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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Vorbereitungen

von Michael01091988

57. Vorbereitungen

Am nächsten Tag begannen nun das Training mit den Auroren des Zaubereinministeriums im Ferienhaus an der Côte d´Azur, wo sie einen Extraraum eingerichtet hatten. In diesem Raum lagen überall Matten und die Wände waren ebenfalls gepolstert, damit sich weder Harry noch Hermine schwerwiegend verletzen konnten.

An diesem Tag wurden die beiden Kinder gegen 8 Uhr von Jean geweckt, die in ihre Zimmer kam und die Gardinen beiseite schob. Sofort wurden ihre Räume vom Sonnenlicht geflutet, denn es war wirklich hervorragendes Wetter. Draußen waren schon angenehme 20 Grad Celsius und es war keine Wolke am Himmel. Die Vögel zwitscherten um die Wette, während Hermine schlaftrunken ins Bad ging, um sich für den Tag fertig zu machen. Harry wartete so lange, bis Hermine im Bad fertig war und machte sich ebenfalls für den Tag fertig. Da es schon sehr warm war, hatte er kein T-Shirt angezogen und ging ins Bad, als Hermine den Flur entlang kam. Sie musterte seinen Oberkörper und war einfach nur fasziniert davon. Sie konnte ganz klar den Ansatz von seinen Bauchmuskeln erkennen und wurde total wuschelig im Kopf. Sie konnte kaum die Augen von seinem Oberkörper lassen, während ihr Herz ziemlich schnell schlug und sie nach Luft schnappen musste. Ungünstigerweise versperrte sie Harry auch noch den Weg, denn sie war vor ihm stehen geblieben und starrte seitdem seinen Körper an. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem ganzen Körper aus.

„Guten Morgen, Mine“, sagte Harry gut gelaunt, während sie weiterhin auf seinen Bauch starrte. „Hallo, Erde an Mine“, sagte nun Harry und fuchtelte vor ihrem Gesicht herum. Hermine erschrak daraufhin, kam wieder zur Besinnung und wurde knallrot. „Guten Morgen“, sagte sie ziemlich schnell zu Harry und lief schnurstracks in Ihr Zimmer. Sie schloß schnell ihre Tür und rutschte anschließend, mit dem Rücken an der Tür zu Boden . So saß sie erst einmal ganze fünf Minuten und starrte ihren Fußboden an. Anschließend sammelte sie all ihre Gedanken und fing an zu zittern, obwohl ihr nicht kalt war.

„Als ich ihn eben Oberkörperfrei gesehen habe, hätte ich ihn am liebsten stundenlang angestarrt. Was ist nur los mit mir? Ich habe noch nie jemanden so lange und vor allem so offensichtlich angestarrt. Harry muss mich jetzt für total verrückt und bescheuert halten. Ich habe ihn mehrere Minuten angestarrt und habe überhaupt auf nichts mehr reagiert. Ist das denn normal? Hast du dich wirklich so heftig in ihn verguckt? Ich hatte auf einmal das Gefühl, das ich ihn sofort küssen muss und zwar nicht auf die Wange oder auf die Stirn. Am liebsten hätte ich ihm einen Kuss auf den Mund gegeben, das habe ich bisher noch bei keinem gemacht. Kann ich ihm jetzt noch normal gegenüber treten oder wird er mich auslachen und fertig machen? Und während ich ihn da so angestarrt habe, wurde in meinem Bauch eine ganze Flugzeuglandebahn oder ähnliches gebaut, so schlimm war es bisher noch nie. Mein Herz hat auch noch nie so stark geschlagen und mir wurde auf einmal so richtig warm. Ich glaube, das mir dieses Bild von ihm, nie mehr aus dem Kopf gehen wird. Klar, wir waren schon oft im Wasser und ich habe ihn oft Oberkörperfrei gesehen, aber mir ist nie richtig aufgefallen, was für tolle Muskeln mein bester Freund hat. Hätte ich seinen Körper berühren sollen? Am liebsten hätte ich ihn nämlich mal angefasst und ein wenig gestreichelt. Bist du verrückt geworden? Du kannst doch nicht einfach den Oberkörper deines besten Freundes streicheln oder berühren. Dann hält er dich gleich für verrückt und will nichts mehr mit die zu tun haben. Ich muss mit jemanden darüber reden, aber nicht mit meinem Vater, der dreht mir gleich den Hals um.“


Nachdem sie mehrere Minuten so auf dem Boden gesessen und ihren Gedanken nachgegangen war, stand sie wieder auf. Sie verließ ihr Zimmer und trabte die Treppe hinunter in die Küche, wo schon die Erwachsenen am Tisch saßen und auf beide warteten. Hermine begrüßte ihre Eltern mit einer innigen Umarmung und setzte sich auf einen der beiden leeren Stühle.

„Wo ist Harry, meine Süße?“, fragte Jean ihre Tochter, während sie noch einmal frischen Kaffee für die Erwachsenen aufsetzte. Hermine war jedoch wieder so in ihren Gedanken versunken, das sie die Frage ihrer Mum nicht mitbekam. Erst als sie hinter Hermine stand und ihr leicht die Schultern massierte, war Hermine wieder anwesend. „Hast du was gefragt?“ „Ich habe gefragt, wo DEIN Harry ist?“ „Er ist nicht MEIN Harry und das weißt du auch“, sagte Hermine schon fast zu bissig. „Er ist im Bad und wird bald herunterkommen, denke ich zumindest.“ „Was ist denn los, meine Süße?“ „Es ist nichts, Mum!“ „Wirklich nicht? Du scheinst total neben der Spur zu sein und eben hast mir ziemlich bissig geantwortet. Ich habe immer für dich ein offenes Ohr, das weißt du“, sagte sie leise und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Sie warteten weitere 5 Minuten, bis auch Harry am Tisch neben Hermine saß. Das Frühstück war für Hermine eine schlimme Qual, denn sie konnte sich kaum konzentrieren. Ihre Blicke huschten immer wieder zu ihren besten Freund, denn sie hatte noch immer Angst, das er sie jetzt für verrückt hält. Dazu konnte sie sich kaum konzentrieren, da ihre Gedanken nur bei Harry waren. Während sie aßen, berührten sich immer wieder ihre Arme oder auch ihre Hände, weshalb Hermine die ganze Zeit eine Gänsehaut hatte. Ihr Herz schlug so kräftig, das sie Angst hatte, die anderen würden dies ohne Probleme hören. Dazu stieg immer wieder der persönliche Geruch von Harry in ihre Nase. Immer, wenn sie diesen Geruch einatmete, hatte sie ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, denn sie wusste, das Harry bei ihr war. Das Problem war nur, das sie diesen Geruch noch nie so stark wahrgenommen hatte, wie sie es heute tat.

Jean saß Hermine genau gegenüber und bekam sehr gut mit, wie nervös ihre Tochter war. So kannte sie ihre Tochter überhaupt nicht und machte sich deshalb schon gewisse Sorgen. Irgendetwas muss vorgefallen sein und wenn sie sich nicht irrte, war Harry der Grund, weshalb Hermine so neben sich war. Sie sah nämlich immer wieder die Blicke, die Hermine ihrem besten Freund zuwarf. Egal was da zwischen ihnen vorgefallen war, es muss nach dem Aufstehen passiert sein, denn als sie Hermine geweckt hatte, war sie noch völlig normal.

Nach dem Essen gingen die beiden Freunde nach oben, wo sie sich Trainingsanzüge anzogen, die Tonks ihnen am Tag vorher gegeben hatte. Nachdem sich Hermine umgezogen hatte, ging sie sofort zu Harry herüber und öffnete die Tür, ohne vorher anzuklopfen. Das war für sie ein großes Problem, denn Harry war noch nicht richtig angezogen. Er steckte mit einem Bein in der Hose, während er geschockt da stand und Hermine anguckte. Hermine blickte auf die schwarze Boxershorts, die Harry anhatte und wurde knallrot im Gesicht. „Sorry, ich hätte anklopfen sollen“, nuschelte sie verlegen, während sie weiter Harry anstarrte. Sie merkte gar nicht, was sie tat. Nach weiteren Augenblicken, die einige Sekunden andauerten, drehte sie sich um und ging schnell in ihr Zimmer, wo sie die Tür hinter sich zuschlug.

„Was ist nur los mit mir? Erst das heute vor dem Frühstück und jetzt das. Ich werde wohl wirklich bald verrückt. Was hält Harry nun jetzt von mir? Er hat gesehen, das ich ihn angestarrt habe und er hat sich auch nicht weggedreht. Hat er die Blicke vielleicht sogar genossen? Ach sei nicht albern. Warum sollte er? Wie hätte ich wohl reagiert? Hatte er schon immer so viele Muskeln in den Beinen gehabt? Das Training macht sich bei ihm auf jeden Fall bemerkbar und das nicht im negativen Sinne. Ich muss mich langsam zusammenreißen, sonst drehe ich hier noch durch. Wie soll das wohl in Hogwarts werden?“

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, verließ sie wieder ihr Zimmer und stieß fast mit Harry zusammen, der dort auf seine beste Freundin gewartet hatte. Sie schaute ihm kurz in die grünen Augen. „Es tut mir leid, das ich nicht angeklopft habe“, sagte sie verlegen und schaute auf den Boden. „Alles halb so schlimm“, sagte Harry und strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. Sie bekam daraufhin eine Gänsehaut und zitterte ein wenig.

Sie gingen zusammen die Treppe herunter, wo Remus, Tonks, Kingsley und Mad Eye auf sie warteten. „Seid ihr bereit, alles zu lernen, um euch gegen Voldemort zu verteidigen?“, fragte Mad Eye grimmig und sein magisches Auge drehte sich schnell umher. „Wir werden erst einmal leichte Verteidigungszauber lernen. Darunter zählt der Protego und Expelliarmus. Zwar lernt man das erst im 4. und 5. Schuljahr, aber wir werden euch das jetzt schon beibringen. Wir sind uns alle einig, das ihr diese Zauber schon ausführen könnt. Wir haben mit Professor Dumbledore und Professor McGonagall gesprochen und die sind der Meinung, das ihr so weit seid. Ihr habt hervorragende Noten und wir müssen euch vorbereiten, denn Voldemort wird immer stärker. Das, was in den letzten beiden Jahren geschehen ist, waren nur kleinere Versuche, an seine alte Macht zu kommen. Ihr beide konntet dies erfolgreich abwenden und deshalb wird er jetzt stärkere Versuche unternehmen.“

Nachdem Kingsley seine Ansprache beendet hatte, gingen sie in das speziell eingerichtete Trainingszimmer. Harry und Hermine wurden gebeten, sich auf eine Matte zu setzten, während sich die Erwachsenen ihnen gegenüber setzte.

„Wir werden mit einem einfachen Entwaffnungszauber einfangen. Dieser ist einfach auszuführen, aber ziemlich stark wenn man ihn richtig ausführt“, erklärte Kingsley. Man nennt ihn Expelliarmus und entzieht dem Gegner den Zauberstab. Je nachdem, wie stark der Zauber ist, kann man auch den Gegner außer Gefecht setzen, indem er einige Meter nach hinten geschleudert wird. Man kann den Zauber auch mit mehreren Leuten gleichzeitig ausführen, dazu muss man aber seelisch miteinander verbunden sein. Nur wenige schaffen das und deshalb sieht man so etwas sehr selten. Der Zauber wird dadurch umso stärker und kann gleichzeitig mehrere Personen gleichzeitig entwaffnen. Wenn man euren Freunden und Familien glauben schenken kann, seid ihr seelisch sehr stark miteinander verbunden, aber wir werden das noch nicht ausnutzen, da ihr einfach noch nicht die Grundlagen gelernt habt. Wir werden vermutlich in jeden Ferien mit euch trainieren, wenn ihr und eure Eltern nichts dagegen haben. Wir werden eure verbundenen Seelen einsetzen und trainieren, wenn ihr soweit seid. Wenn ihr den Expelliarmus drauf habt, dann werden wir euch den Protego beibringen, womit ihr schwache und mittlere Zauber abwehren könnt. Auch diesen Zauber kann man mit mehreren Personen gleichzeitig anwenden, wodurch man dann auch jeden Zauber abwehren kann. Auch dafür müssen die Personen seelisch miteinander verbunden sein. Auch das werden wir euch beibringen, wenn die Zeit gekommen ist. Jetzt werden Mad Eye und ich euch den Expelliarmus zeigen und ihr werdet euch alles genau ansehen“, erklärte Kingsley weiter, während Harry und Hermine genau zuhörten.

Mad Eye und Kingsley standen nun auf und begaben sich in eine Kampfstellung. Mad Eye zögerte gar nicht lange und rief ganz laut den Entwaffnungszauber. Sofort flog der Zauberstab von Kingsley zu Mad Eye, den er mit der linken Hand leicht auffing. Kingsley wurde hingegen auf die Matte geschleudert und stöhnte leicht auf.

„Habt ihr genau gesehen, wie der Zauber geht? Ihr braucht keine Angst zu haben, denn ihr werdet euch nicht wehtun. Stellt euch nun in Kampfstellung und Harry versucht Hermine zu entwaffnen“, sagte Remus, während sich Harry und Hermine in Kampfstellung gegenüber stellten.

„Ich kann doch nicht so einfach Hermine angreifen, wenn das passiert, werde ich ihr doch wehtun. Das würde sie mir nie verzeihen und ich könnte das eh nicht übers Herz bringen. Warum kann ich nicht einen der Erwachsenen entwaffnen? Das könnte ich eher, als meine beste Freundin anzugreifen.“

„Jetzt sei kein Kavalier und entwaffne Hermine“, brummte Mad Eye und starrte Harry an. „Bei einem Kampf dürfen keine persönliche Empfindungen zugelassen werden.“ „Tut mir Leid, Mine“, sagte Harry leise zu ihr und sprach den Entwaffnungszauber, jedoch rührte sich ihr Zauberstab nicht. „Du musst es wirklich wollen“, sagte Kingsley und schaute dabei Harry an. „Du musst wirklich daran denken, sie zu entwaffnen und darfst nicht daran denken, das du sie vielleicht verletzen kannst. Hier liegen überall Matten und keinem wird etwas passieren.“ Wieder sprach Harry den Entwaffnungszauber und dieses Mal entwaffnete er wirklich seine beste Freundin. Sie wurde allerdings nicht nach hinten geschleudert und schaute deshalb dankbar zu Harry. „Das war schon nicht schlecht“, sagte Tonks und guckte Harry ganz stolz an.

„Jetzt wird Hermine versuchen Harry zu entwaffnen und denkt dran, ihr müsst es wirklich wollen“, sagte Remus, während die beiden wieder in Kampfstellung gingen. Hermine schaute Harry ganz kurz in die Augen und Harry sah bei ihr einen entschuldigen Blick, während sie den Entwaffnungszauber sprach. Harry merkte, wie sein Zauberstab aus der Hand gerissen wurde und er nach hinten geschleudert wurde. Er landete ziemlich unsanft auf dem Boden und schon war Hermine bei ihm. Sie half ihm auf und schon wurde er in eine Umarmung gezogen. Während sich die beiden umarmten, atmeten die beiden den Duft des anderen ein und lösten sich erst nach einigen Minuten. „Tut mir leid“, sagte Hermine leise und schaute ihm kurz in die Augen. „Du hast es auf Anhieb geschafft, ich bin stolz auf dich“, sagte Harry und zwinkerte ihr zu.

Sie trainierten fleißig bis zum Mittagessen und inzwischen konnten sie den anderen ganz leicht entwaffnen. Da überall Matten ausgelegt waren, wurde keiner wirklich verletzt. Nach dem Mittagessen trainierten sie bis 16 Uhr weiter, bis beide ziemlich fertig vom Training waren. Anschließend nahmen beide ein entspanntes Bad in der Wanne, natürlich nacheinander. Gegen 19 Uhr tischte Jean ein leckeres Abendessen auf, welches sie mit großer Unterstützung von Harry hergerichtet hatte.

„Harry kann echt gut kochen“, sagte Jean, während Hermine ihren besten Freund mit einem glühenden Blick anguckte, den Harry allerdings nicht mitbekam. Jean bekam allerdings diesen Blick mit und räusperte sich leise. Hermine blickte nun verlegen auf ihr Abendessen, während ihr Gesicht knallrot wurde und so noch mehr leuchtete, als die Haare der Weasleys. Jean strich leicht über die Hand ihrer Tochter und drückte diese anschließend ganz leicht.

Nach dem Abendessen machten sie einen langen Spaziergang am Strand und genossen die noch sehr angenehmen Temperaturen, die an der Côte d´Azur herrschten. Harry und Hermine gingen nebeneinander´und unterhielten sich über das Training. Paul und Jean gingen hinter den beiden, wobei Paul immer wieder zu den beiden schaute. Ab und zu atmete er tief ein und wollte etwas zu den beiden sagen, allerdings räusperte sich Jean jedes Mal leise und Paul ließ es lieber sein. „Du kannst ihnen nicht verbieten, das sie miteinander reden.“

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Hallo meine treuen Leser :) Erst einmal möchte ich mich bei euch allen bedanken, denn mein Youtube- Video wurde inzwischen über 16.500 (!!!) aufgerufen und auch hier wurden meine Geschichten mehrere Tausend Mal aufgerufen. Ohne euch, wäre dies alles nicht möglich

Ich hoffe auch, das euch das neue Kapitel gefällt und ich auch fleißig Nachrichten und Reviews schreibt. Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende und einen angenehmen Start in die neue Woche :)

Michael


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