine Hexe aber mein Vater ein Vampir“
Neville bekam große Augen und sah Hela fragend an.
„Aber Vampire können doch nicht in die Sonne!“ sagte er und Hela lachte.
„Sie mögen sie nicht besonders sie bereitet ihnen schmerzen aber sonst nichts Neville.
Und ich bin auch kein Reiner Vampir deswegen kann ich zaubern das können sonst nur Zauberer die sich verwandelt haben. Ich bin ein geborener Vampir mit allen stärken doch ohne die schwächen. Es ist selten das ein Vampir geboren wird deswegen darf das nie jemand erfahren und wir können uns eine Weile nicht sehen“
Neville wurde blass. „Aber ich verrate es keinem ehrlich du darfst nicht weggehen!“
Hela verstrubbelte ihm das Haar und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Es muss sein Neville aber keine Angst wenn du in Gefahr bist werd ich immer da sein wie damals hier am See um dir zu helfen das Schwör ich dir! Ich bin doch deine Große Schwester. Ich danke dir du hast mir wenn wir zusammen waren immer das Gefühl gegeben Normal zu sein.“

Von da an sah Neville sie nichtmehr wieder irgendwann Tauchte ein Rabe mit einem Brief auf und so erfuhr Neville immer mehr über sie und ihr leben und konnte ihr etwas von seinem Mitteilen.
Flashback Ende.

„Aber warum jetzt wieso musst du das Tun?“ fragte Neville und Hela seufzte.
„Voldemort ist zurück Neville das weist du es wird wieder einen Krieg geben und die Vampire werden sich entscheiden auf welcher Seite sie kämpfen. letztes Mal hat sich mein Vater gegen den Krieg entschieden trotz der Entscheidung des Rates auf Voldemorts Seite zu Kämpfen. Seitdem lebe ich versteckt damit ich im Kampf nicht zwischen die Fronten gerate.
Viele Vampire greifen unsern Clan an doch mein Vater ist mächtig. Wenn er sich wieder weigert und gegen den Rat handelt wird der Rat das nichtmehr dulden deshalb kann es sein er entscheidet sich für Voldemort.“
„Aber das kann er nicht das darf er nicht!“ sagte Neville sofort und Hela lächelte.
„Deswegen bin ich hier! Im letzten Krieg habe ich die Entscheidung meines Vaters Akzeptiert doch ich will mir selbst ein Bild machen von Harry und den Zauberern“
„Ich will nicht gegen dich kämpfen müssen Hela“ sagte Neville und sah sie flehend an.
„Ich auch nicht außerdem will ich wieder das Gefühl haben wie es ist normal zu sein die 3 Periode meines Lebens ist angebrochen und ich will sie genießen.“
„Das heist du alterst wieder?“ „ja wie ich es dir damals erklärt habe.“

Brief aus Nevilles zweitem Jahr:

Lieber Neville du hast mich gefragt ob ich immer wie 15 aussehen werde.
Ich kann dazu nur sagen zum Glück nicht! Geborene Vampire Wachsen anders als Menschen.
In unsern ersten 5 Lebensjahren gleicht unser Wachstum dem euren danach dauert die äußerliche Entwicklung die ihr in 1 Jahr durchlebt 100 Jahre bei uns.
Wenn wir ein Alter von 1005 Jahren erreichen wachsen wir wieder fünf Jahre wie Menschliche Kinder bis unser Wachstum schließlich aufhört.
Meine 3 Lebensperiode ist in 3 Jahren wir werden also für 5 Jahre gleich altern worauf ich mich freue!

In Liebe deine Große Schwester Hela.

„Neville versprich mir das du nichts verrätst es hat mich so viel Zeit gekostet meinen Onkel zu überreden ich will das wirklich tun!“
Neville sah sie an und lächelte bevor er den Kopf schüttelte.
„ich halt es immer noch für Wahnsinn aber ich würde dich nie verraten du bist doch meine große Schwester!“ Hela nahm Neville in den Arm und er musste lachen.
„Was?“ fragte Hela grinsend und Neville sagte lachend.
„meine große verdammt alte Schwester!“ woraufhin Hela rot wurde und die Arme in die Hüfte Stemmte. „Ich bin vielleicht alt und weiß viel aber mein Körper ist wie eurer steck mal ein paar hundert Jahre in der Pubertät junger Mann“
„ja schon ok aber nich das du dich in einen Slytherin verguckst!“ sagte Neville und Hela nahm ihn in den Schwitzkasten.
„Keine Angst so einfach verliebt sich ein Vampir nicht wir können uns nur in jemanden Verlieben des Inneres uns gleicht was bei Vampiren die Zaubern können heist sowohl unser Herz als auch unsere Magie muss sich gleichen und sowas finde ich sicher nicht hier!“
Neville lachte und Hela ließ ihn los und er rannte zu Tür und rief.
„gut ich will meine Schwester nich beim Knutschen im Besenschrank erwischen“
Und Hela rannte ihm hinterher.

Nachdem Hela ihr Zimmer bezogen hatte verabschiedete sie sich kurz und ging mit ihrem Raben in die Eulerei. Nachdem sie sich versichert hatte das niemand da war ließ sie den Raben heraus und der Verwandelte sich in einen Großen Mann mit schwarzem Ledermantel.
„Eine Zumutung dieser käfig was man nicht alles für die Tochter seines Herrn tut!“
Hela wurde leicht rot und sagte „Tut mir Leid Hektor“ und sofort Kniete dieser vor ihr nieder und sagte. „Entschuldigt es war meinem Stand unangemessen“
„HEKTOR! Du weißt ich verachte diese Blutstatus Sache und sie ist mir Egal.
Du bist nicht weniger Wert als ich nur weil du verwandelt wurdest!
Außerdem sollte ein Prinz Trojas niemals knien!“
Hektor stand auf und lächelte. „Der Blutstatus zählt nun mal und gerade als ehemaliger Prinz muss ich das achten. Das Haus Assur gehört zu den Ältesten Vampirhäusern und wenn dein Vater auch wenn ich es nicht Hoffe einmal stirbt wirst du es Leiten. Dann kannst du die Regeln deines Hauses ändern solange sind wir an das Wort deines Vaters gebunden.“
„Du hast mir die Ersten 500 Jahre meines Lebens alles beigebracht Hektor dank dir kann ich Kämpfen also knie bitte nicht immer vor mir. Du kannst meinem Onkel jetzt berichten.
Und bitte ihn alles über eine Frau Namens Dolores Umbridge für mich rauszufinden.
Und sag meiner Tante bitte das ich sie auch vermisse aber eine Fledermaus die bei heiligstem Tag neben einem Zug herfliegt und das Stundenlang ist doch recht auffällig und mein Briefrabe ist schon besonders genug.“
Hektor lächelte und nickte. „ich werd es ihr ausrichten wenn ich sie Treffe oder du sagst es ihr selbst sie sitzt da oben!“ und er deutete auf einen Balken in der Ecke wo eine kleine Fledermaus saß.
Sofort Flatterte sie nach unten und Verwandelte sich in Eine Frau in Schwarzer Toga mit langen schwarzen Haaren.
„Du Verräter Hektor!“ Und der Rabe floh aus dem Fenster.
„Alles ok bei dir meine Liebe?“ fragte sie und Hela verdrehte die Augen.
„Alles ganz toll ich bin mit Neville in einer Klasse“
„Ich hätte ja nie gedacht das der kleine Junge nichts verrät ein Seltenes Exemplar Mann“
„ich hab es dir doch damals schon gesagt er ist einfach Liebenswert“
„Sein Glück wir können es uns nicht leisten das Mann dich entdeckt! Ich halte das immer noch für eine Schlechte Idee.“
„Du warst doch selbst auf Hogwarts und Mum ich will endlich auch ein Leben!“
„Das war vor über 1000 Jahren Hogwarts war damals anders und Wir waren Menschen!“
„Das ist mir Egal! In den nächsten 5 Jahren kann ich ein normales Leben führen ohne dass jemand es bemerkt und vielleicht noch ein paar Jahre länger bis jemand stutzig wird!“
Und ohne auf Antwort zu warten drehte sie sich um und verließ den Turm woraufhin die Fledermaus aus dem Fenster flog dem Raben hinterher.


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