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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Gespräche unter Mädchen und Frauen

von Michael01091988

37. Gespräche unter Mädchen und Frauen

Als Hermine am nächsten Tag erwachte, saß Ginny schon bei ihr auf dem Bett und las in einem Buch. Als Ginny merkte, dass Hermine aufwachte, lächelte sie sie an und umarmte sie. „Auch schon aufgewacht?“, fragte sie lachend und las in ihrem Buch weiter. „Klar und wie lange sitzt du schon auf meinem Bett?“ „Seit ungefähr einer Stunde, aber ich habe gelesen. Harry war auch schon hier, hat dich aber schlafen lassen.“ „Harry war auch schon hier?“ „Ja und er hat dir ganz sanft über den Kopf gestrichen. Ich fand die Geste ganz süß und es sah so aus, als würdet ihr ein Paar sein.“ „Wir sind aber nicht zusammen oder so was.“ „Das weiß ich doch, nur sah so süß aus. Es würde mich nicht wundern, wenn ihr später mal mehr als nur Freunde sein würdet.“ „Harry würde sich niemals mit mir einlassen, dafür bin ich nicht hübsch genug.“ „Sei dir da mal nicht so sicher, denn er ist ja auch mit dir befreundet und sucht deine Nähe. Er ist dir sehr dankbar, dass er die Ferien bei dir verbringen darf und das zeigt er dir auch.“ „Er mag mich als seine beste Freundin und ich mag ihn wie einen besten Freund, daran wird sich nie etwas ändern.“ „Wir sprechen uns in einigen Monaten oder Jahren noch mal und bis dahin wird sich das garantiert geändert haben. Ihr mögt euch, dass sieht doch ein Blinder mit Krückstock.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Ich sehe es an den Blicke zwischen euch und ihr behandelt euch so anders, so wie es Paare tun würden. Er himmelt dich total an und du verlierst dich in seinen Augen.“ „Ach was...“, sagte nun Hermine und ihre Wangen wurden rot, denn sie musste Ginny recht geben. Sie liebte diese smaragdgrünen Augen von ihrem besten Freund und könnte sich darin stundenlang verlieren.

Sie stand nun von ihrem Bett auf, ging ins Bad und machte sich fertig. Immer wieder hing sie ihren Gedanken nach und fragte sich, ob da wirklich mehr als nur Freundschaft wäre. Ja, sie fühlte sich zu Harry hingezogen und das schon seit der Fahrt im Hogwarts-Express, wenn nicht sogar schon vorher. Aber war das schon Liebe oder irrten sich alle und es war wirklich nur sehr enge Freundschaft zwischen den beiden? Sie mochte ihren besten Freund und würde alles für ihn tun, dessen war sie sich sicher. Sie würde sogar für ihn sterben, wenn er überleben würde. Sie fragte sich, ob Harry sie auch so mögen würde und warum gerade sie seine beste Freundin war. „Vielleicht sollte ich mal mit meiner Mum darüber sprechen“, flüsterte sie leise vor sich hin und ihr Herz schlug schneller als gewohnt.

Schließlich ging sie in die Küche, wo sie Harry auf der Treppe begegnete. Er lächelte sie an, nahm sie ganz lange in den Arm und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihr Haar. Das Herz von Hermine schlug so stark, dass sie Angst hatte, es würde zerspringen. Sie fragte sich, ob Harry ihr Herzschlag spüren konnte, denn er wollte sie überhaupt nicht mehr loslassen. „Guten Morgen, mein Sonnenschein“, sagte er ganz leise und schaute ihr in die braunen Augen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, nahm seine Hand und ging mit ihm in die Küche.

In der Küche saß Mrs. Weasley und wartete schon mit dem Frühstück auf sie. Als sie Hermine sah, stockte ihr der Atem, denn sie hatte Harry an der Hand, der eigentlich zu Ron gehen wollte. „Wolltest du nicht zu Ron?“, fragte sie und lächelte die beiden an. „Hermine kam mir auf der Treppe entgegen und sie soll nicht alleine in der Küche sitzen.“ „Das ist wirklich sehr nett von dir“, sagte Mrs. Weasley und schaute auf die verschränkten Hände der beiden. Als Harry und Hermine ihre Blicke spürten, ließen sie sich los und wurden ganz rot. Nun setzten sie sich nebeneinander an den Frühstückstisch. Hermine nahm sich Toast, Wurst, Marmelade, sowie Kürbissaft und begann zu frühstücken. Sie spürte regelrecht die Blicke von Harry, der sie vorsichtig beobachtete und sie dabei anlächelte. Auch Mrs. Weasley bemerkte die Blicke von beiden und nahm sich vor, mal mit den Eltern von Hermine zu sprechen.

Nach dem Frühstück gingen die beiden wieder nach oben und packten ihre Sachen zusammen, denn sie würden in einer Stunde von Jean abgeholt werden. Sie halfen sich gegenseitig beim Packen ihrer Sachen. Ginny beobachtete sie dabei um sich die kleinsten Berührungen zwischen ihnen zu merken. Nachdem sie ihre Sachen gepackt hatten, brachten sie ihre Taschen nach unten. Dort wartete schon Mrs. Weasley auf sie, damit sie die beiden ins Dorf bringen konnte. Harry und Hermine verabschiedeten sich von dem Rest der Familie. Ginny hatte inzwischen mit den Zwillingen über die beiden gesprochen und sie kamen zum Entschluss, dass sie die beiden strenger beobachten sollten.

Als Harry, Hermine und Mrs. Weasley im Dorf ankamen, wartete dort schon Jean auf sie und umarmte sie gleich. Hermine und Harry verabschiedeten sich nun von Mrs. Weasley und dankten ihr für die schöne Zeit. Mrs Weasley unterhielt sich noch kurz mit Jean. „Die beiden sind ja sehr eng befreundet, dass muss ich wirklich sagen.“ „Die beiden sind ein Herz und eine Seele und würden wahrscheinlich alles für den anderen tun.“ „Ich konnte sie ein wenig beobachten und sie gehen sehr zärtlich miteinander um. Wenn ich die beiden nicht kennen würde, wäre ich der Meinung, dass sie ein glückliches Pärchen wären. „Das sagen schon einige und ich selber bin der Meinung, dass da bei den beiden mehr als nur freundschaftliche Gefühle sind. Allerdings sind sie noch zu jung, um das zu bemerken.“ „Das sehe ich auch so, allerdings sehen einige meiner Kinder das anders und würden die beiden am liebsten zusammenbringen.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn Hermine hat uns schon davon erzählt. Besonders Fred und George sind da wohl ganz besonders scharf drauf.“ „Inzwischen haben sie sich mit meiner Jüngsten angefreundet, die auch schon so einiges bemerkt hat. Allerdings ist sie auch in Harry vernarrt und ich dachte schon, dass es da einen kleinen Zickenkrieg geben würde. Es ist allerdings das Gegenteil passiert, denn sie haben sich angefreundet und reden sehr viel miteinander.“ „Es ist sehr wichtig, dass sich die beiden sehr gut verstehen, denn mit wem soll sich sonst Hermine unterhalten, wenn es um 'ihren' Harry geht?“ Beide mussten lachen und verabschiedeten sich voneinander.

Während der Fahrt war es sehr ruhig im Fahrzeug. Im Rückspiegel konnte Jean sehen, dass die beiden Händchen hielten und sich immer wieder anschauten. Sie konnte auch das Leuchten in den Augen ihrer Tochter erkennen, wenn sie ihren besten Freund anschaute und nahm sich vor, mal ein kleines Gespräch unter vier Augen mit ihrer Tochter zu führen.

Als sie bei sich Zuhause ankamen, brachten die beiden ihre Taschen hinauf in ihre Zimmer und trafen sich anschließend bei Harry im Zimmer. Dort setzten sie sich auf sein Bett und unterhielten sich. Nebenbei spielten sie Karten und neckten sich. Jean hatte davon Wind bekommen und leistete ihnen Gesellschaft. Als Hermine beim Kartenspiel verloren hatte, stürzte sie sich auf ihren besten Freund und begann ihn durch zu kitzeln. Jean unterstützte sie dabei tatkräftig und Harry musste gegen zwei schließlich aufgeben. Hermine hatte allerdings kein Erbarmen mit Harry und kitzelte ihn weiter. Harry versuchte sich zu wehren und zerrte ein wenig am T-Shirt von seiner besten Freundin. Dieses rutschte ein wenig höher und so konnte er ihren nackten Bauch sehen. Hermine schien das überhaupt nicht zu stören, denn sie kitzelte ihn noch immer. Als er den nackten Bauch von Hermine sah, bekam Harry große Augen und konnte auch nicht mehr wegschauen. Jean, die das ganze genüsslich beobachtete, verließ lächelnd das Zimmer.

Nach einigen Minuten ließ Hermine schließlich von Harry ab und beide saßen völlig aus der Puste auf dem Bett und genossen die Nähe zueinander. Am Nachmittag schauten sie in der Wohnstube fern und eine DVD. Hermine stand schließlich auf und ging in die Küche, denn sie wollte für Harry und sich etwas zu naschen und zu trinken besorgen. In der Küche traf sie auf ihre Mum, die dort am Tisch saß und in einer Illustrierten blätterte. Als sie ihre Tochter sah, lächelte sie. „Hattet ihr viel Spaß heute?“ „Mum, wir beide haben immer Spaß.“ „Es ist wirklich schön, dass ihr euch so gut versteht und dass ihr so gut miteinander befreundet seid.“ „Das finde ich auch und ich bin euch sehr dankbar, dass er die Ferien mit mir verbringen durfte.“ „Wie war es eigentlich bei der Geburtstagsfeier? Mrs. Weasley hat mir erzählt, dass du dich mit Ginny angefreundet hast.“ „Ja, ich habe in Ginny eine sehr nette Freundin gefunden. Sie ist wirklich eine ganz liebe Person. Ich kann mich gut mit ihr unterhalten und mit ihr über Sachen sprechen, worüber ich mit Harry nicht sprechen kann.“ „Zum Beispiel über Harry und deine Gefühle zu ihm?“ „Ich bin mit Harry nur befreundet und nichts weiter“, protestierte sie. „Deswegen haltet ihr Händchen und gebt euch Küsse auf Wange, Stirn und Haar?“ Hermines Wangen färbten sich schlagartig rot. „Das ist etwas ganz anderes...“, sagte sie leise und setzte sich zu ihrer Mutter. „Mine, dein Harry mag dich wirklich sehr und das weißt du auch. Als du ihn vorhin gekitzelt hast, hatte er einen schönen Ausblick auf deinen nackten Bauch und er konnte seine Augen nicht wegbewegen. Ich weiß, dass du das sehr wohl gemerkt hast und auch seine Blicke genossen hast.“ „Wir sind trotzdem nur befreundet und mehr wird auch nicht passieren. Warum sollte er sich in mich verlieben, ich bin doch nur Hermine, ein ganz normales und wissbegieriges Mädchen.“ „Ja, das bist du und deshalb mag er dich so. Du siehst nicht seinen Ruhm und sein Geld, du siehst Harry, den Jungen, der sehr viel Leid ertragen musste und ohne Eltern aufgewachsen ist. Lass deine Gefühle für ihn zu und sprich mit jemanden darüber. Ich habe immer ein offenes Ohr für dich und Ginny wird bestimmt ebenfalls für dich da sein. Obwohl sie selber in Harry vernarrt ist, gibt sie sich mit dir ab, obwohl du ihre größte Konkurrentin um Harry bist. Das zeigt ihr Stärke, ihren Mut und das sie dich wirklich mag. Hast du schon mit Harry über deinen Wunsch gesprochen?“ „Was für einen Wunsch denn?“ „Du liebst es Quidditch zu spielen und würdest liebend gerne im Team spielen.“ „Habe ich natürlich nicht, denn Harry würde mich nur auslachen.“ „Also bedeutet dir Harry mehr als deine anderen Freunde, denn du hast nur Angst, dass Harry dich auslachen würde.“ „Harry ist nun Mal mein bester Freund!“ „Deine Angst ist unbegründet, denn Harry wird dich bei deinem Wunsch unterstützen, dessen kannst du dir sicher sein. Er liebt es, dich beim Quidditch zu beobachten und würde sich freuen, wenn du mit im Team spielen würdest. Jetzt geh wieder zu ihm, denn er wird dich schon vermissen und sprich einfach mit ihm über deinen Traum und deine Wünsche.“

Hermine stand auf, nahm sich die Süßigkeiten und die Cola und verschwand wieder in die Wohnstube. Dort wartete schon Harry auf sie und legte einen Arm um ihre Hüfte. Hermine legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss genüsslich die Augen.

An diesem Tag erzählte Hermine ihm alles über ihren sehnlichsten Wunsch und Harry versprach ihr, mit ihr in Hogwarts zu trainieren und ihr zu helfen. Hermine spürte richtig, dass er es Ernst meinte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Am nächsten Tag kamen die Briefe von Hogwarts und von Professor Dumbledore kam die Antwort auf Harry´s Brief. Auch Dumbledore nahm die Warnung sehr ernst und versuchte etwas in Erfahrung zu bringen. Allerdings hatte er noch keine Vorkehrungen getroffen, da er nicht wusste, was eigentlich passieren würde.
Als die beiden die Listen für Hogwarts durchsahen, merkten sie gleich, dass die Bücher sehr teuer sein würden und das in Hogwarts wohl jemand ein großer Fan von Gilderoy Lockhard sein musste.

Am nächsten Tag fuhren sie mit dem Bus nach London und gingen in der Winkelgasse, wo sie alles für das neue Schuljahr einkauften. Außerdem besorgten sie noch Eulenkekse und andere Leckerli für Smaragd und Hedwig. Sie machten sich noch einen wunderschönen Tag in der Winkelgasse und aßen zum Schluss noch zu zweit einen großen Eisbecher bei Florian Fortescue.

Als sie wieder Zuhause waren, verstauten sie ihre neuen Bücher in ihren Zimmern und gingen im Garten in den Pool. Am Abend wurde dann im Garten, noch von Paul der Grill angefeuert und für alle zusammen wurde es noch ein toller Grillabend am Pool.

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Auch hier habe ich nun das neue Kapitel fertiggeschrieben und freue mich auf eure Reaktionen :) An dieser Stelle möchte ich mich hier bei meinen Lesern und vor allem bei meinem Beta Reader Frank bedanken, der wirklich viel Ausdauer mit mir hat :) Ihr schreibt mir zu dieser Geschichte so viele reviews und Nachrichten, dass ich kaum hinterher komme :) Ohne euch treuen lesern, wären meine Geschichten nicht das, was sie heute sind. Insgesamt wurden meine Geschichten über 33115 Mal aufgerufen, wobei diese Geschichte insgesamt 8534 Mal aufgerufen wurde. Zu den 36 Kapiteln wurden 19 Reviews geschrieben und ich bekam sehr viele Nachrichten (Warum lest ihr denn diese Geschichte? Ist die wirklich so gut :P) :) Dazu kommen 28 Favoriteneinträge und viele neue Ideen für meine Geschichte :) Soll ich hierzu auch ein Video erstellen oder soll ich das lassen? Eure Meinung und Vorschläge sind hier gefragt :) Vielleicht hat ja einer Vorschläge und kann mir etwas behilflich sein :) Wie auch immer, ihr seit alle ein verrückter Haufen und deshalb mag ich euch so, denn ihr seid so geisteskrank und lest meine Geschichten, dazu muss man ersteinmal den Mut besitzen :) Wenn euch das Kapitel gefällt, dann immer her mit den Kommis, Reviews und Nachrichten. Das könnt ihr auch machen, wenn ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge und sogar einige Ideen habt. Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei meinem Beta-Reader (Frank), der wirklich sehr gute Arbeit macht und sich sehr viel Zeit für meine Geschichte nimmt :)

Euer Michael

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Antworten auf eure Reviews

@Hedwig93: Ja, das hatte ich auch immer gehofft, da ich immer dachte, dass Harry und Hermine zusammen kommen :) Ich hoffe, dir gefällt mein neues Kapitel :)

LG Michael


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