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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Nach dem Sturm

von Michael01091988

56. Nach dem Sturm

Jean ging sofort in das Zimmer ihrer Tochter, während sich Paul in das Wohnzimmer setzte und sich erst einmal nach der ganzen Aufregung einen Scotch einschenkte. Er versank sofort in seine Gedanken und augenblicklich machte sich sein schlechtes gewissen bemerkbar.

„Habe ich nicht ein wenig zu heftig reagiert? Ich will doch einfach nur für meine Tochter da sein und sie vor Schaden bewahren. Wir haben ihr einfach zuviel erlaubt und hätten viel früher reagieren müssen. Sie ist noch viel zu jung, um sich für Jungs zu interessieren und erst Recht haben sie nicht in IHREM Bett zu schlafen. Klar, Harry ist ein vernünftiger, ordentlicher und schlauer Junge, aber er hat sich nicht an meine Tochter heranzumachen. Und es ist auch selbstverständlich, das Jean auf der Seite ihrer Tochter ist, denn sie haben eh ein besonderes Verhältnis. Ich habe jedoch Angst um meine Hermine und deshalb muss sie von dieser Schule. Weil sie mit Harry befreundet ist, ist sie in großer Gefahr und aus Schutz der beiden, dürfen sie nicht miteinander zu tun haben. Ich bin schließlich ihr Vater und habe eine gewisse Verantwortung für die beiden.“

Unterdessen ist Jean im Zimmer ihrer Tochter angekommen, die natürlich weinend auf ihrem Bett lag. Es brach ihr das Herz, als sie ihre Hermine schluchzend auf dem Bett sah. Paul hatte definitiv übertrieben und jetzt muss sie für die beiden Kinder da sein.

Sie strich ihrer Tochter sanft über den Rücken und merkte, das sich Hermine schon ein wenig beruhigte. „Ich weiß, wie sich das anfühlt“, sagte sie ganz sanft und drückte ihre Tochter ein wenig an sich. „Mein Vater wollte ebenfalls nicht, das ich mich für Jungs interessiere und wollte ebenfalls umziehen. Am liebsten natürlich dahin, wo kein anderer wohnt, damit er mich immer unter Kontrolle hat und er für mich da sein kann.“ „Mum, ich will Hogwarts nicht verlassen und erst recht nicht umziehen. Ich will Harry nicht verlieren, ich kann ihn nicht verlieren! Er ist doch der einzige, der immer für mich da ist.“ „Ich werde nachher mit deinem Vater sprechen und versuchen, ihn ein wenig umzustimmen. Ich kann deinen Vater aber auch ein wenig verstehen, denn ihr beide benehmt euch wirklich schon wie ein Paar. Und was das angeht, hat dein Vater leider die Wahrheit gesagt. Wir haben zu viel erlaubt bzw. gar nicht erst verboten.“

„Das stimmt doch überhaupt nicht“, sagte Hermine und wurde knallrot im Gesicht. „Vielleicht merkt ihr das selber nicht, aber für andere kommt das so rüber. Guck mal, ihr schlaft manchmal im selben Bett, kuschelt häufig miteinander und dann die Küsse auf die Wange. So benimmt man sich einfach nicht in diesem Alter.“ „So oft schlafen wir aber nicht im selben Bett und die Küsse auf die Wange sind ziemlich selten.“ „Ihr schlaft oft genug im selben Bett und ihr küsst euch jeden Tag auf die Wange. Ihr bekommt das vielleicht nicht so oft mit, denn ihr habt euch schon daran gewöhnt, während es für die anderen eher ungewöhnlich ist.“ Hermine sagte nichts und eine kleine Pause trat ein. „Mum, wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?“

„Nun. Ihr kennt euch jetzt schon einige Jahre. Und plötzlich ist da etwas Anderes. Deine Seele brennt und ein Gefühl, wie Unmengen wild durcheinander fliegende Schmetterlinge ... hier - an dieser Stelle…“ Sie kreiste mit ihrer Hand in der Nähe des Bauches ihrer Tochter. Hermine nickte, und Jeans Hand wanderte zu der Stirn von Hermine. „Ein Druck der deinen Kopf zum Platzen bringt“. Erneut nickte Hermine, und die Hand von Jean wanderte wieder abwärts bis zu Hermines Herz. Flach, und leicht drückte sie dagegen. „Ein rasendes Pochen, wie auf einer wilden Achterbahnfahrt, als würde es herausspringen wollen“. Wieder konnte Hermine nur nicken. „Und...“, dieses Mal huschte ein hämisches Grinsen über ihr Gesicht, und ihre Hand brachte die nervös zuckenden Beine von Hermine zum Stillstand. „Manchmal könnte man ihm in den Hintern treten?“ Das Grinsen war tatsächlich ansteckend, denn Hermine grinste übers ganze Gesicht und nickte ganz leicht. „Wenn du das alles fühlst und mit einem Mal jedes Lied einen Sinn ergibt, dann bist du verliebt. Du suchst regelrecht den Kontakt zu dieser Person und willst ganz viel Zeit mit ihm verbringen und zwar nur mit ihm.“

„Mum, meinst du, das ich zu Harry passen würde? Bin ich nicht zu hässlich und langweilig für ihn? Immer wenn ich in seiner Nähe bin, ist es der pure Wahnsinn, was mich angeht. In meinem ganzen Bauch kribbelt es und es fühlt sich so an, als würden Flugzeuge in meinem Bauch starten.“ „Süße, ich kenne dieses Gefühl ganz genau und du solltest dir keine Gedanken machen. Ich habe die hübscheste Tochter auf der ganzen Welt und sie wird Harry zeigen, was ihm entgehen wird. Viele Jungs werden sich nach dir umdrehen und werden ein Date mit dir haben wollen.“ Ich will aber, das sich nur Harry nach mir umdreht und ein Date mit mir haben will“, sagte Hermine entrüstet. „Es gibt auch noch andere Jungs als Harry.“ „Keiner ist aber so wie Harry und ich will nur ihn. Kannst du mir dabei helfen?“ „Das musst du schon alleine schaffen und wenn es dann nicht funktioniert, kann ich die gute Tipps geben. Benehme dich in seiner Nähe so wie immer und vor allem, lass dich niemals von ihm verändern. Du bist, wie du bist und er sollte dich so lieben wie du bist. Schick ihm anonym eine Karte zum Valentinstag und versuche ihn mit deinen Reizen zu locken.“ „Mum, du bist die beste“, schniefte Hermine und umarmte ihre Mutter ganz lange. „Ich will nur das beste für mein Kind.“ „Rege dich aber bitte nicht zu sehr auf, denn du bekommst bald ein Kind“, sagte Hermine und strich über den Bauch ihrer Mutter.

Nun ging Jean in das Zimmer von Harry, der ebenfalls weinend auf dem Bett lag und sein Gesicht in das Kissen drückte. Sie verstrubbelte ein wenig seine Haare und schon beruhigte er sich ein wenig. „Paul meint es nicht so“, sagte sie leise, während Harry immer noch ein wenig weinte.

„Er will nur Hermine beschützen und da sagt man Dinge, die man nicht so meint. Wir alle wissen, das du ebenfalls nicht willst, das Hermine etwas passiert oder sie sich in Gefahr begibt. Bei Leuten, die man liebt, reagiert man immer ein wenig anders. Ich kann auch verstehen, warum ihr es uns nicht sagen wolltet, trotzdem bin ich auch nicht glücklich darüber. Paul will nur Hermine beschützen, da er sie über alles liebt. Du darfst nicht vergessen, das Väter ein wenig anders reagieren. Wir alle wissen, das du ein anständiger Kerl bist, der ebenfalls nicht will, das Hermine etwas passiert.“ „Ich will und kann ohne Mine einfach nicht. Sie ist meine beste Freundin und wenn sie jetzt Hogwarts verlassen muss, dann bin ich ganz allein. Ihr seid doch das einzige, was ich noch habe, denn zu meinen verwandten will ich nicht zurück, solange Vernon noch da ist.“ „Das kann ich absolut verstehen und deshalb werde ich mit Paul reden. Hermine und du müsst euch ein wenig zusammenreißen, denn ihr benehmt euch nicht wie Freunde. Schlaft einfach im eigenen Bett und kuschelt nicht so oft. Benehmt euch so, wie sich Freunde benehmen und nicht so, als würdet ihr ein Paar sein.“ „Wir benehmen uns doch wie Freunde.“ „Das hat deine Mine auch gesagt und auch da musste ich ich sie berichtigen. Freunde küssen sich nicht immer auf die Wange oder schlafen im selben Bett. Das könnt ihr machen, wenn ihr älter seid und wenn ihr euren Gefühlen bewusst seid.“ „Ich würde für Hermine einfach alles tun, damit es ihr besser geht.“ „Dann mache das und sei immer für sie da. Ich werde jetzt zu Paul gehen und mit ihm ein ernstes Gespräch führen.“

Nun verließ Jean das Zimmer von Harry und suchte überall nach Paul im Haus, bis sie ihm im Wohnzimmer fand. Er war noch immer in Gedanken versunken und nippte abwesend an seinem Scotch. Er hatte natürlich nicht mitbekommen, wie Jean das Wohnzimmer betreten hatte und sich neben ihn hingesetzt hatte. Sie musste ihn anstupsen, damit er sie endlich bemerkte.

„Das hast du jetzt wirklich klasse hinbekommen“, sage sie gerade ziemlich ernst und nahm Paul das Glas weg und stellte es in die Küche. Als sie wieder zurück kam und sich neben ihren Mann setzte, guckte er sie erstaunt an. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ „Beide Kinder liegen weinend in ihren Betten und sind total aufgelöst. Auf der einen Seite kann ich dich ja verstehen, denn du willst deine Tochter nicht verlieren. Auf der anderen Seite, wirst du sie jetzt erst Recht verlieren, denn du nimmst ihr was weg, was sie über alles liebt. Sie liebt Hogwarts und sie liebt Harry von ganzen Herzen. Wenn du das ihr wegnimmst, wird sie von uns abhauen. Das wollen wir beide nicht, also müssen wir eine vernünftige Lösung finden.“ „Sie ist doch noch ein Kind“, sagte Paul und wurde ziemlich laut dabei. „Ein Kind, welches im September 14 Jahre alt wird. Paul, sie ist kein Kind mehr und sie ist zum ersten Mal verliebt und zwar über beide Ohren“, sagte Jean, aus liebe zu ihrem ungeborenen Kind, ziemlich ruhig. „Sie ist dafür aber viel zu jung.“ „Ich war mit 13 Jahren das erste Mal so richtig verliebt und du? Mit 12 oder? Du warst ein Jahr jünger als deine Tochter jetzt.“ „Das ist doch was ganz anderes. Ich habe mit keinem Mädchen im selben Bett geschlafen oder haben miteinander geknutscht, was das Zeug hält.“ „Harry und Hermine knutschen ebenfalls nicht herum, sie geben sich höchstens Küsschen auf die Wange. Klar ist das ungewohnt für uns alle, aber ändern können wir es auch nicht. Wenn du ihr jetzt Hogwarts und Harry wegnimmst, wird sie dich hassen und von hier abhauen. Dann wird ihr wirklich was passieren und du wirst nicht mehr glücklich damit. Lass ihr das, was sie liebt und sie wird dich lieben, und zwar für immer.“ „Ich will aber nicht, das ihr etwas passiert oder sie mit einem Jungen in einem Bett schläft.“ „Wenn du für sie da bist und ihr nichts wesentliches verbietest, wird ihr auch nichts passieren. Ich habe mit den beiden geredet und sie sehen ein, dass sie sich ein wenig zurückhalten müssen.“ „Ich werde darüber nachdenken, dafür brauche ich aber Zeit.“ „Die hast du, aber denke bloß wirklich nach und triff dann deine Entscheidung. Du willst das beste für unsere Tochter und sorge auch dafür, das sie das beste bekommt. Nämlich Hogwarts und den Jungen, den sie wirklich über alles liebt.“ „Woher weißt du, das sie ihn wirklich liebt?“ „Ich bin eine Mutter und eine Mutter weiß das einfach.“

Paul zog sich nun zurück, während Jean das Abendessen vorbereitete. Der Streit zwischen dem Ehepaar war bis draußen zu hören, wo Mad Eye , Remus, Tonks uns Kingsley schweigend an einem Tisch saßen und sich irgendwie fremd vorkamen. Nach so einem Streit, sollte man die beiden wirklich in Ruhe lassen. Auf der anderen Seite sind sie froh, das nun wirklich darüber nachgedacht wird, Hermine nicht von Hogwarts und von Harry zu nehmen.

Auch Harry und Hermine hatten den Streit mitbekommen, auch wenn Harry nicht wirklich alles verstand. Er wollte nicht unbedingt alles hören, denn dies war privat und auf der anderen Seite fühlte er sich schuldig, weil er am Streit schuld war.

Nach knappen zwei Stunden rief Jean zum Abendessen und schon fanden sich die sechs erwachsenen Personen zusammen. Sie setzten sich an den Tisch und warteten sehnsüchtig auf Harry und Hermine, die natürlich nicht zum essen kamen. Jean warf Paul einen wütenden Blick zu und er machte sich gleich kleiner, weil er wusste, das er daran Schuld ist, das die Kinder nicht zum essen kamen. Sie warteten fast eine halbe Stunde, bevor sie schließlich zu Abend aßen und immer mal wieder zur Treppe guckten, in der Hoffnung, doch noch eines der Kinder zu sehen.

Als Jean mit dem fertig war, schmierte sie für Harry und Hermine einige Brote und brachte sie den beiden auf das Zimmer, wo beide nur an die Decke starrten. Sie reagierten kaum auf Jean, als sie in die Zimmer kam und rührten auch nichts vom essen an. Jean versuchte die beiden aufzumuntern, was ihr aber nicht wirklich gelang, denn beide waren nicht wirklich anwesend. Es brach ihr das Herz, die beiden so daliegen zu sehen.

Schließlich schnappte sie sich Paul und zog ihm die Treppen hoch um ihm zu zeigen, wie sehr die Kinder unter dem Zustand leideten, das Hermine Hogwarts und somit auch Harry verlassen würde. Der Umzug und somit endgültige Trennung der beiden Kinder machte das übrige. In Paul machte sich ein schlechtes Gewissen breit und er hatte seine endgültige Entscheidung getroffen. Er würde beide nicht trennen wollen und das würde er ihnen jetzt mitteilen, denn auch ihm brach es das Herz, als er sah, wie sehr die Kinder leideten.

Nach guten zureden gingen Harry und Hermine mit den beiden mit und machten es sich in der Wohnstube gemütlich. Mad Eye, Kingsley, Tonks und Remus saßen dort ebenfalls und Paul ergriff sofort das Wort.

„Ich habe meine Entscheidung noch einmal kräftig durchdacht und bin zum Entschluss gekommen, das ich doch kräftig übertrieben habe. Ich werde Hermine natürlich nicht von Hogwarts nehmen und Harry wird weiter seine Ferien bei uns verbringen dürfen. Allerdings habe ich einige Voraussetzungen dafür und die müssen erfüllt werden. Ihr habt uns immer mitzuteilen, wenn etwas in Hogwarts passiert. Ich möchte mindestens einmal in der Woche einen Brief von euch beiden haben. Der Schulleiter wird angewiesen, uns sofort eine Eule zu schicken, wenn etwas mit euch ist. Egal ob ihr im Krankenflügel liegt oder ihr Ärger mit jemandem habt. Ihr schlaft ab sofort im eigenen Bett und ich möchte euch nicht immer beim kuscheln sehen. Küsschen auf die Wange und Händchenhalten sind auf ein Minimum zu beschränken. Jean und ich werden jeden Abend eine Kontrolle machen, ob ihr auch in euren Betten liegt. Ab morgen beginnt eure Ausbildung und wir werden immer dabei sein, damit wir sehen können, was ihr da lernt.“

Kaum hatte Paul ausgesprochen, saß Hermine schon auf seinem Schoß und umarmte ihn ganz lange, während Harry nur da saß und über das ganze Gesicht lächelte. Als Hermine schließlich Harry umarmte, räusperte sich Paul nach einigen Sekunden, denn für seinen Geschmack dauerte die Umarmung viel zu lange. Hermine und Harry wurden gleich rot im Gesicht und trennten sich rasch voneinander.

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Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch :) Wer kann mir ein gutes Titelbild zu der Geschichte erstellen? Wäre über Nachrichten sehr dankbar :)

Michael


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