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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Fahrt an die Côte d´Azur

von Michael01091988

53. Fahrt an die Côte d´Azur

Wenige Stunden später wurden beide liebevoll von Jean geweckt, indem sie über die Haare der beiden strich. Als Hermine erwachte, musste sie feststellen, dass sie es sich auf Harrys Brust gemütlich gemacht und er seinen Arm um ihren Oberkörper geschlungen hatte. Er berührte sogar leicht ihre Brust, was Hermine aber nicht im Geringste störte. Schauer liefen ihren Rücken herunter und sie lächelte in sich hinein. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich und am liebsten hätte sie seinen Arm für immer dort festgeklebt.


Auch Harry erwachte allmählich und zog sofort beschämt seinen Arm weg, als er merkte, wo er da seine beste Freundin berührte.
„Warum wusste ich, dass ich euch beide in einem Zimmer finde?“, gluckste Jean und lächelte beide an. „Kommt jetzt bitte gleich in die Küche, denn das Frühstück ist fertig. Wir wollen so früh wie möglich aufbrechen. Wir müssen nämlich von Dover mit der Fähre nach Calais und von dort an die Côte d´Azur, die direkt am Mittelmeer liegt. Dort haben wir ein Ferienhaus gemietet und es wird phantastisch werden. Ihr könnt den ganzen Tag im Wasser sein und das schöne Wetter genießen.“ „Ich will aber noch etwas von Frankreich sehen, Museen, Sehenswürdigkeiten und sonstiges“, sagte Hermine leicht aufgebracht. Harry griff beschwichtigend nach ihrer Hand und blickte erwartungsvoll in Richtung Hermines Mutter. „Das werden wir auch machen und zwar gleich zu Beginn oder an Tagen, wo das Wetter nicht so schön ist. Und jetzt steht endlich auf und verschwindet ins Bad, natürlich getrennt, denn wer weiß, was ihr sonst noch im Bad veranstaltet“, sagte Jean lachend und verschwand schnell aus dem Zimmer, bevor ihre Tochter noch etwas nach ihr werfen konnte.

„Meine Mum ist manchmal ganz schön direkt“, sagte Hermine mit roten Wangen und verschwand schnell ins Bad, noch bevor Harry etwas erwidern konnte. Nachdem sich dann auch Harry frisch gemacht hatte, gingen sie beide in die Küche. Paul saß bereits am Tisch und las seelenruhig die Zeitung. Hedwig und Smaragd hockten auf einem Fensterbrett mit ihren Köpfen unter ihren Flügeln und schienen zu schlafen.

„Guten Morgen Dad“, sagte Hermine zu ihrem Vater, der auch gleich seinen Kopf hob und lächelte. „Deine Mum hat mir schon erzählt, das ihr beide mal wieder in einem Bett geschlafen habt.“ „Ja, wir haben in einem Bett geschlafen und es ist nichts weiter passiert, dessen kannst du sicher sein.“ Hermine regte sich innerlich über ihre Eltern auf. Sie verstand nicht, was daran so schlimm sein könnte. „Ich kenne keine besten Freunde, die zusammen in einem Bett schlafen.“ „Dad, so etwas machen viele Freunde und es ist ja auch nichts Schlimmes dabei. Wir konnten einfach alleine nicht einschlafen.“ „So ergeht mir das auch immer, wenn dein Dad nicht hier ist“, warf Jean in den Raum hinein und grinste dabei über beide Ohren. „Der einzige Unterschied ist nur, dass wir beide verheiratet sind, während ihr noch Teenager und nur Freunde seid.“ Bei Freunden hatte Jean mit ihren Händen sogenannte Anführungsstriche in der Luft gemacht, welches aber nur Paul sehen konnte, weshalb er seinen Kaffee beinahe über den Tisch prustete.

Harry und Hermine setzten sich an den Tisch und blickten sich nur kurz an. Beide wussten, was der andere dachte: Eltern sind soll aber auch ganz schön anstrengend. Sie saßen jetzt alle zusammen aßen ein reichliches Frühstück mit Eiern, Speck, Würstchen und frischen Brötchen vom Bäcker. Anschließend verstauten sie ihre Koffer, sowie Hedwig und Smaragd im Kofferraum des Wagens und fuhren los Richtung Côte d´Azur.

Während der Fahrt unterhielten sich alle angeregt miteinander und nach einiger Zeit konnte Jean im Rückspielgel sehen, das sich Hermine und Harry an den Händen hielten. Hermine spielte mit den Fingern ihres besten Freundes und sie sahen sich ab und zu verliebt an. Natürlich nur, wenn der andere gerade nicht hin schaute. Sie tippte ihren Mann auf die Schulter, damit er auch kurz die beiden Kinder beobachteten konnte.

„Ich werde nachher auf der Fähre mit Hermine sprechen“, sagte Jean ganz leise zu ihrem Mann, der sie nur anlächelte. „Und ich werde mal mit Harry sprechen, denn das ist ja schon ziemlich offensichtlich, was die beiden da empfinden.“ „Sei aber ruhig und vernünftig zu ihm und verschrecke ihn bloß nicht. Er hat nie wirkliche Liebe erfahren und erkennt wahrscheinlich die Anzeichen alleine nicht. Sei ihm nicht böse, wenn er zuerst alles abstreitet.“ „Schatz, ich werde schon einfühlsam mit ihm umgehen und mir ist schon klar, das dies ein langes Gespräch wird.

Als sie endlich in Dover ankamen, mussten sie einige Stunden warten, bis sie schließlich auf eine Fähre nach Calais konnten. Als das Schiff endlich ankam, wurde das Auto schnell auf den zugewiesenen Platz geparkt.

Wenige Minuten später standen sie auf dem Deck und schauten auf das Wasser, während die Fähre langsam Fahrt aufnahm. Schließlich legte Jean eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter, die auch gleich zu ihrer Mum schaute. „Lass uns mal kurz ungestört reden“, sagte Jean und zog ihre Tochter in eine kleine Ecke. „Was ist denn Mum?“ „Ich muss mit dir über Harry reden.“ sagte Jean und wurde gleich von ihrer Tochter unterbrochen. „Mum, warum willst du mit mir über meinen besten Freund reden?“ „Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, dann wüsstest du es schon“, sagte Jean lachend und zog ihre Tochter in eine Umarmung. „Ich will mit dir über Harry und deine Gefühle zu ihm reden.“ „Warum wärmst du die Suppe immer wieder auf? Ich bin verliebt in ihn, aber er nicht in mich. Ich bin nur Hermine, seine in Bücher vernarrte beste Freundin.“ „Was macht dich da so sicher, das er nicht in dich verliebt ist?“ „Ich bitte dich Mum, wer will schon etwas von einer Besserwisserin und einem Bücherwurm wie mir? Er wird sich in jemand anderes verlieben, da bin ich mir ziemlich sicher.“ „Jeder Junge oder auch junger Mann würde sich glücklich schätzen, wenn er mit dir zusammen wäre. Schau dich doch mal an, wie hübsch du geworden bist. Du entwickelst dich langsam zu einer wunderschönen jungen Frau. Deshalb werden wir in Frankreich auch für dich einkaufen gehen müssen. Deine Unterwäsche, passt dir nicht mehr und gewisse Dinge musst du wirklich gut verstecken. Viele Jungs werden hinter dir her schauen und versuchen, dich für sich zu gewinnen.“ „Mum, ich bin hässlich! Wirklich niemand wird auf mich stehen. Harry könnte jede haben, wenn er wollte. Warum sollte gerade ich diejenige sein, die er liebt?“ „Ich und dein Dad konnten euch während der Fahrt hierher beobachten und ich kann dir sagen, dass du ziemlich falsch mit deiner Behauptung liegst. Ja, Harry könnte jede haben, aber er will dich. Keine weibliche Person beachtet er mehr, als dich und er schaut dich ziemlich oft an, wenn du gerade nicht hinschaust.“

„Er schaut auch Ginny und Cho an, die ebenfalls auf ihn stehen.“ „Er schaut sie aber nicht so an, wie er dich anschaut. Seine Blicke sprechen Bände und so wie er dich ansieht, ist er ziemlich verknallt in dich.“ „Mum, bitte lass uns über was anderes sprechen, denn das hat alles keinen Sinn. Harry wird nie einen Bücherwurm lieben, er wird mit einer anderen Frau glücklich werden. Ich werde immer für ihn da sein und auf ihn aufpassen, denn für mehr reicht es einfach nicht.“ „Da irrst du dich aber ganz gewaltig“, sagte Jean und nahm ihre Tochter in den Arm.

Hermine bemerkte wie ihr eine Träne die Wange hinunter lief. „Das Aussprechen einer bitteren Erkenntnis ist immer schlimmer, als die Erkenntnis an sich“, dachte Hermine und löste sich von ihrer Mutter.


„Ich will mich eben frisch machen, ja?“, und Hermine war auch schon davon gelaufen.

Paul stand währenddessen mit Harry an der Reling und sie schauten auf das Wasser. „Das Wasser hat so eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich“, sagte Paul und schaute über das Wasser. „Ich schwimme auch gerne und kann es kaum erwarten in die Fluten zu springen, wenn wir am Mittelmeer sind.“ Harry nickte nur, denn er merkte, dass da noch etwas anderes kommen würde. „Wie läuft es so in der Schule? Kommst du überall gut mit und was machst du so, wenn du mal nicht lernst?“, fragte Paul. „Hogwarts ist wirklich ein ganz besonderer Platz für mich und ich freue mich auch, das ich mit dem Unterricht gut klarkomme. Ich bin eigentlich fast immer mit Hermine zusammen. Es sei denn, das ich für Quidditch trainiere oder mit anderen Freunden etwas unternehme. Überwiegend bin ich aber mit Hermine zusammen und das ist auch die schönste Zeit für mich.“ „Was ist Quidditch?“ „Quidditch ist der beliebteste Sport in unserer Welt. Man spielt es auf Besen und es macht richtig viel Spaß. Jedes Team besteht aus sieben Spielern und einer davon bin ich für Gryffindor. Es gibt drei Jäger, zwei Treiber, einen Hüter und einen Sucher. Die Jäger werfen sich die Quaffel zu und versuchen diesen durch einen der drei Ringe auf der gegnerischen Seite zu werfen. Für jeden Treffer bekommt das Team 10 Punkte. Die Treiber beschützen unser Team vor den Klatschern, die ziemlich gemein sein können. Mit einem Schläger versuchen sie die Klatscher auf den Gegner zu treiben, also zu schießen, um diese vom Besen zu hauen und uns so den Quaffel zu bekommen. Die Treiber beschützen also unser Team, damit sich keiner verletzt oder wir keinen Nachteil haben. Dann gibt es natürlich den Hüter, der die drei Ringe beschützt, damit das gegnerische Team kein Treffer erzielen kann. Schließlich gibt es noch den Sucher und das bin ich. Die Sucher sind die Wichtigsten im Spiel und umso gefährlicher ist es auch für sie. Die interessieren sich nicht für die Quaffel oder die Treiber, denn ihr Augenmerk liegt auf einen kleinen goldenen Ball, den sie fangen müssen. Wenn sie diesen Ball fangen, holen sie für das Team ganze 150 Punkte und das bedeutet meistens den Sieg, denn danach ist das Spiel vorbei. Das Spiel wird nämlich erst dann abgepfiffen, wenn der Schnatz gefangen wurde und das kann dauern. Das längste Spiel dauerte mehrere Wochen, aber nicht auf Hogwarts. Das kürzeste Spiel dauerte nicht einmal fünf Minuten, bevor ich den Schnatz gefangen hatte.“

„Du bist also sportlich aktiv?“ „Ja, das bin ich und mein Vater war dies auch“, sagte Harry stolz. „Dann sind wahrscheinlich viele Mädchen hinter dir her.“ „Das kann sein, aber die interessieren mich nicht!“ „Warum nicht?“ „Die sehen nur Harry Potter, den Jungen der Lebt und nicht Harry Potter, der einfach nur ein Junge ist. Für viele bin ich ein Held, für eine Sache, woran ich mich nicht einmal erinnern kann.“ „Auch Hermine?“ „Mine ist da ganz anders, denn sie mag mich so, wie ich bin. Sie kennt meine Stärken und meine Schwächen. Sie kann mich lesen wie ein Buch und man kann sagen, das sie alles von mir weiß. Ich erzähle ihr alles über mich und sie alles über sich. Sie kennt mich besser als ich mich selber und das macht mir manchmal schon ein wenig Angst.“

Paul grinste, denn das klang ganz nach seiner Tochter. „Was unternehmt ihr in eurer Freizeit?“ „Wir machen viele Spaziergänge auf den Ländereien, lernen viel und haben eine ganze Menge Gespräche. Mine ist ein ganz besonderes Mädchen und die beste Freundin, die man sich vorstellen kann.“ „Wie sieht es bei dir in Sachen Liebe aus? Gibt es da jemanden?“ „Ja, da gibt es jemanden, falls es denn Liebe ist. Ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, wenn man jemanden liebt oder geliebt wird. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes.“ „Liebe ist, wenn der andere dir mehr bedeutet, als du dir selbst bedeutest. Liebe ist bedingungslos und fragte nicht nach einer Gegenleistung. Sie sogt dafür, dass du Dinge machst, die du sonst nicht machst. Du strengst dich an. Du vermisst die Person, schon wenn sie nur Zehn Meter entfernt ist, aber das ist nur das Geschwafel eines Vaters.“

Harry lächelte und setzte seine Denkerstirn auf. „Ja“, dachte Harry, „so fühlt es sich bei Hermine an.“

„Deinem lächeln nach fühlt es sich genau so an! Erwidert sie deine Gefühle?“ „Ich werde hier keinen Namen nennen, denn sie weiß nicht, was ich für sie fühle. Ob sie meine Gefühle erwidert? Sicherlich nicht, denn warum sollte so ein wunderbares Wesen, jemanden wie mich lieben? Ich bin nur ein Freund von ihr und das wird auch so bleiben.“ „Willst du es ihr nicht sagen?“ „Warum sollte ich dies tun? Dies würde nur unsere Freundschaft zerstören und dafür mag ich sie zu sehr.“ „Ich würde es ihr sagen, denn vielleicht fühlt sie ja genauso wie du und ist selber nur zu schüchtern. Außerdem zerbricht wahre Freundschaft nicht an so etwas.“ „Wer will schon etwas von mir? Ich ziehe die Abenteuer und Ärger nur so an und würde sie nur in Gefahr bringen. Dazu kann ich ihr nichts außer meinem Geld bieten und der Hübscheste bin ich auch nicht gerade. Schau dir doch mal meine Haare an, wie unordentlich die immer sind.“ „Du bist ein netter Kerl, der alles für seine Freundin geben würde. Dazu bist du höflich, zuvorkommend und etwas ganz besonderes. Noch dazu stehen dir die unordentlichen Haare und erst Recht deine Brille. Das sind Markenzeichen von dir und genau deswegen solltest du es Hermine sagen“, grinste Paul der in ein überraschstes und fast vor Schreck verzerrtes Gesicht blickte. „Ich weiß, das du meine Tochter damit meinst und du hast meinen Segen. Sag es ihr, solange du noch kannst, bevor es jemand anderes vor dir macht. Hermine entwickelt sich zu einer wunderschönen Frau und das bleibt sicherlich nicht unbemerkt.“

Nach dieser Ansage, ging Paul zu seiner Frau, die er mit einem Kuss begrüßte. Die beiden unterhielten sich noch über ihre Gespräche. Harry stand an der Reling und starrte auf das Wasser hinaus, bis sich jemand neben ihn stellte und sanft über seinen Arm streichelte. Er schaute direkt in die geliebten braunen Augen seiner besten Freundin und sie lächelten beide.

Nach dem sie endlich in Calais ankamen, fuhren sie weiter bis zur Côte d´Azur. Die Stimmung und Aufregung im Auto stieg von Kilometer zu Kilometer, je näher sie der Mittelmeerküste kamen. Hermine und Harry bestaunten die wunderschöne Landschaft von Frankreich, wie die Lavendelfelder und die Flüsse. Sie hielten sich dabei unbemerkt bei den Händen.

Während der Fahrt hielten sie mehrmals an, um eine Pause zu machen und etwas essen zu können. In der aufkommenden Dämmerung kamen sie schließlich in ihrem Ferienhaus an. Es war ein großes Ferienhaus mit Swimmingpool, Terrasse und Blick auf das Mittelmeer. Hermine und Harry hatten wieder einzelne Zimmer bekommen, während Jean und Paul ein Ehebett für sich hatten. Kaum das sie alles ausgepackt hatten, sprangen Hermine und Harry in die Fluten und schwammen einige Runden, während Jean und Paul auf der Terrasse saßen und mit einem guten Rotwein den Kinder innerlich lächelnd zuschauten.

Sie freuten sich auf einen wunderschönen und entspannten Urlaub. Zu diesem Zeitpunkt konnte keiner der vier Personen ahnen, das sich diese Ruhe und Entspannung bald ändern würde.

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Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch :) Wer kann mir ein gutes Titelbild zu der Geschichte erstellen? Wäre über Nachrichten sehr dankbar :)

Michael


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