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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Es kommt alles ans Licht

von Michael01091988

55. Es kommt alles ans Licht

Als sie den Wagen verließen brachte Hermine mit ihrer Mum den Einkauf in ihr Haus. Beim betreten hatten sie sich schon über die vielen Stimmen gewundert, denn an sich waren ja nur Harry und Paul anwesend. Nachdem sie ihre Taschen abgestellt hatten, gingen sie wieder ganz schnell hinunter in die Küche, wo der Stimmengewirr herkam. Doch von dort kam es nicht es kam aus dem Garten. Vielen Leute und natürlich auch Harry und Paul, waren beim Pool. Sie blieben sie kurz stehen und versuchten eine Übersicht über die Leute zu bekommen. Es dauerte einige Sekunden und schon erkannten die beiden Frauen die Personen, denn es waren jene aus dem Freizeitpark.

Hermine gab Tonks, Kingsley und Mad Eye die Hand und fühlte sich dabei ein wenig beobachtet. Sie drehte sich zu ihrem besten Freund um, der schnell wegschaute und auf einmal die Vögel ganz interessant fand. Sie musste schmunzeln, denn sie hatte Harrys Blicke bemerkt. Schließlich setzte sie sich zu ihm und fragte ihn nach den Besuchern.

„Wenn ich die fragenden Gesichter sehe, kann ich daraus schließen, das niemand weiß, warum wir hier sind“, sage Kingsley und schaute jeden an. „Also, die Gefahr der dunklen Kräfte kommt immer näher und wir müssen uns darauf vorbereiten. Das, was am Ende des Schuljahres passiert ist, war etwas gefährliches und hätte ganz anders ausgehen können.“ „Was ist denn am Ende des Schuljahres passiert?“ „Haben Hermine und Harry euch das nicht erzählt? Das sollten sie dringend nachholen, denn nur so, könnt ihr nur verstehen, weshalb wir hier sind.“

„Mist, jetzt müssen wir meinen Eltern doch erzählen, was im letzten Schuljahr geschehen ist und dabei wollten wir es doch geheim halten. Sie werden mich von Hogwarts nehmen und ich werde Harry nie mehr sehen. Sie werden sich Vorwürfe und Gedanken machen und mich beschützen wollen. In Hogwarts habe ich endlich Freunde kennengelernt und ich fühle mich da wohl. Ich will nicht von Hogwarts weg. Ich werde dafür kämpfen.“


Hermine suchte nun regelrecht den Blickkontakt zu Harry, der starr auf den Boden guckte und sich überhaupt nicht mehr regte. Hermine konnte kleine Tränen sehen, die seine Wangen herunter rannen. Sie legte einen Arm um seine Schulter und drückte ihn ein wenig an sich heran. „Wir müssen es ihnen erklären und ich werde alles dafür tun, damit wir weiterhin auf Hogwarts bleiben dürfen“, raunte sie in sein Ohr, weshalb Harry kaum merklich nickte.

„Wir müssen euch beiden etwas dringendes erzählen“, sagte Hermine ganz leise und schaute dabei ihre Eltern an. „Lass uns kurz ins Haus gehen und dort werdet ihr uns alles erzählen“, sagte Paul ziemlich wütend und ging schon mal voraus. „Es ist wichtig, das Jean und Paul alles erfahren, denn nur so können sie auch alles verstehen. Sie werden sauer auf euch sein, aber da müsst ihr jetzt durch“, sagte Kingsley und schaute traurig zu Hermine und Harry.


Jean ging mit den beiden Freunden ins Haus, wo sie im Wohnzimmer auf Paul trafen, der schon aufgeregt hin und her lief. Als sie das Wohnzimmer betraten, wollte er schon los schimpfen, als sich Jean neben ihn stellte und beruhigend eine Hand auf seine Schulter legte. „Schatz, lass es ihnen doch erst einmal alles erklären und danach können wir ihnen eine Standpauke geben. Sie werden Gründe gehabt haben, weshalb sie es uns nicht erzählt haben, egal was da auch in Hogwarts vorgefallen ist. Ich mach uns erst einmal allen einen Tee zur Beruhigung und anschließend werden wir ihnen konzentriert zuhören.“

Nachdem Paul daraufhin nichts antwortete, ging Jean in die Küche und kam wenige Minuten später mit einem Tablett wieder. Darauf standen eine Kanne mit Tee, sowie vier Teetassen und ein Teller mit Gebäck. Nachdem alle sich den Tee eingegossen haben und sich einen Keks genommen hatten, wurde es ziemlich still im Raum. „Dann erzählt uns Mal, was letztes Jahr in Hogwarts geschehen ist“, sagte Jean und sah die beiden Kinder an. „Und rückt gleich mit der absoluten Wahrheit heraus, denn wir werden es eh erfahren“, ergänzte Paul.

„Ihr kennt doch die Geschichte über Voldemort und Harry oder?“ „Klar kennen wir sie, denn nicht umsonst verbringt er die Ferien mit uns zusammen. Er hat seine Eltern umgebracht und ist bei dem Versuch gestorben, auch Harry zu töten, sagte Paul fast ungehalten.“ „Lord Voldemort ist nicht bei diesem Versuch gestorben, er hat nur seine Kräfte verloren. Das Harry nach Hogwarts kommt, hatte auch er ziemlich schnell erfahren und konnte Vorbereitungen treffen. Im ersten Schuljahr hat er im Körper eines unser Lehrer gelebt, sozusagen wie ein Parasit und hat versucht den Stein der Weisen zu bekommen. Dieser Stein ist etwas ganz besonderes, denn wenn du diesen besitzt, kannst du nicht sterben. Du kannst dadurch ein Lebenselixier brauen und alle Metalle werden zu Gold. Sprich du wirst sehr alt und reich und deshalb wollte Voldemort diesen Stein haben. Er hätte dadurch neue Macht erlangt und wäre zurückgekommen. Professor Dumbledore hatte dies geahnt und den Stein dahin gebracht, wo er am sichersten ist, nämlich nach Hogwarts. In Hogwarts wurde dieser Stein gut bewacht und es wäre unmöglich gewesen, zu diesem Stein zu kommen. Professor Dumbledore konnte natürlich ahnen, das sich Lord Voldemort schon lägst im Schloß befand. Harry, Ron und ich haben nur durch einen Zufall vom Stein erfahren und da wir dachten, das ein anderer Professor diesen Stein stehlen will, haben wir versucht diesen Stein zu retten. Schließlich stand Harry ein zweites Mal diesem Lord Voldemort gegenüber und es kam zu einem Kampf, den Harry schwer verletzt überlebt hat. Lord Voldemort wurde ein zweites Mal von Harry geschlagen, aber wir wussten, das dies nicht der letzte Versuch gewesen sein wird, das Lord Voldemort zu neuen Kräften kommen will, erzählte Hermine weiter und schaute dabei kurz zu Harry.“ „War das jetzt die Geschichte?, fragte Jean neugierig.“ „Nein die Geschichte beginnt jetzt erst richtig, aber dies waren Hintergrundinformationen die ihr braucht, um zu verstehen, was wir euch gleich erzählen werden. Was jetzt kommt, ist noch viel schlimmer und komplexer“, sagte Harry, damit Hermine weitererzählen konnte.“

„Im letzten Jahr gab es in Hogwarts eine ganze Serie von Angriffen auf Schüler, die von Muggeln abstammen. Niemand wusste, wer dies war und warum dies getan wurde. Es gab nur eine Schmiererei an der Wand, das die Kammer des Schreckens geöffnet wurde. Diese Kammer galt bis dahin nur als Mythos und keiner wusste, wo sich diese befand. Das Schloß wurde früher schon mehrmals durchsucht und es wurde nie so eine Kammer gefunden. Es gab nur Legenden über diese Kammer und laut diesen Erzählungen existiert in dieser Kammer ein Monster, welches nur der wahre Erbe von Slytherin unter Kontrolle habe. Es gab viele Schüler, die dachten, das Harry der wahre Erbe von Slytherin ist. Harry kann nämlich Parsel, sprich er kann sich mit Schlangen unterhalten und das können nur wenige. Unter anderem konnte sich Lord Voldemort mit Schlangen unterhalten und dazu kam natürlich noch, dass das Wappen von Slytherin eine Schlange ist. Nur sehr wenige haben zu Harry gehalten, weil wir wussten, das er das nie tun würde. Da ich auch ein Kind von Muggeln bin, wurde ich ebenfalls angegriffen und versteinert. Ganze drei Tage lag ich im Krankenflügel, bevor man mich erwecken konnte. Zu diesem Zeitpunkt wusste immer noch keiner, wer das mit den Angriffen war und wer die Kammer geöffnet hatte. Insgesamt wurden sechs Schüler, Geister und sogar eine Katze angegriffen und keiner wusste, was man dagegen tun konnte. Harry und ich haben noch mitbekommen, das Ginny, die Tochter der Weasleys, die ganze Zeit mit einem alten Buch umherlief. Es sah aus wie ein Tagebuch und da sie in Harry verliebt ist, dachte ich eigentlich nur, da sie alles in das Tagebuch schreibt.“ „Harry hat also noch eine Verehrerin?“, fragte Jean mit spitzer Zunge und zwinkerte ihrer Tochter zu. „Harry hat viele Verehrerinnen, aber sie wollen nur was von ihm, weil er Harry Potter ist.“ „Das stimmt doch überhaupt nicht, ich weiß nur von Ginny, dass sie auf mich steht“, sagte Harry und schaute Hermine kurz in die Augen. „Woher weißt du das?“, fragte Hermine ganz verblüfft. „Das ist doch ziemlich offensichtlich.“

„Wie gesagt, dachte ich eigentlich nur, das sie dem Tagebuch ihr Herz ausschüttet und dass das Buch voller Einträge ist. Dies war jedoch nicht so, denn ich konnte ein Blick in das Buch werfen. Es war ein ziemlich altes Buch und die Seiten waren schon total vergilbt. Es befanden sich allerdings keinerlei Einträge in diesem Buch, was mich stutzig machte. Ich konnte in Erfahrung bringen, das dieses Buch ganze 50 Jahre alt war und einst einem Jungen mit dem Namen Tom Riddle gehörte. Ich konnte allerdings nicht mehr in Erfahrung bringen, wer dieser Rom Riddle ist, denn ich wurde durch dieses Buch hineingezogen und kann mich an nichts mehr erinnern. Als ich zu mir kam, lag ich in einer riesigen Kammer und Harry hockte neben mir. Harry hat mir das Leben gerettet und wäre fast selber gestorben, denn das Monster war ein Basilisk. Das Gift vom Basilisken ist extrem giftig und Harry hatte ein Zahn von diesem Monster in seinem Arm stecken. Er könnte schließlich von einem magischen Tier gerettet werden und hat nichts mehr als seine Erinnerungen darüber. Wie sich herausstellte, ist Tom Riddle der wirkliche Name von Lord Voldemort und er wollte durch dieses Tagebuch wieder zu Kräften kommen. Er hat Besitz von Ginny ergriffen, die die Kammer des Schreckens geöffnet hatte und so für die Angriffe auf die Schüler verantwortlich war. Sie wusste aber nicht, was sie tat, denn sie war in einer Art Trance. Harry hat mit dem Zahn des Basilisken das Tagebuch zerstört und somit wieder verhindert, das Lord Voldemort zurückkommt. Dobby, der Hauself, war uns hier sehr hilfreich, der mehrmals versucht hat, unser Leben zu retten. So kam es ans Licht, das Lucius Malfoy dafür Verantwortlich war, das Ginny überhaupt dieses Tagebuch besitzt, denn er hatte es in ihren Kessel versteckt.“

„Und das wolltet ihr vor uns verheimlichen? Ihr wolltet uns verheimlichen, das ihr beide fast gestorben seid und das dieser Lord Voldemort weiterhin sein Unwesen treibt?“, fragte Paul außer sich vor Wut und wurde ziemlich laut dabei. „Schatz, jetzt beruhige dich doch erst einmal. Ja, auch ich bin nicht gerade erfreut darüber, aber was hätten sie machen sollen?“ „Sie hätten uns das nicht verheimlichen dürfen.“ „Damit ihr mich von Hogwarts nehmen könnt und mir meine Freunde nehmt? Ich habe endlich Freunde gefunden, die immer hinter mir stehen. Ich will Harry nicht verlieren und Hogwarts ist mein Zuhause.“ Hermine rannen Tränen die Wangen herunter und sie lief schnell in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett schmiss und ihr Kopf in das Kissen drückte. Jetzt kam alles aus ihr heraus und sie weinte bitterlich in das Kissen. Sie hatte tierische Angst, nun wirklich alles zu verlieren. Sie hatte Angst die Schule, ihre Freunde und vor allem Harry verlassen zu müssen.

Sie schreckte erschrocken hoch, als jemand ihr sanft über den Rücken strich und schaute mit großen Augen zu ihrer Mum. Jean nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie ganz lange an sich. „Dich scheint es wirklich schlimm erwischt zu haben.“ „Wie kommst du darauf?“ „Du hast mehr Angst Harry zu verlieren, als deine Freunde oder sogar Hogwarts. Du hast vorhin fast nur Harry gemeint, da verwette ich alles darauf, was ich besitze. Kann es sein, das du Harry nicht sagen willst, das du in ihn verliebt bist, weil du der Meinung bist, das du keine Chance gegen Ginny hast?“ „Ginny ist viel hübscher als ich.“ „Das sagst du und was sagt Harry dazu? Mit wem verbringt er mehr Zeit und wem hat er die Kette geschenkt? Mit wem verbringt er seine Ferien und vor allem wem guckt er immer in die Augen?“ „Dad hasst mich jetzt bestimmt.“ „Dein Dad ist nur enttäuscht und wütend. Er hat Angst dich zu verlieren, deshalb reagiert er so. Jetzt geh ins Bad und mach dich fertig, damit wir wieder zu unserem Besuch können.“



Nachdem sich Hermine im Bad frisch gemacht hatte, ging sie wieder hinunter zum Pool und wollte sich neben Harry setzen, als sich Paul räusperte und beide wütend anschaute. „Es wird jetzt neue Regeln in diesem Haus geben. Ihr beide schlaft getrennt in euren Betten und es gibt keine Berührungen mehr zwischen euch. Weder Umarmungen, noch Küsschen auf die Wange und erst recht kein Händchenhalten mehr. Ich habe mir das lang genug angesehen und habe nun genug davon. Ihr beide seid noch Kinder und ich werde ab sofort ein Auge auf euch haben.“

„Paul, drehst du jetzt komplett durch? Du hattest vorher auch kein Problem damit und warum jetzt auf einmal?“ „Wir haben Hermine viel zu viel durchgehen lassen! Ich habe da schon meine Gründe für und da ich ihr Vater bin, kann ich das auch bestimmen. Sie wird sich jetzt neben mich setzten und fertig ist.“

Hermine wusste, das sie jetzt keine Chance mehr hat und setzt sich neben ihren Vater, der gleich einen Arm um sie gelegt hatte. Hermine schaute traurig zu Harry herüber, der wie versteinert da saß und am ganzen Körper zitterte, Jean ging daraufhin zu ihm und drückte ihn an sich. Nur sie konnte die kleinen Tränen sehen, die sich in seinen Augen bildeten.

„Also, wie es aussieht habt ihr wohl alles erfahren“, sagte Kingsley und schaute betreten zu Boden. „Wir müssen nun Harry und Hermine auf das vorbereiten, was passieren könnte. Lord Voldemort ist eine große Gefahr für beide und sich müssen lernen, sich zu verteidigen und zu kämpfen. Sie werden Verteidigungszauber und Schutzzauber lernen.“

„Ich möchte, das meine Tochter nie mehr nach Hogwarts gehen wird“, sagte Paul auf einmal und nun brach Hermine erst recht in Tränen aus.
„Das kannst du nicht machen“, sagte Jean nun ziemlich erbost und drückte Harry nun noch mehr an sich, denn auch er weinte nun bitterlich. „Ich kann und ich werde das tun. Ich will meine Tochter nicht an Lord Voldemort verlieren und ich werde alles dafür tun, damit sie in Sicherheit ist.“

„Die beste Sicherheit gibt es nur in Hogwarts, wo Professor Dumbledore ist. Da wo er ist, ist die Sicherheit am größten“, warf nun Kingsley in das Gespräch ein. „Sie wird Hogwarts verlassen, damit sie immer in meiner Nähe ist, denn dort ist sie wirklich am sichersten. Ich lasse nicht zu, das meiner Tochter etwas passiert, dafür liebe ich sie zu sehr.“ „Hermine liebt Hogwarts und ihre Freunde, das kannst du ihr nicht wegnehmen“, schrie nun Jean ziemlich laut, denn sie war nun ziemlich sauer auf ihren Mann. „Das ist notwendig, damit ihr nichts passieren kann. Nach diesem Urlaub wird Harry zu den Dursleys zurückgehen und seine Ferien nicht mehr mit uns verbringen, denn wir werden umziehen und da wird es auch keine Diskussionen mehr geben.“

Das war zu viel für die beiden Freunde, denn sie rannten beide in ihre Zimmer, schmissen die Tür hinter sich zu und ließen den Tränen ihren freien Lauf. Jean rannte ebenfalls in das Haus und schmiss die Tür vor der Nase ihres Mannes zu. Paul war endgültig zu weit gegangen und jetzt muss sie sich um zwei Kinder kümmern, die weinend in ihren Zimmern saßen.

„Auf der einen Seite kann ich Paul ja verstehen. Vielleicht haben wir Hermine und Harry wirklich etwas zu viel durchgehen lassen, was ihre Beziehung angeht. Aber wir können eine Hexe nicht aus ihrer Welt verbannen. Ich muss mir dringend etwas einfallen lassen“, dachte Jean, während sie die Kinder suchte.

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Ich wünsche euch allen erst einmal ein gesundes, erfolgreiches und wunderschönes Jahr 2017 :) Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch :) Wer kann mir ein gutes Titelbild zu der Geschichte erstellen? Wäre über Nachrichten sehr dankbar :)

Michael


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