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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Das Geschenk

von Michael01091988

42. Das Geschenk

Hermine erwachte am nächsten Tag doch einige Minuten vor dem Wecker, obgleich sie hatte nun endlich ein bisschen schlafen können. Der Brief ihrer Mum lag noch auf ihrem Nachtschrank und Hermine kannte inzwischen jede Zeile auswendig. Nachdem sie aus dem Bad kam, ging sie hinunter in den Gemeinschaftsraum, wo Harry schon auf sie wartete. Er saß in einem Sessel und las in einem Buch. Da er noch nicht mitbekommen hatte, das seine beste Freundin im Gemeinschaftsraum war, schlich sie sich zu ihm und verdeckte seine Augen mit ihren Händen. Harry erschreckte sich zuerst, entspannte sich aber nach kurzer Zeit wieder. Er hatte gespürt, dass dies seine beste Freundin war und es fühlte sich irgendwie wunderschön an.

Hermine setzte sich anschließend zu ihm in den großen Sessel und schaute sich das Buch an, was Harry gerade las. Es war ein Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste, denn der Unterricht war noch immer sehr schwach, weshalb sie auch in ihrer Freizeit aus den Büchern lernten.

Hermine gab ihrem besten Freund einen Kuss auf seine Stirn. Harry schloss seine Augen und genoss dieses Gefühl. Harry drückte sie ein wenig an sich, , damit Hermine ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte, was sie auch tat. So saßen sie einige Minuten und genossen diesen wunderschönen Moment.

Nach einigen Minuten gingen sie in die Große Halle. Dort waren sie die einzigen Schüler um diese Zeit. Von den Professoren waren nur Professor Dumbledore und Professor McGonagall anwesend. „Unsere Hermine hat es gestern ins Team geschafft“, sagte Professor McGonagall und lächelte Professor Dumbledore dabei an. „Das freut mich für sie, vor allem ist sie damit nahe bei Harry.“ „Die beiden sind noch immer sehr gut befreundet und er hatte seine Sommerferien bei Hermine und ihren Eltern verbracht.“ „Ich war bei ihren Eltern und sie haben ihr Blut für ihn gegeben. Beide hatten unter der Trennung gelitten und wir mussten handeln.“ „Ich bin mal gespannt, was Harry ihr zum Geburtstag schenken wird.“ „Es wird sicherlich ein schönes Geschenk werden, schließlich sind sie sehr gute Freunde.“ „Mal sehen, wie sich Hermine beim ersten Spiel anstellen wird.“ „Hat sie denn einen eigenen Besen?“ „Nein, hat sie nicht.“ „Vielleicht bekommt sie ja ein Besen zum Geburtstag.“ Dumbledore grinste nur.

Harry und Hermine bekamen natürlich nichts davon mit. Sie saßen sich genau gegenüber und schauten den anderen an, wenn der andere nicht gerade schaute. Das bekamen andere Schüler und Lehrer mit, die inzwischen in der Großen Halle waren. Sie schauten sich gegenseitig an und kicherten. Nachdem sie fertig gegessen hatten, gingen die beiden zum Unterricht.

Beim heutigen Unterricht lernten sie sehr viel in Verwandlung. In Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke, bei Professor Lockhard lernten sie nicht viel und Professor Snape hatte sie wieder drangsaliert. Gerade auf Hermine und Harry hatte er es abgesehen. Es kam ihnen vor, als wenn Professor Snape nur darauf wartete, ihnen ständig Punkte abzuziehen. Bei Professor Lockhard lernten sie auch nur sehr wenig, weshalb sie nach dem Unterricht gleich in die Bibliothek gingen und dort noch richtig weitermachten.

Nachdem sie die Bibliothek verlassen hatten, gingen sie zu den Ländereien. Sie unterhielten sich ein bisschen und setzten sich dann unter ihren Baum. Hermine hatte sich an ihren besten Freund geschmiegt und ihren Kopf auf seine Schulter legte. Harry hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und drückte sie an sich, fast saß sie auf seinem Schoß. Sie schauten den Kraken dabei zu, wie er sich alte Brotscheiben holte, die sie vorher in den See geschmissen hatten und sprachen über ihre schönen Sommerferien.

Als es Zeit für das Abendessen war, gingen sie wieder in das Schloß. Dort wurden sie schon von Ron, Ginny und den Zwillingen erwartet. Sie hatten die beiden schon gesucht. Das ganze Schloß hatten sie nach ihnen abgesucht, doch niemand konnte ahnen, das sie draußen waren, da es geregnet hatte.

Nach dem Abendessen gingen sie wieder in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich an den Kamin setzten. Ginny hatte noch immer ihr Tagebuch bei sich und sie wirkte ziemlich zerschlagen und müde, was Hermine und Harry erst heute so richtig bemerkten. Sie war müde, nervös und ängstlich und das war nicht normal für sie. Sie war sonst ein lebensfrohes, neugieriges und lebendigen Mädchen. Deshalb machten sich die beiden Sorgen um ihre Freundin. Ron setzte sich mit seinen Hausaufgaben an den Tisch und schaute die beiden sehr neugierig an. „Was ist?“, fragte Hermine und schaute Ron fragend an. „Hast du deine Hausaufgaben für Kräuterkunde schon fertig?“ „Die müssen wir morgen schon abgeben.“ „Das weiß ich, ich habe die Hausaufgaben vergessen und habe sie deshalb noch nicht fertig.“ „Von mir bekommst du sie nicht, die musst du jetzt selber machen oder eben morgen ausbaden.“ Ron schaute sie nur an, zog eine traurige Grimasse und setzte sich an einen Tisch, wo er seine Hausaufgaben für Kräuterkunde nun selbst erledigte.

Gegen 20 Uhr verabschiedete sich Hermine mit einer Umarmung und einem Kuss von Harry und begab sich in ihr Gemeinschaftsraum. Dort las sie sich den Brief ihrer Mum noch einmal durch und beantwortete ihn. Schließlich schlief sie sehr schnell ein, obwohl sie die ganze Zeit an Harry dachte. Sie traute sich einfach nicht, mit Harry über ihre Gefühle zu sprechen. Sie muss mit Ginny und Cho sprechen, das war ihr ganz wichtig. Ginny und Cho sind ihre Freundinnen und sie beide wussten, das Hermine mehr als nur freundschaftliche Gefühle für ihren besten Freund hatte. Als sie endlich eingeschlafen war, träumte sie, dass sie direkt in die smaragdgrünen Augen ihres besten Freundes schaute.

Der nächste Tag begann so wie jeder anderer Tag in dieser Woche, nur war es Freitag und das Wochenende stand bevor. Und da Hermine am Samstag Geburtstag hat, war sie sehr gut gelaunt und wirklich jeder spürte das. Besonders ihr bester Freund merkte das und freute sich mit ihr. Er hatte ein besonderes Geschenk für sie gekauft, welches sehr teuer war, aber für seine beste Freundin würde er alles machen, dessen war er sich bewusst.

An diesem Tag hatten sie nur eine Doppelstunde Zaubertränke und Zauberkunst, weshalb sie nur bis zum Mittag in den Klassenräumen ausharren mussten. Den Nachmittag verbrachten sie zusammen mit Cho, Ginny, Ron und den Zwillingen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, wo sie ein wenig herumalberten und es so ziemlich laut war. In einem günstigen Moment nahm sich Hermine ihre beiden Freundinnen zur Seite und setzten sich mit ihnen in eine ruhige Ecke.

„Na, was ist los mit dir?“, fragte Cho auch gleich und schaute Hermine direkt an. Ginny war ebenfalls sehr neugierig. „Es geht um ein kleines Problem, was mir teilweise schlaflose Nächte verbreitet.“ „Also hast du Harry noch nichts gesagt?“ „WAS!?... na ja, ich traue es mir einfach nicht, weil ich Angst um unsere Freundschaft habe und weil er eh nicht auf mich stehen würde.“ „Er mag dich und das weißt du auch. Er würde alles für dich tun und ich bin sehr gespannt, was er für ein Geschenk für dich hat.“ „Er braucht mir überhaupt nichts zu schenken, denn seine Freundschaft ist das größte Geschenk, was ich je bekommen habe.“ „Du musst mit ihm reden oder du wirst total verrückt“, sagte Cho und nahm Hermine in ihre Arme. „Ich werde doch gerade erst 13 Jahre alt, da kann ich mich doch noch nicht verliebt haben.“ „Da kannst du nichts gegen machen, denn nur dein Herz entscheidet, wann es soweit ist.“ „Geht das in diesem Alter?“ „Fast jeder in Hogwarts denkt, das ihr ein Paar seid und das kommt nicht von ungefähr. Du musst dich trauen und es ihm sagen, sonst wirst du nie erfahren, was er für dich empfindet.“ Auch Ginny nahm sie nun in den Arm und beide reden ihr Mut zu.

Zur selben Zeit bei den Grangers

Jean saß im Wohnzimmer und streichelte ganz leicht über ihren Bauch, denn ihr ging es heute nicht ganz gut. Sie hatte heute Paul von der Neuigkeit erzählt und sie bereute es keine Sekunde, denn Paul schaute sie mit stolzen Augen an und freute sich über diese Neuigkeit. Nun saß sie im Wohnzimmer und trank einen Tee. Durch das geöffnete Fenster flog Smaragd herein und landete genau vor Jean, die auch gleich die schlaue Eule streichelte. Nach einigen Minuten entfernte sie den Brief von dem Bein der Eule und las ihn auch gleich.

Hallo Mum,

ja, es ist schon sehr seltsam, wieder in Hogwarts zu sein, denn hier kann ich Harry nicht mehr so wecken, wie ich es den Sommer über getan habe. Ich habe heute mit Ginny und Cho über das Problem gesprochen und die beiden haben mir genau das selbe geraten, wie Du. Ich kann es Harry aber nicht sagen, denn dadurch wird unsere Freundschaft zerstört und das will ich nicht. Seine Freundschaft ist das Wichtigste, was mir je passieren konnte und das will ich nicht mehr hergeben. Jeder Schüler und Lehrer denkt, das wir beide ein Paar sind und das geht mir ganz schön auf den Senkel. Können wir beide nicht nur befreundet sein? Ich habe einfach nur Angst ihn zu verlieren und deshalb will ich ihm nichts sagen. Ich will lieber eine Freundschaft mit Harry und verstecke meine Gefühle ganz tief in meinem Herzen. Ich bewahre sie für später auf, wenn die Zeit vielleicht dafür reif ist.

Ich freue mich schon richtig auf Samstag, denn ich werde endlich 13 Jahre alt und ich glaube, das Harry mir etwas ganz Großes und Besonderes schenken wird. Ich weiß nur nicht, wie ich darauf reagieren werde. Ich weiß nicht, ob ich die Gefühle verstecken kann, wenn er mir das Geschenk geben wird. Bitte grüße auch meinen Dad von mir. Wir sehen uns spätestens zu Weihnachten und wenn wir das Gespräch haben werden.

In Liebe, deine Mine


Jean legte den Brief auf den Tisch und dachte über das nach, was sie gerade gelesen hatte. Es zerbrach ihr das Herz, wenn sie nur daran dachte, wie Hermine ihre Gefühle verstecken würde, nur damit sie kein Risiko eingehen würde. Wie muss sie sich wohl dabei fühlen? Spätestens zu Weihnachten würde sie die Antwort bekommen und ihr war klar, das es ein langes und ausführliches Gespräch fällig werden würde.

Am nächsten Tag in Hogwarts


Hermine erwachte am Tag ihres Geburtstages durch die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in ihren Schlafsaal schienen. Sie streckte sich erst einmal, bevor sie aufstand und sich zurecht machte. Anschließend ging sie in den Gemeinschaftsraum, wo sie fast zu Boden gerissen wurde, denn Harry hatte sich auf sie gestürzt und sie umarmt. Dazu bekam sie etliche Küsse auf die Wange und auf die Stirn. So standen sie etliche Minuten und wurden dabei von Ginny, Cho und weiteren Schülern beobachtete, die auch Hermine gratulieren wollten. „Können wir unserem Geburtstagskind auch noch gratulieren oder wollt ihr euch gleich in ein Zimmer verziehen?“ Die beiden wurden daraufhin ganz rot und lösten sich voneinander.

Jetzt wurde sie von Ginny und Cho umarmt, bevor Ron und die Zwillinge an der Reihe waren. Nun kamen auch die die anderen Gryffindors und gratulierten Hermine zum Geburtstag. Jetzt bekam sie auch ihre ganzen Geschenke und wirklich jeder schaute auf das größte Geschenk, welches ganz unten auf dem Tisch lag. Hermine packte die Geschenke langsam aus und bedankte sich bei jedem einzelnen. Sie bekam Süßigkeiten, Bücher und Kleidung. Von Ginny und Cho bekam sie ein Parfüm und ein neues Shampoo, welches wunderschön nach Rosen roch.

Tatsächlich war nur noch ein Geschenk übrig, welches auch gleich das Größte war. Hermine war ganz genau klar, von wem es ist und deshalb traute sie es sich kaum, dieses Geschenk zu öffnen. Da jedoch jeder auf sie und das Geschenk schaute, traute sie sich nun doch nicht es zu ignorieren und öffnete es. Zum Vorschein kam der neue Nimbus 2001 und sofort rannen Hermine einige Tränen ihre Wangen herunter. Allerdings waren es Tränen der Freude, weshalb Hermine ihren besten Freund gleich um den Hals fiel. Er drückte sie ganz fest an sich und bekam mehrere Küsse auf die Wange.

Den ganzen Tag über war Hermine bei Harry und wich ihm kaum noch von der Seite, denn sie hatte nie mit so einem Geschenk gerechnet. Am Nachmittag gingen sie zusammen zum Quidditchstadion, wo sie einige Runden mit dem neuen Besen drehten. Es machte beiden richtig Spaß und zum Schluss flogen sie sogar zusammen auf einem Besen. Hermine hatte sich hinter Harry gesetzt und hatte ihre Arme um seine Hüfte geschlungen. Sie drückte sich ganz fest an den Körper ihres besten Freundes. Dazu hatte sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Harry spürte den Atem seiner besten Freundin und bekam eine Gänsehaut.

Den Sonntag verbrachten sie zusammen im Gemeinschaftsraum und machten am Nachmittag mit Ginny und Cho einen Spaziergang auf den Ländereien. Sie statten auch Hagrid noch einen Besuch ab. Hagrid freute sich sie alle zu sehen und lud sie zu Tee und Keksen ein.

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Die ersten Zeilen gehen hier an Alan Rickman, der ein großartiger und hervorragender Schauspieler war, der den Charackter Severus Snape grandios gespielt hat :) Auch wenn ich Severus Snape nie mochte, war Alan Rickman ein Schauspieler, der diese Rolle perfekt gespielt hat. Ich denke mal, das jeder ihn vermissen wird, denn er war bei jedem Film der Harry Potter - Reihe dabei. Krebs ist noch immer eine Krankheit, die weit verbreitet ist und jeder der kein Krebs hat, sollte sich glücklich schaätze. RIP Alan Rickman

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So, dann wäre auch das neue Kapitel zu dieser Geschichte fertig :) Wenn ihr eigene Ideen, Verbesserungsvorschläge oder Anregungen habt, dann schreibt mir ruhig eine Mail :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Video-Trailer zu der Geschichte anschauen. Hier wäre ich sehr über eure Meinung und Kritik dankbar. Was würdet ihr eigentlich davon halten, wenn ich eine Facebookseite erstellen würde, wo ich über Neuigkeiten zu meinen Geschichten schreiben würde und euch auf neue Kapitel vorbereiten kann :) Ich will nur erst einmal Wissen, ob Interesse besteht, so eine Seite zu verfolgen :) Wenn ihr Interesse habt, dann könnt ihr mir ja auch gleich Ideen vorschlagen, wie die Seite heißen könnte.

Michael

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Antworten zu euren Reviews

@LiquidExTreme: Ich werde schon nicht aufgeben, dessen kannst du dir sicher sein :) Ich habe mir auch deine Geschichten durchgelesen und mir ist aufgefallen, das du bei deiner letzten Geschichte größere Kapitel schreibst :) Das finde ich sehr, sehr gut :)

Michael

@Hedwig93: Es soll ja auch eine schöne Geschichte werden und so hat man den Anreiz, immer weiter zu machen :) Hermine sehe ich als Fliegerin, weil sie so noch mehr Zeit mit Harry verbringen kann und sie sehr schnell und schlank ist :) Passt perfekt als Treiberin :)

Michael


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz