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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Just a Dream?

von Michael01091988

58. Just a Dream?

In den nächsten Tagen wurde das Training immer härter und inzwischen kämpften Harry und Hermine auch nicht mehr gegeneinander. Hermine kämpfte immer gegen Tonks, während Harry abwechselnd gegen Remus, Kingsley und Mad Eye kämpfen musste. Während des Trainings merkte man, wie schnell Harry und Hermine die erlernten Dinge immer besser umsetzten und immer wieder versuchten, die Leistungen noch zu verbessern. Sie spornten sich gegenseitig immer mehr an und das war immer wieder lustig anzusehen. Die beiden gingen fast spielerisch miteinander um und versuchten sich gegenseitig zu necken. Hermine versuchte dabei immer wieder ihre weiblichen Reize auszuspielen, was ihr auch meist gelang. Sie zog absichtlich enge Jeans und Top's an, um so Harry aus dem Konzept zu bringen, sie hatte aber die Rechnung ohne Harry gemacht hatte. Denn er zog einfach sein Shirt aus, wenn ihm zu warm wurde. Als er dies das erste Mal gemacht hatte, starrte ihn Hermine minutenlang an, ohne sich auch nur zu Bewegen oder ein Geräusch von sich zu geben. Da sich die beiden unbeobachtet gefühlt hatten, blieb Harry extra so lange stehen und genoss die Blicke seiner besten Freundin, die ihn am liebsten angesprungen hätte, wenn sie den Mumm gehabt hätte. Das Problem ist nur, dass sie halt nicht allein waren, denn Jean hatte einen guten Blick auf die beiden gehabt. Sie hatte vor sich hin geschmunzelt und hätte am liebsten ein Foto gemacht, aber leider lag der Fotoapparat in ihrem Schlafzimmer. Nachdem sich Hermine nach fast 10 Minuten von Harrys Oberkörper losreißen konnte, ging Jean schnell um die Ecke und überlegte, was sie nun machen könnte. Sie wollen ja heute noch einen schönen Spaziergang am Meer machen und da passt es doch gut, wenn Hermine ein wunderschönes Sommerkleid tragen würde. Wie es der Zufall will, hatten sie mehrere schöne Sommerkleider gekauft und eines davon wird Harry heute definitiv aus dem Konzept bringen.

Jean ging also in das Zimmer ihrer Tochter, nahm aus dem Kleiderschrank ein wunderschönes rotes Sommerkleid heraus und legte es auf ihr Bett. Dazu kamen noch passende Schuhe und sie nahm sich vor, ihrer Tochter die Haare zu machen. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, als Hermine mit einem knallrotem Gesicht, aber mit einem verliebten Lächeln, ins Zimmer gestürmt kam und mit ihr zusammenprallte. „Was machst du denn hier, Mum?“ „Ich habe für meine tolle Tochter ein schönes Kleid herausgesucht, welches sie nachher am Strand tragen wird.“ „Mum, wir sind nur am Strand und nicht auf einem Laufsteg.“ „Darfst du also auf einem Strand nicht auch schön aussehen?“ „Mum, ich ziehe mir einfach eine Hose und ein Top an und ich bin absolut zufrieden.“ „Und wenn Harry sein Shirt auszieht, weil ihn zu warm wird?“ Bei warm, machte Jean natürlich mit ihren Fingern Anführungsstriche, die Hermine mit einer Hand wegwischte. „Hast du uns eben beobachtet?“ „Ich wollte nur kurz gucken, wie es mit dem Training aussieht und da sah ich dich, wie du ihn regelrecht angestarrt hast und glaub mir, dein bester Freund hat die Blicke wirklich genossen.“ „Mum, warum sollte er meine Blicke genießen, er mag mich nur als seine beste Freundin. Du interpretierst dir da wieder was zurecht.“ „Schatz, denkst du etwa, es lässt ihn kalt, wenn du da mit enger Jeans und Top vor ihn stehst? Was meinst du denn, warum er ständig sein Shirt auszieht und auch nur dann, wenn du dabei bist?“ „Ihm ist halt warm.“ Jean legte einen Arm um ihre Tochter und drückte sie an sich. „Schatz, das behauptet er, aber es ist etwas ganz anderes. Er ist vollkommen in dich verknallt und will dich damit in eine Falle locken. Das gelingt ihm jedes Mal, denn du stehst immer wie angewurzelt da und dir läuft der Sabber das Kinn herunter.“ Hermine war natürlich bewusst, das ihre Mutter die Wahrheit sagte und lächelte in sich hinein. „Na siehst du und jetzt sorgen wir dafür, das Harry heftig sabbert. In diesem Kleid hattest du eine Superfigur gemacht und ich werde dir noch die Haare frisieren, wenn du nichts dagegen hast.“ „Du bist die beste, Mum“, sagte Hermine und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Harry war unterdessen auch in seinem Zimmer angelangt und suchte sich gerade Klamotten für den Nachmittag heraus, als Tonks in sein Zimmer kam. „Das Training in den letzten Tagen war richtig gut“, lobte sie Harry und setzte sich auf sein Bett. „Du hast Remus, Mad Eye und Kingsley ganz schön ins schwitzen gebracht und dabei bist du noch ein Kind. Du solltest auch in Betracht ziehen, als Auror zu arbeiten, wenn du Hogwarts abgeschlossen hast. Dich würden sie mit Kusshand nehmen.“ „Ist die Ausbildung schwer?“ „Harry, die Ausbildung ist nicht schwer, sondern ziemlich hart. Nicht viele schaffen die drei Jahre Ausbildungszeit und brechen vorher ab. Deine Familie und Freunde werden in dieser Zeit sehr wenig von dir haben, denn du wirst den ganzen Tag unterwegs sein. Wenn man in einer Beziehung lebt, kann dies ziemlich stressig werden und nicht wenige Beziehungen werden deshalb beendet. Wo wir gerade bei diesem Thema sind, Harry. Hast du denn schon eine Freundin?“ „Nein, noch nicht, aber ich bin ja erst 12 Jahre alt und habe genug Zeit.“ „Man kann nicht beeinflussen, wann man sich verliebt, Harry. Das passiert einfach und wenn man es merkt, ist es schon zu spät. Man kann schon mit 14 Jahren die Liebe seines Lebens finden oder erst mit 40 Jahren. Allein dein Herz entscheidet dies und auf dieses Gefühl sollte man immer hören. Hast du denn Gefühle für ein besonderes Mädchen?“ „Es gibt da ein Mädchen, welches mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich muss immerzu an sie denken und ich mag wirklich alles ihr. Gerade ihr Charakter hat es mir angetan, denn sie ist nett, zuvorkommend, treu, immer loyal und vor allem schlau. Wir sind gut miteinander befreundet und ich habe Angst, dass die Freundschaft zerbricht, wenn ich es ihr sage.“ „Du solltest unbedingt mit Hermine über deine Gefühle reden, denn sie denkt genauso.“ „Woher weißt du, dass ich Hermine meine und warum bist du der Meinung, dass sie genauso fühlt?“ „Man brauch euch nur anzuschauen und man weiß genau, dass ihr aufeinander steht. Zwischen euch fliegen regelrecht die Funken und die Luft fängt an zu brennen. Zwischen normalen Freunden gibt es so etwas nicht. Jetzt suche ich dir mal die besten Klamotten heraus, denn ich habe da so ein Gefühl, das sich heute Hermine besonders schick machen wird.“

Nachdem auch Harry top angekleidet wurde, trafen sich alle unten im Flur, damit sie gemeinsam zum Strand gehen konnten. Harry hatte ein wunderschönes Hemd angezogen, welches eng anlag und so seinen Körper betonte und gleichzeitig seine grünen Augen betonte. Dazu hatte er ein leichtes Parfum genommen, wo er wusste, das Hermine dieses an ihn mochte. Als schließlich Hermine die Treppe herunterkam, blieb ihm tatsächlich die Spucke weg. Sie sah in dem Kleid einfach nur wunderschön aus und raubte jedem im Raum den Atem. Das Kleid betonte ihren schlanken Körper und gleichzeitig ihre schon wachsenden weiblichen Rundungen. Der Stimmungsstein, den Harry ihr mal zum Geburtstag geschenkt hatte, schimmerte grün um ihren Hals. Jean hatte ihre Haare geflochten und zu einem schönen Zopf gebunden. Auf Make-Up hatte Hermine aber absichtlich verzichtet, denn sie wusste, das Harry es an ihr nicht mochte. Während die anderen nur zur Tür herausgingen, blieb Harry einfach stehen und starrte seine beste Freundin an. Paul schaute wütend zu Jean und seine Stimme wurde gefährlich tief.

„Hast du etwas damit zu tun? Wir gehen nur an den Strand und nicht zu einem Ball oder so? Hast du seine Augen gesehen, die sind Harry ja fast aus dem Kopf gefallen.“ „Schatz, wann begreifst du endlich, dass sich die beiden unendlich lieben? Hast du das nach den letzten Tagen immer noch nicht gesehen oder begriffen?“ „Was gesehen oder begriffen?“ „Paul, bist du wirklich blind! Hast du nicht gesehen, wie sie sich gegenseitig geneckt haben? Wie spielerisch sie miteinander umgegangen sind und sich Blicke zugeworfen haben? Paul, jedes mal, wenn sie sich anschauen, denke ich mir, dass hier bald die ganze Luft brennen wird.“ „Aber Hermine ist erst 13 Jahre alt und Harry sogar erst 12 Jahre alt.“ „Paul, Hermine wird bald 14 Jahre alt und Harry in wenigen Wochen sogar 13 Jahre alt. In diesem Alter kann man sich sogar schon verlieben. Die beiden können das nicht ändern oder regeln, das passiert einfach. Du kannst sie jetzt nicht immer voneinander trennen, wenn es die gerade so passt. Ich weiß, dass du nur deine Tochter schützen willst, aber das solltest du bitte erst dann machen, wenn sie wirklich in Gefahr ist und das ist sie im Moment nicht.“ „Ich habe doch einfach nur Angst, dass ihr irgendetwas passieren wird.“ „Davor haben wir alle Angst, ganz besonders Harry, das kannst du mir glauben. Er liebt sie über alles und würde alles tun, damit ihr nichts passiert. Tonks hat vorhin mit ihm gesprochen und er hat richtig von Hermine geschwärmt.“

Unterdessen schaute Harry seine beste Freundin noch immer an und lächelte ihr zu, weshalb sie rot wurde und sich in seinen Augen regelrecht verlor. „Du trägst ja noch immer die Kette“, sage er zu ihr, nach dem sie wieder zu sich kam. „Natürlich trage ich noch die Kette, schließlich ist sie ein Geschenk von meinem besten Freund und sie bedeutet mir sehr viel.“ sagte sie und umarmte ihn. „Du könntest mir wirklich öfter Schmuck schenken“, raunte sie in sein Ohr und machte etwas, was sie eigentlich nicht vor hatte. Sie küsste ihn lange auf die Wange. Während der Umarmung spürte sie seinen kräftigen Herzschlag an ihrer Brust und strich ihm sanft in seinem Nacken, weshalb er eine Gänsehaut bekam. Sie atmete dabei seinen Duft ein und sofort war es um sie geschehen, denn ihr Herz schlug immer heftiger, während es gewaltig in ihrem Bauch kribbelte. Sie gab ihm noch zwei Küsse auf die Wange und zum ersten Mal spürte sie, dass sich etwas bei ihr regte. Sie wusste nicht, was es war, aber ihr BH drückte ziemlich gegen ihre Brust oder drückte ihre Brust gegen den BH? Sie musst dringend mal mit ihrer Mutter reden. Was war hier los?.

An dem Nachmittag machten sie alle einen schönen Spaziergang am Strand und genossen die angenehmen Temperaturen. Harry und Hermine gingen nebeneinander und genossen die Nähe zum anderen, während sich die Erwachsenen unterhielten und laut lachten. Keiner bemerkte die vier Personen, die ihnen heimlich folgten. Keiner nahm die drohende Gefahr wahr, die kurz bevorstand. Sie alle waren fröhlich, glücklich und wirklich gut gelaunt. Selbst Paul hatte sich wieder beruhigt, auch wenn er Harry und Hermine immer wieder skeptische Blicke zuwarf.

Hermine und Harry hatten inzwischen ihre Schuhe und Socken ausgezogen und gingen ein wenig durch das Wasser, während sie sich ein wenig darüber unterhielten, was im nächsten Schuljahr so auf sie zukommen würde. Harry hatte inzwischen die vier Personen bemerkt, die ihnen in einem gleichmäßigen Abstand folgten und warf Hermine deshalb einen vielsagenden Blick zu. Auch Hermine drehte sich nun leicht um und sah die vier Personen, die inzwischen auf sie fixiert waren. Sie nahm die Hand von Harry und drückte sie ganz sanft, während Harry nach seinem Zauberstab griff und sich noch einmal umsah. Weit und breit war kein Muggel zu sehen, wenn man die Eltern von Hermine mal ausschloss und das wäre der perfekte Zeitpunkt für einen Angriff der Gegner, dachte sich Harry, als auch schon der erste Fluch auf die beiden abgefeuert wurde. Harry stellte sich schützend vor seine beste Freundin und blockte lässig mit einem Protego den Fluch ab. Unterdessen hatten Remus, Mad Eye und Tonks einen starken Protego um Jean und Paul gelegt, während Harry mit einem weiteren Protego den nächsten Fluch abwehrte. Er spürte, wie Hermine hinter ihm zitterte und das machte ihn so sehr wütend, dass er gleich mit dem ersten Expelliarmus den ersten Todesser entwaffnete, der auch gleich gegen einen großen Felsen geschleudert wurde. Mad Eye hatte inzwischen auch einen Todesser entwaffnet und fesselte die beiden mit magischen Seilen.

Tonks lieferte sich ein knallhartes Duell mit einem der anderen beiden Todesser, welches sie letztendlich knapp für sich entscheiden konnte, weshalb sie bewundernde Blicke von Remus abbekam, der sie inzwischen regelrecht anstarrte. Der vierte Todesser hatte es ganz klar nur auf Harry und Hermine abgesehen und er kämpfte sehr hart. Harry tat sich ziemlich schwer, die abgefeuerten Flüche abzuwehren und war bald am Ende seiner Kräfte. Doch Remus unterstützte ihn, nachdem er aufgehört hatte, Tonks mit offenen Mund anzustarren. Nur zusammen schafften sie es schließlich, den letzten Todesser zu besiegen und fesselten ihn ebenfalls. Mad Eye hatte inzwischen dem französischem Ministerium mitgeteilt, was hier vor sich ging, weshalb wenige Minuten später apparierten eine Menge französische Auroren an den Strand. Während die vier Todesser abtransportiert wurden, zitterte der Körper von Hermine immer noch ziemlich heftig.

Harry, der das bemerkte, legte nun einen Arm sie und drückte sie fest an sich. Hermine ließ nun ihren Tränen freien Lauf und durchnässten sein T-Shirt. Ihm brach es das Herz, seine heimliche Liebe so zerstört zu sehen. „Ich hatte solche Angst um dich“, sagte sie mit immer noch tränenden Augen und suchte weiterhin Schutz an ihren besten Freund.

„Ich hatte genauso Angst um dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr sanft durch das Haar. „Ich hatte solche Angst, ich konnte nicht mal das gelernte anwenden, so gelähmt war ich von der Realität“, bibberte sie nun. Er drückte sie noch mehr an sich, um ihren Schock zu bekämpfen.

„Verstehst du jetzt endlich, was wir meinen?“, fragte Jean ihren Mann, der die beiden schmunzelnd beobachtete.

„Die beiden stehen sich wirklich nahe oder?“ „Natürlich stehen sie sich Nahe, denn sie lieben sich. Jeder sieht es, nur die beiden sind zu blind, um das offensichtliche zu sehen. Sie brauchen einfach einander. Hast du gesehen, wie Harry unsere Tochter beschützt hat? Als ich seine Augen gesehen habe, dachte, dass er jetzt die Angreifer umbringen will. Wir sollten langsam zurückgehen, denn wir alle brauchen nun etwas Ruhe und Entspannung.“

Nachdem sie sich von den französischen Auroren verabschiedet hatten, gingen sie zurück zum Ferienhaus, wo sich Hermine auch gleich in der Wohnstube auf die Couch legte. Den ganzen Weg lang hatte sie noch geweint, hatte sich aber in der Nähe von Harry ziemlich schnell beruhigen können.

Harry ging nun in die Küche, wo er allen einen Tee kochte und auch an ein paar Kekse dachte er. Als er zurückkam, waren alle um Hermine versammelt, die wirres Zeug brabbelte und teilweise um sich schlug. Harry stellte alles auf dem Tisch ab, setzte sich zu seiner besten Freundin und beruhigte sie, in dem er ihr über Kopf und Haar strich. Kaum bemerkte Hermine ihn wieder so beruhigte sie sich wieder ziemlich schnell. Harry wich nun nicht mehr von ihrer Seite.
Er nahm sie auf den Arm und trug sie in Ihr Zimmer, damit sie sich hinlegen und etwas schlafen konnte.

Als Hermine nach einigen Stunden aufwachte, schaute sie sich erst einmal erschrocken um und atmete anschließend erleichtert aus.

„War das alles nur ein Traum?“ „Was hast du denn geträumt, mein Schatz?“, fragte Jean, die an ihrem Bett saß und ihr beruhigend über die Wange strich. „Wir wurden am Strand angegriffen. Es war ein ziemlich heftiger Kampf und ich habe nur überlebt, weil Harry mich beschützt hat.“ „Mein Engel, das hast du nicht nur geträumt. Das ist wirklich passiert, aber es geht uns allen gut.“ Sofort zitterte sie wieder und Harry schlang beide Arme um ihren Körper, weshalb sie sich wieder beruhigte.

Paul hatte sich unterdessen neben Harry gesetzt und legte eine Hand auf seine Schulter. „Ich habe mich noch nicht bedankt, dass du meine Tochter beschützt hast. Ich habe mich in den letzten Tagen ziemlich blöd benommen.“ „Ich würde mein Leben für Hermine geben und ich hätte genauso bei meiner Tochter reagiert. Ich hoffe nur, dass sie jetzt in der Nacht keine Albträume haben wird.“

Nach einem Abendessen ging Hermine zeitig schlafen, schlief aber erst ein, als Harry ihr sanft über den Kopf streichelte und beruhigend auf sie einredete. Mit seinem Duft in der Nase und einen letzten Blick auf seine grünen Augen, schlief sie letztendlich ein.

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Dieses Kapitel möchte ich dieses Mal Christina Grimmie widmen, die gestern, am 12. März, 23 Jahre alt geworden wäre. Sie war eine grandiose und hervorragende Sängerin, die letztes Jahr auf so unfassbare Weise genommen wurde. Sie war meine Lieblingskünstlerin, weshalb ich auch eines ihrer Lieder (Just a Dream) für den Trailer für dieser Geschichte genommen habe. Dieser Trailer wurde schon ganze 20.000 (!!!) Mal aufgerufen und findet ihr auf meinem Youtube-Kanal.

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Ich hoffe auch, das euch das neue Kapitel gefällt und ich auch fleißig Nachrichten und Reviews schreibt. Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende und einen angenehmen Start in die neue Woche :)

Michael


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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