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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Was ist bloß mit Ginny los?

von Michael01091988

46. Was ist bloß mit Ginny los?

Am Sonntag war das Spiel noch überall im Mund, vor allem weil Slytherin richtig gedemütigt wurde. Am Samstagabend schmissen die Weasley-Zwillinge noch eine kleine Party im Gemeinschaftsraum, wo wirklich alle Gryffindors, Hufflepuffs und Ravenclaws daran teilnahmen. Hermine hatte sich mit Harry auf die Couch gesetzt, wobei sie mit Ginny, Cho, Ron und Neville das Spiel analysierten und sich über die Slytherins lustig machten. Diese hatten ganz schnell das Stadion verlassen und sich in ihre Kerker verkrochen. Selbst Professor Snape war wütend auf die Leistung der Slytherins. Viele hatten auch die Szene zwischen Harry und Hermine gesehen und sie mussten sich daher einige Sprüche anhören. Die Wette bei Fred und George fand immer mehr Zuspruch, was sie Hermine und Harry auch erzählten.

Hermine hatte sich zu Harry gesetzt, lehnte sich an ihn und schloss genießerisch die Augen. Harry streichelte über den Arm und über den Bauch, weshalb sie wie eine Katze schnurrte. Sie liebte diese Zärtlichkeiten und wünschte sich, das er nie damit aufhören würde. Cho und Ginny beobachteten die beiden und fanden sie einfach nur süß. Beide hatten einen verträumten Blick, denn sie wollten auch so gestreichelt werden. Schließlich setzten sie sich zu den beiden auf die Couch und unterhielten sich miteinander. Harry war aufgefallen, das Ginny wieder sehr müde aussah und machte sich deshalb große Sorgen. Inzwischen war Hermine an seiner Schulter eingeschlafen. Colin machte sogleich mehrere Fotos , denn diesen schönen Anblick musste er unbedingt bewahren. Ginny waren inzwischen auch schon die Augen zugefallen und hatte sich deshalb ebenfalls an Harry gelehnt. Das störte ihn aber nicht besonders . Cho hatte sich inzwischen von ihn verabschiedet gehabt, denn die Party ging langsam zu Ende.

Harry und Hermine schliefen in dieser Nacht auf der Couch im Gemeinschaftsraum, denn nachdem seine beste Freundin eingeschlafen war, wollte Harry sie nicht wecken und nach einer Weile war er ebenfalls ins Reich der Träume gesunken. Als sich Hermine am morgen etwas ruckartig bewegte, erwachte er und schaute ihr in ihre Augen. Sie hatte einige kleinen Tränen im Gesicht, weshalb er sich erschreckte.
„Was ist los?“ „Ich habe starke Unterleibsschmerzen“, flüsterte sie. „Möchtest du zu Madame Pomfrey gehen oder soll ich dir eine Wärmflasche machen?“, fragte Harry und wischte ihr die Tränen aus den Augen. „Würdest du mir wirklich eine Wärmflasche machen?“ „Klar würde ich das.“ „Du bist ein Schatz“, sagte sie leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt fiel ihm auf, das Ginny nicht mehr neben ihm lag. Aber er dachte, das sie in ihren Schlafsaal gegangen war.

Er stand also auf, holte eine Wärmflasche und ging ins Bad, wo er sie mit heißem Wasser füllte. Anschließend ging er wieder in den Gemeinschaftsraum und setzte sich zu Hermine auf die Couch. Hermine hatte sich ein bisschen aufgesetzt und hielt ihre Hand vor den Bauch. Sie schauten sich beide in die Augen, als ein kleines Geräusch im Gemeinschaftsraum zu hören war. Beide blickten zum Portraitloch und sahen Ginny, wie sie gerade den Gemeinschaftsraum betrat, allerdings schien sie wie in Trance zu sein, denn sie bewegte sich ganz anders als sonst und blieb nicht stehen, als die beiden sie ansprachen. Das fanden sie sehr mysteriös und nahmen sich vor, sie später darauf anzusprechen. Harry hatte Hermine die Wärmflasche gegeben, die sie gleich auf ihren Bauch legte. Sie schmiegte sich wieder an Harry heran, der ihr einen Kuss auf die Wange gab und ihre Hand hielt.

Beide erwachten später gleichzeitig, denn sie wurden von Fred und George geweckt. Diese klatschten und jubelten laut, als sie die beiden auf der Couch liegen sahen.
Hermine hatte noch immer starke Schmerzen im Unterleib, weshalb Harry sie zu Madame Pomfrey schleifte. Die Krankenschwester untersuchte Hermine, wobei Harry lieber den Krankensaal verließ und auf dem Flur wartete. Nach einiger Zeit kam Hermine heraus zu Harry. „Was ist?“, fragte er aufgeregt, denn sie war noch immer blass im Gesicht. „Das willst du nicht wissen“, sagte sie lachend und umarmte Harry ganz lange.
„Ich will das aber wissen, schließlich muss ich dich jetzt pflegen.“ „Bei der Sache kannst du mich nicht pflegen, denn das was ich habe, bekommt jedes Mädchen in einem bestimmten Alter.“ Harry schaute sie fragend an, denn er verstand nur Bahnhof. „Ich habe nur meine erste Monatsblutung, die werde ich jetzt jeden Monat haben werde. „Konnte Madame Pomfrey diese nicht stillen?“, fragte Harry gleich, weshalb Hermine laut lachen musste. „Du weißt wirklich nicht, was das ist?“ „Ich bin kein Arzt oder so, deshalb kann ich es auch nicht wissen.“ „Ich bekomme einfach nur meine Menstruation.“ „Was ist denn das?“ „Wir gehen nachher in die Bibliothek und du wirst ein Buch darüber lesen. Es wird wahrscheinlich ein wenig peinlich für dich, aber irgendeiner muss dich ja aufklären.“ „Worüber denn aufklären?“ „Das zeige ich dir nachher und jetzt lass uns was frühstücken, denn ich habe einen riesigen Hunger.“

Nach diesem Gespräch gingen sie in die Große Halle frühstückten. Ginny saß ebenfalls am Tisch, aber sie sah sehr müde und fertig aus. „Wo warst du eigentlich heute Nacht?“ „Ich habe geschlafen, was denn sonst?“ „Du kamst mitten in der Nacht durch das Portraitloch und bist dann ohne uns zu bemerken einfach in deinen Schlafsaal gegangen, obwohl wir mit dir geredet haben.“ „Da müsst ihr euch täuschen, ich war sicherlich nicht mitten in der Nacht im Schloß unterwegs. Ich bin an Harrys Schulter eingeschlafen und vorhin im Schlafsaal aufgewacht. Einer von euch hat mich sicherlich ins Bett getragen.“ „Keiner von uns hat dich ins Bett getragen. Außerdem siehst du ziemlich müde aus, obwohl du mehrere Stunden geschlafen haben willst.“ „Der Unterricht ist halt ziemlich anstrengend und ich brauche eben meinen Schlaf“, entgegnete Ginny, nun doch etwas beleidigt.

Nachdem sie das Frühstück zu sich genommen hatten, gingen sie in die Bibliothek. Dort drückte Hermine ihren besten Freund ein Buch in die Hand, welches unbedingt lesen musste. Nachdem Harry die ersten Zeilen gelesen hatte, wurden seine Wangen knallrot und er legte das Buch ganz schnell beiseite. Sein Kopf sah nun aus wie eine reife Tomate und er schaute verlegen zu Boden. Hermine musste die ganze Zeit lachen, nahm das Buch und schlug es wieder auf. „Du musst schon alles lesen, damit du es verstehst.“ „Muss ich das machen?“ „Ja, dass musst du lesen, denn dich hat wohl niemand richtig aufgeklärt oder so. Was ich gerade durchmache ist bei Frauen völlig normal und passiert jeden Monat, es sei denn sie ist schwanger, dann halt nicht.“ „Die Frauen tun mir gerade irgendwie leid“, sagte Harry und setzte sich wieder auf einen Stuhl. „So ist nun mal die Natur und keiner kann es ändern. Wenn du mir helfen willst, sei einfach bei mir und bringe mir regelmäßig eine heiße Wärmflasche. Ich habe von Madame Pomfrey einige Tränke bekommen, die ich regelmäßig zu mir nehmen muss.“

Sie verließen gegen Mittag die Bibliothek und aßen in der Großen Halle, bevor sie in den Gemeinschaftsraum gingen. Dort saß Ginny in einem Sessel, wo sie tief und fest schlief und sich auch nicht stören ließ. „Wir müssen sie weiter beobachten, denn sie scheint sich wirklich nicht daran zu erinnern, weshalb sie heute Nacht im Schloß unterwegs war.“ „Vielleicht ist sie ja eine Schlafwandlerin?“ „Das kann natürlich sein, obwohl ich nicht daran glaube“, sagte Hermine, die sich auch gleich auf die Couch legte. Ihren Kopf legte sie in den Schoß von Harry, der durch ihr Haar strich. Hermine schloss genießerisch ihre Augen und eine Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Dazu sprang ihr Herz wie wild in ihrer Brust umher und in ihrem Bauch kribbelte es ganz gewaltig. Nach wenigen Minuten war sie auch eingeschlafen, trotzdem spürte sie die Bewegungen von Harrys Hand und als diese kurz aufgehört hatte sich zu bewegen, knurrte sie ganz laut ihren besten Freund an.

Am späten Nachmittag erwachte sie wieder und sah gleich die geliebten Augen ihres besten Freundes über sich. Sie lächelte ihn an und strich ihm über die Wange. „Geht es dir besser?“, fragte er. „Wenn du da bist, geht es mir immer besser“, flüsterte Hermine. Harry streichelte unterdessen ein wenig über ihren Bauch und lächelte sie dabei an. „Hast du Lust auf einen kleinen Spaziergang, denn etwas frische Luft würde mir gut tun“, fragte Hermine. Ihr bester Freund nickte und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.

So verließen sie nach wenigen Minuten den Gemeinschaftsraum und gingen zu den Ländereien. Dort trafen sie auf Hagrid, der einige Hähne begrub. „Was ist denn mit denen passiert?“ „Hat wohl irgendein Tier oder so gerissen. Muss heute Nacht passiert sein, denn gestern Abend haben sie noch alle gelebt.“ „Das tut uns leid“, sagte Hermine und drückte ein wenig die Hand von Harry. „Was wollt ihr denn noch so machen?“ „Wir wollen ein wenig spazieren gehen und das Wetter genießen. Dazu braucht Hermine ein wenig frische Luft, weil es ihr nicht besonders geht.“ „Was hast du denn?“ „Ich habe das, was alle Frauen, ab einem bestimmten Alter bekommen.“ „Das ist ja blöd“, sagte Hagrid und schlug ihr auf die Schulter. „Wenigstens du weißt, was ich damit meine, denn unser Harry wusste noch nichts darüber und ich durfte es ihm erklären.“ „Verdammte Muggel“, schimpfte Hagrid nur und verabschiedete sich von den beiden. So gingen die beiden langsam über die Ländereien, bevor sie such unter ihren Baum setzten und noch ein wenig zu lernen versuchten.

Zum Abend hin gingen sie wieder zurück ins Schloß, wo sie ihr Abendbrot aßen und sich danach im Gemeinschaftsraum gemütlich auf ihre Couch legten. Harry holte wieder eine heiße Wärmflasche für Hermine, während sie die gemeinsame Zeit und auch die Wärmflasche genoss.

Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, hatte sie noch immer Schmerzen, aber sie wollte trotzdem zum Unterricht gehen um nichts zu verpassen. Der Unterricht an diesem Tag war ganz normal. Sie hatten jeweils eine Doppelstunde Geschichte der Zauberei, Kräuterkunde und Verwandlung. Gerade in Kräuterkunde passten die beiden ganz besonders auf, denn sie lernten immer mehr über die gemeinen Alraunen, die immer aggressiver und auch bissiger wurden. Da sie, schon durch ihr Bibliotheksstudium, etwas weiter als die anderen mit den Alraunen klar kamen, kümmerten sich Harry und Hermine wieder um die schon ausgewachsenen Alraunen. Die konnten sogar in einigen Tagen geerntet werden, wenn sie denn gebraucht wurden. Nach dem Unterricht ging Hermine gleich in die Bibliothek. Harry derweil nahm ihre Tasche mit in den Gemeinschaftsraum, wo er die beiden Taschen in die Ecke stellte. Anschließend ging er auch in die Bibliothek, wo er bestimmt schon erwartet wurde.

Hermine war auf dem Weg in die Bibliothek so in Gedanken versunken, das sie überhaupt nicht merkte, wo ihre Beine sie hintrugen. Sie bekam es erst mit, als sie in einer Pfütze die Schrift an der Wand erkannte und deshalb erschrak. Sie sah aber noch etwas ganz anderes, denn sie sah auch in der Pfütze zwei gelbe Punkte, die sich darin spiegelten. Das machte sie noch neugieriger und sie ging dichter heran. Sie konnte gerade noch so erkennen, das es zwei gelbe Augen waren, als auch schon um sie herum alles schwarz wurde und sie wie eine steinerne Statue zu Boden fiel.

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Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr dieser Seite folgen würdet und wünsche euch noch einen wunderschöne Woche.

LG Michael


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