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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Die beste Freundin

von Michael01091988

36. Die beste Freundin

Am nächsten Tag wurde Hermine von ihrer Mum geweckt. Hermine öffnete langsam ihre Augen und schaute direkt zu ihrer Mum. „Guten Morgen, hast du wenigstens ein bisschen schlafen können?“ „Es ging so, aber woher weißt du, dass ich nicht lange geschlafen habe.“ Ich kenne doch mein Sonnenschein und ich habe dich noch weinen gehört. Harry hatte ebenfalls geweint und hatte also auch eine kurze Nacht.“ „Ich habe einfach nur Angst, dass ihm etwas zustößt.“ „Es wird ihm schon nichts passieren und ich glaube, dass Harry die gleichen Ängste hatte. Er glaubt nur, dass dir etwas geschehen könnte, denn du bist seine beste Freundin. Er wird dich beschützen und wird sich die Schuld für alles geben.“ „Warum denkst du, dass er so denkt?“ „Ich kenne ihn, schließlich hat er meinem Sonnenschein den Kopf verdreht daher weiß ich, wie er tickt.“ „Er hat nicht mein Kopf verdreht“, sagte Hermine, ihre Wangen hatten sich aber sehr schnell gerötet. „Deine Wangen sprechen allerdings eine andere Sprache, aber du bist noch viel zu jung, um das zu verstehen. Fakt ist, dass du, seitdem du Harry kennst, viel mehr Spaß hast und du viel zugänglicher geworden bist.“ „Wollen wir beide Harry wecken gehen?“ „Mach du das mal alleine, nur sei lieb zu ihm und ärger ihn nicht“, sagte Jean lachend und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.

Hermine zog sich daraufhin etwas anderes an, ging in das Zimmer von Harry und setzte sich zu ihm auf das Bett. Dort strich sie ihm über das Haar . Harry öffnete daraufhin die Augen sah Hermine direkt vor ihm sitzen. „Guten Morgen kleine Mine“, sagte Harry lächelnd und setzte sich auf.“ „Ich bin nicht klein“, sagte Hermine gespielt erbost und boxte ihm sanft auf die Schulter. Harry schlang einen Arm um ihre Hüfte und Hermine legte daraufhin ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich habe Angst, dass dir etwas zustoßen könnte“, sagte Harry. „Warum sollte mir etwas zustoßen?“ „Du bist mit mir befreundet und somit bist du die perfekte Angriffsfläche.“ „Ich habe Angst, dass dir etwas passieren würde. Du bist mein bester Freund und ich will dich bestimmt nicht im Krankenflügel besuchen müssen“, sagte Hermine. „Wir müssen aufeinander aufpassen dann wird uns nichts passieren“, sagte Harry und strich Hermine die Tränen aus dem Gesicht. Hermine schaute ihn an und schmiegte sich noch mehr an ihren besten Freund. Harry gab ihr einen Kuss auf die Wange, weshalb Hermine auch ganz rot im Gesicht wurde. Für sie war es noch immer ungewohnt, einen Kuss zu bekommen, der nicht von Ihrer Mum oder ihrem Dad kam. Nun konnten die beiden sehen, dass Harry von Hermine einen Kuss auf die Stirn bekam und verschwanden wieder in die Küche.

Nach wenigen Minuten kamen auch Harry und Hermine in die Küche und setzten sich auf ihre Plätze, wo das Frühstück auf sie wartete. „Kam schon Hedwig mit der Antwort vorbei?“, fragte Harry Jean, die nur mit dem Kopf schüttelte. „Allerdings kam eine ganz verrückte Eule vorbei, die fast gegen unser Fenster geflogen ist. Die Tochter von Mrs. Weasley hat euch zu ihrem Geburtstag eingeladen, allerdings ist das schon in 2 Tagen. Ihr würdet über Nacht bleiben und sie schrieb, dass sie sich freuen würde, wenn ihr kommen würdet. „Dann müssen wir noch in die Winkelgasse und ein Geschenk für sie besorgen.“ „An was denkst du da so?“ „Ich würde all ihre Bücher und Gerätschaften für Hogwarts kaufen, du weißt ja, dass die Weasley´s wenig Geld haben.“ „Die Idee ist gut, allerdings würde ich ihr noch etwas anderes kaufen. Etwas Persönliches.“ „Am liebsten würde ich den Weasley´s einiges von meinem Geld schenken.“ „Das würdest du machen?“, fragte Hermine mit großen Augen und lächelte Harry an. „Ja, das würde ich machen, aber das ist zu unpersönlich.“ Jean und Paul hörten sich das Gespräch zwischen den beiden an und beide waren stolz auf sie.

Nach dem Frühstück fuhren Hermine und Harry mit dem Bus nach London, wo sie durch die Stadt schlenderten und nach Geschenken für Ginny suchten. Dabei hielten sie sich an den Händen und schauten sich die Schaufenster an. Zum Mittag gingen sie in eine Pizzeria, wo sie sich eine große Pizza teilten. Anschließend gingen sie in die Winkelgasse, wo sie zu Flourish & Blotts gingen und bei einem Mitarbeiter nachfragten, ob schon die Bücher für das 1. Schuljahr da wären. Der Mitarbeiter lächelte die sie an und führte sie zu einem bestimmten Abteilung. Dort waren sämtliche Werke von einem Gilderoy Lockhart zu finden, sowie die anderen üblichen Werke. Als Hermine das Gesicht von Gilderoy Lockhart sah, musste sie kichern, denn er sah aus wie eine Zahnpastareklame und schien sehr eingebildet zu sein. „Müssen wir alle seine Werke kaufen?“, fragte sie den Verkäufer, der nur nickte und einen gequälten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. „Wir nehmen alle Bücher für das 1. Schuljahr“, sagte Harry und nahm sich von jedem Buch ein Exemplar vom Stapel. Als Hermine fragte, ob man die Bücher auch als Geschenk einpacken könnte, nickte der Verkäufer und machte sich sogleich an die Arbeit.

Nach einer halben Stunde verließen sie die Buchhandlung und kauften nun ihr Kessel, Waage, Pergament, Tinte, Feder, eine Tasche, einen Koffer und Zutaten aus der Apotheke. Bei Ollivander holten sie einen Gutschein für Ginny´s Zauberstab und gingen nun zu Madame Malkin, wo sie ebenfalls einen Gutschein für die Roben für Ginny holen wollten. Als Madame Malkin fragte, für wem denn der Gutschein sein sollte, holte sie ein Buch hervor und blätterte darin herum. Schließlich lächelte sie die beiden an und teilte ihnen mit, dass vor einigen Tagen Mrs. Weasley mit Ginny hier war und alles Maß genommen wurde. So ließen die beiden die Roben anfertigen und warteten fast eine halbe Stunde, bis Madame Malkin die Roben fertig hatte und als Geschenk eingepackt hatte. Bei einem Juwelier fanden sie noch eine schöne Spange mit Glitzersteinen für Ginny. Diese kauften sie und ließen sie ebenfalls als Geschenk verpacken.

Am späten Nachmittag fuhren die beiden wieder mit dem Bus zurück, wo schon Bianca und Jean auf sie warteten. Harry und Hermine brachten schnell die Geschenke in das Zimmer von Hermine und setzten sich anschließend in die Wohnstube. Dort erzählten sie Jean, was sie für Ginny gekauft hatten und was sie so in der Winkelgasse erlebt hatten. Nach dem Abendessen gingen sie in den Garten, wo sich Hermine und Harry in einen Buch vertieften. Nebenbei plätscherten sie mit ihren Füßen im Wasser und genossen das wunderschöne warme Wasser im Pool. Als sie zu Bett gingen, verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange voneinander. Beide schliefen auch sehr schnell ein und holten ihren Schlaf von der letzten Nacht auf.

Am nächsten Tag wurde Hermine von Harry geweckt, der leise in ihr Zimmer kam und ihr über das Haar strich. Hermine wurde daraufhin sofort munter und bekam eine Gänsehaut. Sie mochte dieses wunderschöne Gefühl und fand die Geste von Harry einfach toll. Sie streckte sich genüsslich, öffnete die Augen und lächelte Harry an. „Guten Morgen mein Engel“, sagte Harry und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Hermine schlang ihre Arme um seinen Körper und drückte ihn an sich.

Nun gingen sie hinunter in die Küche, wo sie sich an den Tisch setzten und Hermines Eltern begrüßten. „Was wollt ihr heute machen?“ „Das wissen wir noch nicht, aber ich will ins Freibad.“ „Das klingt gut, aber wie wollen wir hinkommen?“ „Wir können ja mit dem Fahrrad fahren, wenn du willst.“ „Ich kann kein Fahrrad fahren“, sagte Harry traurig und beschämend. „Dann bringe ich es dir bei“, sagte Hermine. „Das würdest du machen?“, fragte Harry ganz leise und Hermine nickte bestätigend. Harry rannen Freudentränen das Gesicht herunter, die Hermine wegwischte.

Nach dem Frühstück holte Hermine die Fahrräder aus einem Schuppen und stellte diese vor Harry hin. „Setze dich einfach auf das Fahrrad und versuche das Gleichgewicht zu halten. Am besten ist, wenn du dich mit einem Bein auf dem Boden abstützt.“ Das machte Harry und es gelang ihm. Hermine klatschte begeisternd in die Hände und zeigte ihm nun, wie er in die Pedalen treten soll. Das funktionierte bei Harry prima und er fuhr die ersten Meter mit einem Fahrrad. Hermine fand es begeisternd, wie gut Harry mit dem Fahrrad fahren konnte und lobte ihn.

Nun fuhren sie zum Freibad, wo sie den ganzen Tag herum planschen und schwimmen wollten. Sie breiteten eine Decke zum Hinlegen und Sonnen aus. Hermine hatte ihren besten Freund sogar gefragt, ob er sie am Rücken eincremen könnte, was er auch sofort erledigte. Er massierte sie sogar noch ein bisschen, was Hermine genoss und dabei genießerisch die Augen schloss. Ab und zu gingen sie auch ins Wasser, wo sie einige Bahnen schwammen oder mit einem Wasserball spielten. Zwischendurch veranstalteten die beiden ein kleines Picknick mit den Sachen, die sie von Zuhause mitgebracht hatten.

Gegen 15 Uhr fuhren sie schließlich mit dem Fahrrad wieder zurück und erzählten Bianca und Jean von ihrem Tag im Freibad. Zum Abendbrot gab es heute einen leckeren Auflauf, die Harry und Hermine sich gewünscht hatten. Es schmeckte ihnen richtig gut und es blieb auch nichts übrig. Jean und Bianca konnten immer wieder Blicke zwischen Harry und Hermine beobachten und bekamen des öfteren mit, wie sie sich ganz leicht an den Armen berührten. Sie fanden diese Szenen niedlich und fragten sich gedanklich, wann sie es mitbekommen würden, dass mehr als nur Freundschaft im Spiel war.

Nach dem Abendbrot verzogen sich die beiden in das Zimmer von Hermine, wo sie sich auf das Bett setzten. Hermine drehte ihrem besten Freund den Rücken zu und er wusste sofort, was sie wollte. Er fing an sie zu massieren, während sie genießerisch die Augen schloss und es sich gut gingen ließ. Sie legte sich sogar auf den Bauch und so konnte Harry sie richtig gut massieren. Als Jean ins Zimmer kam, musste sie lächeln. Hermine war während der Massage eingeschlafen und so deckte Harry sie mit einer Decke zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand schnell in sein Zimmer.

Am Tag von Ginny´s Geburtstag wurden Harry und Hermine von Jean geweckt, die mit einer heißen Schokolade ans Bett kam und sie unabhängig voneinander weckte. Anschließend aßen sie ihr Frühstück in der Küche und fuhren nach Ottery St. Catchpole, wo schon Mrs. Weasley auf sie wartete. Sie begrüßte Harry und Hermine mit einer langen Umarmung und gingen gemeinsam in den Fuchsbau. Dort erwartete man sie schon sehnsüchtig, gerade Ginny konnte die Ankunft der beiden kaum erwarten. Als Harry und Hermine durch die Tür vom Fuchsbau kamen, rannte Ginny auf sie zu und umarmte die beiden. Beide sangen ihr ein kleines Ständchen und überreichten ihr die Geschenke. Sie gingen alle zusammen in die Wohnstube, wo Ginny die Geschenke auspackte und sich echt freute. Mrs. Weasley war total sprachlos, als Ginny die ganzen Geschenke auspackte und starrte die beiden an. „Das hättet ihr doch nicht machen müssen.“ „Das hätten wir nicht machen müssen, wir wollten es aber. Wir beide haben sehr lange überlegt, was wir Ginny schenken könnten und kamen halt auf die Idee, ihr die komplette Schulausrüstung zu kaufen. Ich hoffe doch, dass ihr noch nichts gekauft hattet.“ Prompt wurden Harry und Hermine noch einmal von Mrs. Weasley und Ginny umarmt. Ginny wollte Harry überhaupt nicht mehr loslassen und wurde ganz rot, als Harry ihr einen ganz kleinen Kuss auf die Wange gab. Hermine wurde ein wenig eifersüchtig, allerdings legte sie diese, als sie von Harry ganze zwei Küsse auf die Wangen bekam und er sie nach Ginny ebenfalls ganz lange umarmte.

Nach wenigen Minuten rief Mrs. Weasley zum Mittagessen. Als sie die Küche betraten, waren sie sprachlos. Der Küchentisch war mit vielen Speisen beladen und für jeden war etwas dabei. Mrs. Weasley hatte sich dabei komplett selbst übertroffen und es schmeckte alles vorzüglich. Am Nachmittag tobten die Kinder im Garten herum und spielten einige Partien Quidditch. Harry, Hermine und Ginny bildeten ein Team und spielten gegen die Zwillinge und Ron. Harry bemerkte das Talent von Ginny, daher waren die drei unschlagbar. Hermine wurde immer sicherer auf dem Besen und hatte sichtlich Spaß daran.

Um 15 Uhr rief Mrs. Weasley zum Kaffee und Kuchen. Da sie alle hungrig waren, wurde die Küche praktisch gestürmt. Die Kuchen und Torten hatte Mrs. Weasley selbst gebacken und so schmeckte es dann auch vorzüglich. Sie stopften sich so voll, das sich jeder danach kaum mehr bewegen konnte.

Anschließend gingen sie wieder in den Garten. Jeder flog mal auf dem Nimbus 2000 von Harry. Hermine hatte sich zuerst nicht getraut und so saß sie mit Harry zusammen auf dem Besen. Hermine klammerte sich an Harry fest, der nun einige Runde drehte und sogar einen Looping machte. Hermine kreischte laut auf. Sie fühlte sich aber sicher bei ihrem besten Freund und genoss dann die wunderschöne Aussicht.

Nach dem Abendessen saßen sie zusammen in der Wohnstube, wobei Hermine und Ginny sich lange über die schöne Spange unterhielten, die sie von Beiden geschenkt bekam. Dabei beobachteten sie immer wieder Harry, der mit Ron einige Partien Zauberschach spielte. Als sie schließlich zu Bett gingen, verabschiedete sich Hermine mit einem Kuss von Harry. Jedoch schliefen die beiden Mädchen nicht sofort ein, denn sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, gackerten wie Hühner und erst Mrs. Weasley musste ihnen Einhalt gebieten. Zwischen den beiden entwickelte sich immer mehr ein feste Freundschaft und sie waren froh das sie nun ein Mädchen kannten, mit der man über alles reden konnte, was ja mit Jungs nicht immer möglich war. Harry war bei Hermine eine starke Ausnahme, denn beide wussten fast alles voneinander.

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Wenn euch das Kapitel gefällt, dann immer her mit den Kommis, Reviews und Nachrichten. Das könnt ihr auch machen, wenn ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge und sogar einige Ideen habt. Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei meinem Beta-Reader (Frank), der wirklich sehr gute Arbeit macht und sich sehr viel Zeit für meine Geschichte nimmt :)

Euer Michael

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Antworten auf eure Reviews

@Hedwig93: Es wird bei Harry/Hermine bleiben, da es selbst mein Lieblingspairing ist :) Ich werde zu jedem Schuljahr etwas schreiben und einige Sachen ändern. Ich will auch über das Leben danach schreiben :) Viel Spaß beim neuen Kapitel ;)

LG Michael


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