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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Gespräch zwischen Mutter und Tochter

von Michael01091988

Gespräch zwischen Mutter und Tochter

In den nächsten Tagen hatte sich alles ein wenig beruhigt, denn Hermine war wieder an der Seite von Harry. Die Leistungen von Harry im Unterricht stiegen wieder an und beide suchten jeweils die Nähe des anderen. Am Nachmittag konnte man die beiden auf den Ländereien sehen, wo sie lange Spaziergänge machten und sich unter ihren Baum unterhielten. Die Nachmittage verbrachten sie wie üblich in der Bibliothek und lernten dort für den Unterricht. Harry hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, immer auf Hermine aufzupassen. Egal wer ihr zu Nahe kam oder sie beleidigte, bekam einen bösen Blick oder einen harschen Spruch. Normalerweise war er nicht so, das wusste auch Hermine, aber er hatte einfach nur Angst, das er Hermine wieder verlieren würde. Am Abend saßen sie aneinander gekuschelt im Gemeinschaftsraum, wo sie einfach die Nähe zu einander suchten und genossen.

Inzwischen war es auch schon kälter geworden und der Boden war hart gefroren. Sie hätten nur noch zwei Tage Schule, dann würde Hermine ihre Eltern wiedersehen und Harry würde sie auch noch dabei begleiten. Sie würde ein weiteres Weihnachtsfest mit ihren Eltern und Harry verbringen, wobei ihr Zweiteres wesentlich wichtiger war. Normalerweise dachte sie nicht so, denn sie liebte ihre Eltern über alles, trotzdem schien sie sich mehr darüber zu freuen, das Harry mitkommen würde. Nachdem sie aus ihrer Versteinerung erwacht war, fühlte sie sich noch mehr zu Harry hingezogen und verbrachte jede freie Sekunde mit ihrem besten Freund.

Zur gleichen Zeit bei den Grangers

Jean und Paul waren sehr aufgeregt, denn sie würden heute sehr wichtigen Besuch bekommen. Vor einigen Tagen hatte Jean einen Anruf einer ihr bis dahin unbekannten Frau erhalten. Erst nach wenigen Minuten wurde ihr klar, das sie mit Petunia Dursley, der Tante von Harry sprach und wurde ziemlich sauer. Wie kann es diese Frau wagen bei ihr anzurufen, vor allem nach den schrecklichen Dingen, die sie Harry angetan hatte. Petunia hatte schrecklich am Telefon geweint und bat um ein Gespräch. Nach einigen Hin und Her hatte sich Jean entschieden, dieser Frau ein Gespräch zuzusagen, allerdings durfte nur sie alleine kommen. Jetzt war dieser Tag gekommen, sie und ihr Mann saßen im Wohnzimmer und warteten auf die Ankunft von Petunia.

Pünktlich um 15 Uhr klingelte es an ihrer Tür und Paul ließ den Gast herein. Als Jean zum ersten Mal die Tante von Harry sah, traf ihr der Schlag. Sie hatte überall blaue Flecken und sie sah ziemlich fertig aus. „Was ist denn mit Ihnen passiert?“ „Das passiert halt, wenn Ich mich meinem Mann widersetze. Er hat mitbekommen, das Ich mich aus dem Haus schleichen wollte und hat seine Wut an mir ausgelassen.“ Jean nahm diese fremde Frau erst einmal in den Arm, während Paul etwas Eis holte und für jeden Tee kochte.

Was Jean in den nächsten Stunden zu hören bekam, verschlug ihr regelrecht die Sprache. Petunia musste wohl die Hölle durchmachen, denn Vernon schien sie jeden Tag zu schlagen und zu erniedrigen. Ihr war klar geworden, das ihr geholfen werden musste und das so schnell wie möglich. Sie gab ihr mehrere Adressen von Ärzten, Anwälten und einigen Frauenhäusern. Sie hatte auch überlegt, ob Petunia nicht in einem Gästezimmer schlafen könnte, allerdings wusste sie nicht, wie Harry reagieren würde. Jean hatte auch erfahren, das Petunia ihre Schwester geliebt hatte und sie gezwungen wurde, Harry zu misshandeln. Petunia hatte ihr auch erzählt, das sie mitbekommen hatte, wie Harry heimlich für Hermine schwärmte, weshalb sie auch die Adresse und die Telefonnummer der Grangers herausgefunden hatte. Sie erzählte, das Harry überall in seinem Zimmer die Bilder von Hermine aufgestellt hatte und wie er in seinem Schlaf ihren Namen flüsterte.

Für diese Nacht blieb Petunia bei den Grangers und schlief im Gästezimmer, denn die Grangers wollten sie so nicht zu Vernon schicken. Am nächsten Tag ging Jean mit ihr zum Arzt und schaltete einen Anwalt ein, denn so konnte es nicht weitergehen.

Wieder in Hogwarts

In den nächsten zwei Tagen passierte nicht wirklich viel im Unterricht, denn die Lehrer hatten ein Nachsehen für die Schüler. Es wurden lieber die Hausaufgaben erledigt oder kleinere Spiele gespielt. Hermine und Harry unterhielten sich ein wenig und lernten gemeinsam für die Prüfungen, die bald anstehen würden. Da sie gemeinsam aus einem Buch lernten, saßen sie eng beieinander und ihre Hände berühren sich immer mal wieder. Im Bauch von Hermine kribbelte es ganz gewaltig, aber es war für sie ein wunderschönes Gefühl. Ihr Herz schlug dabei ganz heftig und immer wieder schaute sie flüchtig zu Harry herüber. Schließlich nahm sie seine Hand und drückte sie ganz lange,weshalb er zu ihr herüberschaute. Sie verlor sich sofort in seinen grünen Augen und so schauten sie sich einige Minuten in die Augen. Keiner der beiden war in der Lage wegzuschauen und so bekamen sie es nicht mit, wie sie von Professor McGonagall betrachtet wurden.

Nach der letzten Unterrichtsstunde vor den Ferien gingen sie gemeinsam in den Turm von Gryffindor, wo sie ihre Taschen für die Ferien packten. Hermine war ziemlich aufgeregt, denn sie hatte ihr Gespräch mit ihrer Mum. Jean wollte unbedingt mit ihr das Geschenk für Harry kaufen. Auch Harry hatte noch kein Geschenk für Hermine, aber da machte er sich keine Sorgen, denn er hatte schon so einige Ideen, was ihr gefallen könnte.

Am Abend saßen sie zusammen in einem der großen Sesseln vor dem Kamin und unterhielten sich leise miteinander. Hermine spielte nebenbei mit den Fingern von Harry und hatte sich an ihn gekuschelt. Harry hatte einen Arm um ihre Schulter geschlungen und sie noch dichter an sich gedrückt, weshalb sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Harry bekam immer mal wieder von Hermine einige Küsse auf die Wange, weshalb die beiden stark erröteten. Beide wurden von anderen Schülern beobachtet, die weitere Wetten bei Fred und George platzierten. Gegen 21 Uhr verabschiedeten sich die beiden mit einem Kuss auf die Wange voneinander und legten sich in ihre Betten. Hermine konnte nicht sofort einschlafen, denn ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Harry herüber. In den letzten Tagen war ihr aufgefallen, wie hübsch er doch geworden ist. Sie mochte seine verwirrten schwarze Haare, seine grünen Augen und seine Art und Weise, wer er sich um sie kümmerte. Während sie an ihn dachte, kribbelte es in ihrem Bauch, ihr Herz schlug immer schneller und sie hatte einen verträumten Blick aufgesetzt. Sie sehnte sich schon jetzt nach seiner Nähe und hätte sich nichts sehnlicher gewünscht, als wenn er sie irgendwo berührt hätte.

Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren sie mit den Kutschen und ihrem Gepäck nach Hogsmeade, wo auch schon der Hogwarts-Express auf sie wartete. Sie suchten sich ein Abteil, welches sie sich mit Cho, Ginny und Ron teilten und einige Spiele spielten. Hermine hatte sich gleich neben Harry gesetzt und seine Hand ergriffen. Harry hatte sie auch wieder an sich gedrückt, damit sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte. Auf der anderen Seite hatte sich Cho neben ihn gesetzt, die Harry und Hermine mit verträumten Blick beobachtete. Auch sie hätte am liebsten ihren Kopf auf seine Schulter gelegt, aber sie wollte die beiden nicht stören.

Als sie in London ankamen, verabschiedeten sie sich von Cho, Ginny und Ron und wurden schon sehnsüchtig von Paul und Jean erwartet. Die beiden wurden sofort ganz lange umarmt, worüber sich die beiden sehr freuten. Als sie zum Auto der Grangers gingen, hielten sich die beiden noch immer an den Händen, was Jean natürlich nicht entgangen war. Sie zwinkerte den beiden zu und gab Hermine ein Zeichen, das es nachher ein Gespräch unter Frauen geben würde.

Während der Autofahrt war es sehr still im Auto und die vier Leute genossen diese Stille. Während sich Paul auf den Verkehr konzentrierte, guckte Jean andauernd zu Harry und Hermine. Hermine spielte noch immer mit den Fingern von Harry, was sie wohl ziemlich gerne tat. Es war für sie beruhigend und so wusste sie, das Harry da war. Harry hatte wieder einen Arm um ihre Hüfte geschlungen und streichelte ein wenig ihre Seite. Hermine bekam deshalb eine schöne Gänsehaut und in ihrem Bauch tauschten ihre Organe die Plätze, zumindest fühlte es sich so an. Jean lächelte die ganze Zeit, denn sie fand die beiden so süß zusammen.

Im Haus der Grangers angekommen, ging Hermine sofort in ihr Zimmer, während Harry sein Gepäck in das Gästezimmer brachte und das Zimmer einrichtete. Als Hermine in ihrem Zimmer war, schaute sie sich im Spiegel an und war mit sich selbst zufrieden. Sie war in den letzten Monaten ordentlich gewachsen und ihre Haare waren glänzender und länger geworden. Außerdem betrachtete sie ihre Klamotten, die ihr ziemlich kindlich herüberkamen. Auch ihr Zimmer war ihr zu kindlich geworden, auch wenn es viele Erinnerungen hatte. Hier sollte sie mal mit Ihrer Mum reden und einige Einkäufe tätigen um diesen kindlichen Charme abzulegen.

Jetzt sah sie ihre Mum im Türrahmen stehen und lächelte sie über den Spiegel an. Jean schloss schnell die Tür, nahm sich eine Bürste und kümmerte sich um die schönen Haare ihrer Tochter.

„Du hast dich in den letzten Monaten ganz schön verändert“, sagte sie leise und begutachtete ihre Tochter im Spiegel. „Wie meinst du das ?“ „Du bist größer geworden und deine Haare sind ein totaler Traum. Dazu merkt man langsam, das du eine Frau wirst.“ „Ich habe vor kurzem meine erste Periode bekommen.“ „Und ich war nicht bei dir, als es geschehen ist“, sagte Jean mit einer Träne im Auge.“ „Harry war aber dabei und der hat sich total rührend um mich gekümmert.“ „Warum war mir klar, das dein Harry für dich da war. Ich meinte aber etwas anderes, als ich gesagt hatte, das du dich so langsam zu eine Frau entwickelst.“ „Was meinst du denn damit?“ „Schau dich doch einfach mal an und vergleiche dich auf einem Foto vom letzten Jahr.“

Hermine tat dies auch gleich und erst nach wenigen Minuten begriff sie endlich, was ihre Mum damit meinte. So langsam wuchs ihr eine Brust und das viel ihr die letzten Wochen und Monate überhaupt nicht auf. Die ersten Ansätze einer Brust waren schon sichtbar, auch wenn sie ein locker sitzendes Shirt trug. „Das ist mir überhaupt nicht aufgefallen“, flüsterte sie peinlich berührt. „Ich habe es sofort gesehen und deshalb mache ich dir ein Vorschlag. Wir beide fahren morgen Vormittag nach London und machen uns einen schönen Tag. Du wirst komplett neu eingekleidet und zwar von Kopf bis Fuß. So langsam solltest du auch neue und vor allem deines Alters angemessene Unterwäsche tragen.“

„Mum, muss das denn unbedingt sein?“ „Ja das muss sein, denn schließlich soll doch dein Harry sehen, wie hübsch du geworden bist und was für eine schöne Tochter wir haben. Und wenn wir schon bei sind, können wir auch gleich das Geschenk für deinen Liebsten kaufen.“ „Mum, wir beide sind nicht zusammen.“ „Ihr seid noch nicht zusammen, aber es ist nur eine Frage der Zeit. Ich muss euch beide nur beobachten um zu sehen, das ihr total verknallt ineinander seid. Wenn du willst, kann Bianca auch mitkommen, denn die weiß sicherlich mehr über Mode Bescheid als deine alte Mum.“ „Meinetwegen kann sie auch mitkommen, aber bitte macht mich nicht peinlich und erzähle ihr bloß nichts über Harry, sonst fängt sie noch genauso an wie du.“ „Ich werde ihr nichts über dich und deinen Harry sagen, denn das wird sie schon selber sehen. Selbst blinde Leute können die Funken zwischen euch fliegen sehen.“ Hermine wurde ganz rot im Gesicht und beobachtete sich weiter im Spiegel.

Den Abend genossen die vier im Wohnzimmer, wo der Kamin entzündet wurde und sie sich unterhielten. Hermine hatte sich wieder an ihren besten Freund gekuschelt, der sanft ihren Bauch streichelte. Auch Paul streichelte die ganze Zeit über den Bauch von Jean, was Hermine natürlich nicht entging. Sie fragte sich die ganze Zeit, ob ihre Mum ein wenig dicker geworden oder ob ihre Brust größer geworden war. Das konnte sie sich aber nicht vorstellen oder war ihre Mum etwa noch einmal...?
Allein dieser Gedanke brachte sie fast zum lachen, denn das konnte sie sich absolut nicht vorstellen. Aber warum denn nicht, so alt war ihre Mum ja noch nicht.
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Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.

Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch :) Wer kann mir ein gutes Titelbild zu der Geschichte erstellen? Wäre über Nachrichten sehr dankbar :)

LG Michael

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Antworten zu Reviews

@Hedwig93:
Ja, jetzt gab es ein bisschen Drama, so sollte es auch sein ;)

Michael


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