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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Albträume

von Michael01091988

59. Albträume

Der Schlaf von Hermine war sehr unruhig, da sie heftig träumte. In diesem Traum ging es um den Kampf am See, nur war der Kampf im Traum nicht so gut ausgegangen. Harry wurde bei diesem Kampf getötet und sie selber wurde schwer verletzt, während die Anderen auf brutalste Art und Weise gefoltert wurden. Hermine träumte diesen Albtraum immer wieder und je öfter der Traum kam umso schlimmer wurde er.

Mitten in der Nacht wurde Harry von einem Schrei aus dem Schlaf gerissen. Er wusste sofort, woher dieser Schrei kam. Aus Hermines Zimmer.
Da es sehr warm war, schlief er nur in seiner Boxershorts und rannte so bekleidet in das Zimmer seiner besten Freundin. Diese lag schwer atmend, mit Schweiß bedeckt in ihrem Bett und wälzte sich wild hin und her. Auch alle anderen Bewohner des Ferienhauses wurden durch den Schrei geweckt und schauten besorgt zu Hermine. Sie warf sich immer noch in ihrem Bett umher und gab grauenhafte Schreie von sich.

Harry ging zu Hermine, setzte sich auf ihr Bett und streichelte ihr sanft über den Kopf. Hermine beruhigte sich sofort, schlug ihre Augen auf und schaute alle ihm in seine smaragdgrünen Augen. Dann merkte sie, das noch Andere anwesend waren und schaute sie erschrocken an.

„Was ist passiert und warum seid ihr hier?“ „Du hattest einen ganz schlimmen Albtraum, hast wie wild geschrien und dich total im Bett umher gewälzt. Dein ganzer Körper ist von Schweiß überzogen, deshalb haben wir uns echte Sorgen gemacht. Was hast du geträumt?“ „Es war einfach nur schrecklich und ich habe es immer wieder geträumt. Es ging um den Kampf am Strand, nur diesmal ist er nicht so gut verlaufen“, sagte Hermine und schaute dabei Harry an. Nun rannen ihr die Tränen herunter und Harry nahm sie nun einfach in den Arm.

„Ich bin für dich da“, sagte Harry leise zu seiner besten Freundin, die ihn dankbar anschaute. So nebenbei bemerkte sie auch seinen freien Oberkörper. Sie wusste nicht, weshalb sie dies machte und sie konnte auch nichts dagegen machen. In diesem Fall machten sich ihre Augen selbstständig, aber sie genoss auch diesen Augenblick.
„Dann versuch wieder einzuschlafen“, sagte Jean zu ihrer Tochter und betrachtete die beiden Kinder. Jeder sah die Blicke, die Hermine ihrem besten Freund zuwarf und jeder sah, dass Harry diese Blicke augenscheinlich genoss, denn er sagte nichts dazu.

Nachdem sich Hermine von ihrem besten Freund gelöst hatte, sah sie ihre Mum an. „Was hast du gesagt? Ich habe gerade nicht zugehört.“
„Wir haben gesehen, dass du abgelenkt warst“, sagte ihre Mum nur und nahm ihre Tochter in den Arm. „Du kannst dich ja wieder hinlegen und versuchen weiter zu schlafen.“ „Ich bekomme bestimmt wieder Albträume und wecke euch dann erneut.“ „Zur Not kann ja Harry bei dir schlafen“, sagte Paul, während Jean ihren Mann ungläubig anschaute.

„Hat er das gerade gesagt? War das wirklich der Paul, der schon aufbrausend wurde, wenn Harry zu lange seine Tochter anschaute oder der Paul, der Hermine von Hogwarts nehmen wollte?“

„Das ist eine gute Idee“, sagte Hermine und schaute ihren besten Freund fragend an, der nickend zustimmte.“ „Dann ist ja alles geklärt“, sagte Jean und zwinkerte den beiden Kinder zu, bevor sie mit Paul das Zimmer verließ.

Harry schaute nun Hermine an. Sie saß nur in einem Top und einer kurzen Shorts vor ihm. Sie zitterte ein wenig, weshalb er sie in den Arm nahm und an sich drückte. „Danke für alles“, sagte sie flüsternd in sein Ohr, bevor sie sanft dieses Ohr küsste. Harry bekam sofort eine Gänsehaut und streichelte ihr sanft über den Rücken. „Für dich doch immer“, flüsterte er zurück und drückte sie noch kräftiger an sich.

Nachdem sich beide voneinander gelöst hatten,stand Hermine auf und ging ins Bad, wo sie sich frisch machte, während Harry es sich schon in ihrem Bett gemütlich machte. Nach einigen Minuten kehrte sie aus dem Bad zurück und legte sich zu ihm. Automatisch kuschelte sie sich an Harry, legte ihren Kopf auf seine Schulter und atmete seinen Geruch ein, den sie so sehr liebte. Harry schlang einen Arm um Hermine. Sie fühlte sich so richtig geborgen und sicher, weshalb sie auch schon nach wenigen Minuten in einen hoffentlich erholsamen Schlaf fiel. In dieser Nacht träumte sie nichts Schlimmes mehr, im Gegenteil, denn ihre Träume waren eher sehr angenehm.

Hermine erwachte am nächsten Morgen gegen 9 Uhr und musste feststellen, dass ihr bester Freund noch immer schlief. Ihr Kopf lag noch immer auf seiner Schulter, während sie ihm in der Nacht einen Arm um seinen Oberkörper gelegt hatte. Seine Haut war weich und warm, weshalb sie den Arm auch nicht wegnahm. Sie schnupperte leicht an seinem Hals und nahm seinen Duft wahr. Sie lächelte daraufhin in seine Schulter hinein und strich mit ihren Fingerspitzen über seinen nackten Oberkörper. Harry wurde davon wach und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als sie daraufhin aufhörte, seinen Oberkörper zu berühren, knurrte er leise auf, was Hermine schmunzeln lies.

„Hat dir das etwa gefallen?“, fragte sie ganz leise und küsste sanft seine Wange. Harry nickte nur, während er wieder ihren Rücken kraulte. Hermine genoss diese Zärtlichkeiten und fuhr mit ihren Fingernägeln leicht über seinen Oberkörper. Als sie an seinem Bauch angelangt war, fing Harry an zu zucken und zu lachen, denn hier war er besonders kitzelig. Hermine merkte sich diese Stelle, denn damit konnte sie ihn so richtig ärgern. Sie wanderte ein wenig tiefer und wurde knallrot im Gesicht, als sie leicht seine Boxershorts berührte.

„Sorry“, sagte sie leise und zog schnell ihre Hand weg, während Harry nun schmunzeln musste. „Ist doch nichts passiert passiert“, sagte er, während er weiter über ihren Rücken strich. Sie kuschelte sich wieder enger an ihren besten Freund und schloss genießerisch die Augen, wobei sie wie eine Katze schnurrte. Harry strich ihr immer noch über den Rücken und gemeinsam genossen sie diese Zeit.

Irgendwann mussten sie jedoch aufstehen und Harry verschwand sofort ins Bad, wo er sich für den Tag fertig machte. Hermine lag unterdessen noch einige Minuten im Bett und ging ihren Gedanken nach.

„Womit hab ich nur so einen besten Freund verdient? Er ist so verständnisvoll, nett, hilfsbereit und zärtlich zu mir. Als er vorhin die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt hat, konnte ich mich kaum entspannen, da in meinem Körper alles gekribbelt hat und die Organe ihre Plätze getauscht haben. Warum muss gerade ICH mich in meinen besten Freund verlieben? Aber ist es wirklich Liebe oder eher nur eine Schwärmerei? Woran sieht man, dass es Liebe ist und wie fühlt sich das an? Ich habe so etwas noch nie für eine Person gefühlt, mal abgesehen von meinen Eltern und da war das nie so heftig.

Total in Gedanken versunken, holte sie ein Bild unter ihrem Kopfkissen hervor und schaute sich dieses Bild genau an. Dieses Bild war in Hogwarts entstanden und sie hatte von Collin geschenkt bekommen. Es zeigt Harry und sie am schwarzen See, unter ihrem Baum und es war definitiv ihr Lieblingsbild. Auf dem Bild hatte Harry sie an sich gedrückt, während Hermine ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Beide hatten einen verträumten Blick aufgesetzt und schauten gemeinsam in einen Sonnenuntergang. Seit Tagen schlief sie auf diesem Bild und konnte sich nie daran satt sehen.

„Hast du dich wirklich so sehr in deinen besten Freund verliebt? Kann es wirklich schon die große Liebe sein? Kannst du dir vorstellen, mit Harry den Rest des Lebens zu verbringen? Was ist, wenn Harry deine Gefühle nicht erwidert? Wirst du jemals jemanden finden, wenn Harry dich nicht liebt?

Wieder schaute sie sich das Foto an, seufzte total verliebt auf und erkannte erst dann, das Jean in ihrem Zimmer stand und sie beobachtete. Sofort nahm ihre Mutter sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. „Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man verliebt ist. Ich habe bei deinem Dad genau dasselbe gefühlt und habe mich kaum getraut, ihm meine Gefühle zu gestehen. Er wäre mir beinahe abgehauen, wenn nicht meine Mum für mich da gewesen wäre und mir Mut zugeredet hätte.“ „Mum, er ist mein bester Freund. Wie kann ich nur so blöd sein und Gefühle für meinen besten Freund entwickeln?“ „Liebes, dafür kannst du doch nichts. Das Herz macht, was es will und du kannst nichts daran ändern. Du kannst es nur akzeptieren und das Beste draus machen. Ich glaube nämlich, dass auch dein Harry total in dich verliebt ist. Kein bester Freund der Welt, schenkt dir so eine wunderschöne Kette“, sagte Jean und nahm die Kette von Hermine in die Hand. „Schau dir doch einfach diese Kette an. Solche Ketten sind extrem teuer und er schenkt sie dir einfach. Selbst der Stimmungsstein weiß schon, zu wem du gehörst. Nicht umsonst leuchtet er in diesem kräftigen Grün, welches mich stark an die Augen von jemanden erinnert.“
„Mum, das bildest du dir nur ein. Wieso sollte sich jemand in mich verlieben, ich bin doch total langweilig und eine richtige Streberin. Harry hat mit mir nie so einen Spaß, wie mit Ginny, Cho oder seinen anderen Freunden.“
„Soweit ich weiß, verbringt er die meiste Zeit mit dir auf den Ländereien, in der Bibliothek oder im Gemeinschaftsraum. Schau dir doch einmal euer Bild an, was unter deinem Kopfkissen liegt und du gerade in der Hand hast. Siehst du nicht, wie glücklich dort dein Harry aussieht? So sieht nur jemand aus, der wunschlos glücklich ist und die Nähe zu der Person genießt, die er sehr gerne hat bzw. die er liebt. Du darfst niemals so schlecht von dir denken, sonst wirst du nie diesen Mut aufbringen, um deinem Harry deine Gefühle zu gestehen. Er war letzte Nacht sofort bei dir und hat sich ja noch nicht einmal etwas übergezogen. Er hat sich wahnsinnige Sorgen gemacht und hat zum Schluss deine Blicke genossen. Ich habe genau seine Blicke gesehen und auch dein Vater hatte Augen in seinem Kopf. Wenn ich mir dein verträumtes Gesicht so ansehe, hast du die Zeit mit Harry auch sehr genossen.“
„Mum, ich habe noch nie so gut geschlafen und Harry ist zu mir irgendwie anders, als die anderen.“ „Schatz, du bist volle Kanne in diesen Jungen verknallt und du solltest dieses wunderschöne Gefühl einfach nur genießen.“

Nach diesem Gespräch zwischen Mutter und Tochter ging Hermine ins Bad, wo sie sich frisch machte, während Jean in die Küche ging, um das Frühstück vorzubereiten. Dort war aber schon Harry dabei, den Tisch zu decken und für die Erwachsenen frischen Kaffee zu kochen.
„Guten Morgen“, sagte Harry freudestrahlend, während er die frischen Brötchen in einen kleinen Frühstückskorb legte. „Guten Morgen, du kleiner Held“, sagte Jean und umarmte ihren Ziehsohn. Für sie gehörte er zur Familie und sie behandelte ihn schon längst, wie ihren eigenen Sohn.

„Er ist noch so jung und hat schon so viele schlimme Sachen erlebt. Sie konnte sich nie vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn man keine Eltern hat. Die Kinder sollten immer bei ihren Eltern aufwachsen, denn sie brauchen viel Liebe und sollten die Kindheit genießen. Für Harry würde ich alles tun, damit es ihm besser geht, obwohl man sagen muss, dass dieser kleine Junge in der Nähe meiner Tochter total glücklich ist. Seine Augen strahlen jedes Mal und ich habe das Gefühl, dass er auch richtig die Nähe zu Hermine sucht. Inoffiziell gehört er schon längst zur Familie und irgendwie habe ich den groben Verdacht, dass er in einigen Jahren ganz offiziell zur Familie gehören wird.


„Ich bin doch kein Held“, sagte Harry und stellte die Brötchen auf den Tisch und goss den frischen Kaffee in eine Kanne. „Doch das bist du, denn du hast gestern unsere Tochter beschützt und dafür haben wir uns noch gar nicht bedankt.“ Daraufhin nahm sie Harry in den Arm, drückte ihn an sich und gab ihm zwei Küsse auf die Wange. „Für Hermine würde ich alles machen“, sage Harry und umarmte Jean ganz lange. „Hast du eigentlich gut geschlafen?“ „Besser als je zuvor“, sagte Harry lächelnd.

Nun kamen auch die anderen zum Frühstück und setzten sich an den Tisch. Harry setzte sich neben Hermine und sie lächelte ihn an, nahm seine Hand und drückte sie ganz sanft. Harry strich ihr über den Handrücken und schenkte ihr sein schönstes Lächeln. Jean sah diese Geste und sah auf einmal ein Bild vor sich:
'Sie sah Harry und Hermine vor dem Altar stehen, sich verliebt in die Augen schauend und später sogar küssend.'
Sie hatte in diesem Moment nur ein Wunsch, nämlich dass dieser Moment Wirklichkeit werden würde.

Nach dem Frühstück, wollten sich Harry und Hermine für das Training umziehen, als Remus sie beiseite nahm. „Heute werden wir nicht trainieren, denn ihr braucht mal eine Pause. Die habt ihr euch auch verdient. Macht euch einen schönen Tag und unternehmt mal was alleine. Erkundet ein wenig die Umgebung, springt ins Wasser oder macht einfach das, was Kinder sonst noch gerne machen. Der Vorfall von gestern wird übrigens untersucht und wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind, wird uns erklärt, weshalb man uns gestern angegriffen hat.“

Hermine und Harry machten an diesem Tag wirklich sehr viel zusammen. Sie sprangen zusammen in die Fluten, machten einen gemeinsamen Spaziergang in der Umgebung und unterhielten sich sehr lange. Die meiste Zeit hielten sie sich dabei an den Händen und sprachen noch einmal über den Ablauf des Angriffs. Es gab auch stille Momente, in denen beide ihren Gedanken nachhingen, ohne dass es unangenehm wurde. Keiner der beiden dachte auch nur daran, die Hand des anderen los zu lassen.

Hermine und Harry blieben stehen und betrachteten den Sonnenuntergang am Meer. Die Sonne küsste langsam das Wasser und auf der andern Seite begann der Mond die Erde zu umgeben.

„Ich denke, ich muss wirklich mit ihm sprechen. So geht das nicht weiter“, dachte Hermine.

Harry wunderte sich, dass Hermine plötzlich etwas nervöser wurde, bevor sie zu sprechen begann: „Du, Harry, wir können doch über alles reden, oder?“

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Ich hoffe doch mal, dass ihr alle ein wunderschönes Osterfest und Feiertage hattet. Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefällt und freue mich über eure Reviews und Nachrichten. Ein besonderen Dank werde ich noch an Michel und Frank wenden, die immer fleißig meine Kapitel korrigieren.

Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Ich wünsche euch noch einen angenehmen Start in die neue Woche :)

Michael


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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