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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Chaos im Freizeitpark

von Michael01091988

33. Chaos im Freizeitpark

Am nächsten Tag wurde Hermine durch Ginny geweckt, die Beim Aufstehen fast über einen Schuh von Hermine gefallen wäre. Hermine rieb sich den Schlaf aus den Augen und entschuldigte sich sofort bei Ginny. „Tut mir leid, dass mein Schuh im Weg liegt.“ „Halb so schlimm, ich konnte mich ja noch am Schrank abstützen“, antwortete Ginny und setzte sich zu Hermine auf das Bett. „Wann wollt ihr denn heute wieder los?“ „Meine Eltern holen mich nach dem Frühstück ab, denn wir wollen heute noch nach Cambridge, wo wir uns die Colleges und die anderen Sehenswürdigkeiten ansehen wollen und Harry soll ja auch mal was von Großbritannien sehen.“ „Es ist eine Schande, dass er bei den widerlichen Muggeln aufgewachsen ist.“ „Das kannst du laut sagen und deshalb bin ich froh, dass er die Ferien bei uns verbringen kann. So hat er auch schöne Ferien und er ist bei mir in der Nähe. „Du magst ihn wirklich sehr, das konnte ich gleich erkennen.“ „Er ist mein erster richtiger Freund und ich kann mit ihm über alles reden. Ich hatte viel über ihn in Büchern gelesen und wollte ihn unbedingt kennenlernen und war richtig überrascht, als er sich zu mir ins Abteil gesetzt hat und sich mit mir unterhalten hat.“ „Er mag dich auch sehr, das konnte ich sofort erkennen.“ „Ich würde alles für ihn tun, damit er endlich eine vernünftige Kindheit hat. Unser erstes Jahr in Hogwarts war sehr abenteuerlich und die Gefahr ist noch nicht vorüber.“ „Denkst du etwa, dass Lord Voldemort noch lebt?“ „Du hast ihm beim Namen genannt, das ist sehr mutig.“ „Ich habe keine Angst vor einem Namen, schließlich wollte er das nur.“ „Die Anzeichen verdichten sich und wir hoffen, dass er in der Versenkung bleibt. Harry und ich nennen ihn ebenfalls beim Namen, daher hat Harry meinen vollen Respekt.“

Nach diesem Gespräch gingen die beiden hinunter in die Küche, wo Molly am Tisch saß und den Tagespropheten las. Als sich Hermine gesetzt hatte, kam Harry ebenfalls in die Küche und setzte sich dazu. Er umarmte Hermine und gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Molly musste lächeln, als sie das sah und bereitete für alle das Frühstück vor.

Nach dem Frühstück packten Hermine und Harry ihre Sachen zusammen und wurden von Arthur zur Dorfmitte gebracht, wo sie von Jean und Paul abgeholt werden sollten. Mr. Weasley brachte die beiden unbedingt dorthin, denn er wollte unbedingt die Eltern von Hermine kennenlernen, die ja richtige Muggel waren. Als die Eltern von Hermine ankamen, wurden sie sofort von Arthur belagert und sie unterhielten sich fast eine halbe Stunde mit ihm, während Hermine und Harry neben ihnen standen und nur lächelten, da Arthur die lustigsten Fragen an ihre Eltern hatte.

Nachdem sie sich von Arthur verabschiedet hatten, setzten sie sich ins Auto und los ging die Fahrt nach Cambridge. Da es nicht weit weg war, dauerte die Fahrt auch nur knappe 3 Stunden bis sie in Cambridge angekommen waren. Während der Fahrt unterhielten sich Harry und Hermine ganz leise miteinander und wurden dabei von Jean im Rückspiegel beobachtet. Sie auch beobachten, das Harry und Hermine die ganze Zeit Händchen hielten und sich immer anschauten. Sie fand das so süß, dass sie versuchte einige Bilder davon zu machen.

In Cambridge angekommen, parkten sie ihr Auto in einem Parkhaus und gingen zu Fuß durch die Stadt. Sie besuchten so einige Läden, wie Bücherläden, die es hier in Mengen gab. Paul und Jean hatten es sich zur Aufgabe gemacht Harry neu einzukleiden und ließen sich auch nicht von dieser Idee abbringen. Hermine war sofort auf ihrer Seite und so hatte Harry keine Chance und musste kampflos aufgeben. Sie zerrten ihn von Laden zu Laden und kamen mit etlichen Tüten bepackt wieder heraus. Paul und Jean ließen einige Hunderte Pfund in den Läden und freuten sich, als sich Harry mit einer Umarmung bedankte. Hermine bekam daraufhin Tränen in den Augen und kriegte sich erst wieder ein, als sie von Harry einen Kuss auf die Stirn bekam.

Anschließend trafen Sie noch in der Stadt Bianca, welche ebenfalls nach Cambridge kam und sich freute, die beiden Kinder zu sehen. Sie gingen in einige Museen, Colleges und schauten sich eine Menge Sehenswürdigkeiten an. Nach dem ihnen die Beine wehtaten aßen gemütlich in einem Restaurant eine Kleinigkeit. Am Abend fuhren sie wieder zurück und müde gingen Harry und Hermine sofort ins Bett. Vorher verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung und einen Kuss auf die Wange von einander.

Am folgenden Tag hatte Hermine die wunderbare Idee einen Freizeitpark zu besuchen. Dieses würden sie sich für das nächste Wochenende vornehmen. Bis dahin genossen Harry und Hermine das wunderschöne Wetter und gingen fast jeden Tag im Pool schwimmen, besuchten London oder gingen in der näheren Umgebung spazieren. Die beiden waren kaum voneinander zu trennen und man konnte einige verstohlene Blicke zwischen den beiden erkennen. Hermine spürte immer wieder Eifersucht aufkommen, wenn andere Mädchen Harry anlächelten oder zuzwinkerten. Sie merkte allerdings nicht, wie Harry diese Mädchen gekonnt ignorierte und sich nur um sie kümmerte. Bianca kümmerte sich hervorragend um die beiden und sie mochten diese junge Frau sehr gerne.

Nun war der Tag, an dem sie zum Freizeitpark fuhren und waren entsprechend aufgeregt. Hermine war zwar schon oft in diesem Freizeitpark, allerdings ohne Harry und das machte den Unterschied. Sie fuhren gleich nach dem Frühstück los und kamen nach knapp 2 Stunden beim Freizeitpark an. Hermine schnappte sich die Hand von Harry und zog ihn zum ersten Fahrgeschäft. Paul und Jean kamen ihnen kaum hinterher. Halb außer Atem setzten sie sich auf eine Bank vor dem Fahrgeschäft und schauten ihnen zu.

Hermine und Harry hatten unterdessen sehr viel Spaß miteinander , denn Hermine hatte die Hand von Harry genommen und drückte diese ganz fest. Wenn man sie nicht besser kennen würde, könnte man behaupten, dass die beiden ein schönes Pärchen wären. Auch Jean und Paul hatten diese Gedanken, ließen ihn jedoch ganz schnell fallen, denn für eine Beziehung wären die beiden einfach noch zu jung und sie würden auch diese Gefühle noch nicht verstehen.

Hermine ließ Harry kaum Zeit zum Atmen, denn kaum waren sie mit einem Fahrgeschäft durch, zog sie ihn gleich zum nächsten Fahrgeschäft. Paul und Jean betraten auch einige dieser Fahrgeschäfte und es machte ihnen richtig Spaß. Sie dachten dadurch immer häufiger an früher, also sie noch jung waren.

Zum Mittagessen hin gingen sie in ein Restaurant auf dem Gelände, wo sie sich den Bauch vollschlugen und sich gut unterhielten. Danach ging das Programm weiter und sie probierten im Freizeitpark weitere Fahrgeschäfte aus und amüsierten sich königlich. Sie wollten gerade aus den Freizeitpark gehen, als eine Art Tumult sie anlockte. Ihnen blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Sie sahen mehrere Personen, die komplett schwarz bekleidet waren und eine Kapuze über ihre Gesichter gezogen haben. Des weiteren hielten sie Zauberstäbe in den Händen und hielten diese auf eine Achterbahn, die dadurch außer Kontrolle geriet. Die Leute in der Achterbahn schrien voller Panik. Harry und Hermine blieb nur eine Wahl und ihnen war klar, dass sie dafür zaubern mussten und dass dies für sie strafbar wäre, wenn sie erwischt würden. Dies hier war aber eine Notsituation und sie mussten den Muggeln helfen. Inzwischen drohte die die Achterbahn zu entgleisen und viele Leute standen herum, zeigten auf die Achterbahn, während andere Handys gezückt hatten und hektisch telefonierten. Andere machten Bilder oder Videos und gingen immer dichter heran.

Harry und Hermine zückten unterdessen ihre Zauberstäbe und schauten sich dabei ganz tief in die Augen. „Wir müssen den Wingardium Leviosa nehmen, sonst haben die keine Chance. Wir müssen den aber zusammen nutzen, denn damit wird der Zauber noch stärker und wir kriegen die Achterbahn unter Kontrolle. Wir müssen uns voll auf sie konzentrieren und dürfen uns nicht ablenken lassen, sonst haben wir keine Chance“, sagte Harry leise und bekam anschließend von Hermine einen Kuss auf die Stirn und auf die Wange. Nun nahm Hermine seine Hand, drückte diese ganz fest und beide sprachen gleichzeitig den Zauberspruch und hielten diesen auf die Achterbahn.

Inzwischen waren auch schon die ersten Rettungskräfte angekommen, die jedoch völlig Chancenlos und geschockt waren. Harry und Hermine hatten es nun geschafft, die Achterbahn zu kontrollieren und ließen diese auf eine freie Fläche gleiten. Diese Fläche hatte gerade die Polizei abgesperrt, damit keiner zu ernsthaften Verletzungen käme, wenn die Achterbahn herabstürzen sollte. Kaum stand die Achterbahn auf sicheren Rädern, eilten die Rettungskräfte herbei und kümmerten sich um die Passagiere und beruhigten die anderen Leute in der Achterbahn.

Harry und Hermine, die sich hinter einem Busch versteckt hatten, steckten schnell ihre Zauberstäbe weg und suchten nach diesen schwarzen Gestalten, die jedoch waren verschwunden. Inzwischen wunderten sich die Leute, wie die Achterbahn überhaupt außer Kontrolle geriet und warum sie auf einmal so sanft herabglitt. Einige erzählten von schwarzen Gestalten mit Holzstäben in der Hand, aber niemand wollte ihnen glauben und hörten nicht weiter hin. Paul und Jean guckten unterdessen Harry und Hermine an und auf ihren Gesichtern konnte man viele Fragen aber auch den großen Schock sehen. „Ihr dürft doch überhaupt nicht in den Ferien zaubern“, sagte Jean und schaute beide sehr erstaunt an. „Was waren das überhaupt für Gestalten?“, fragte Paul und schaute beide an. „Wir mussten das riskieren, den sonst hätte es Tote gegeben und die Leute mussten von uns gewesen sein, denn sie hatten Zauberstäbe in der Hand, allerdings weiß ich nicht wer oder was das war.“ „Das waren Todesser“, sagte eine unbekannte Stimme und die vier schreckten zusammen. Sie schauten in das Gesicht eines dunkelhäutigen Mannes, der mit zwei weiteren Männern vor ihnen stand und sie hatten ihre Zauberstäbe gezückt. „Was sind Todesser?“, fragte Harry sofort und spürte die Hand von Hermine, die sich in seine gelegt hatte. „Wir sind vom Zaubereiministerium und wir haben wohl ein kleines Problem hier. Ihr müsst uns ins Ministerium begleiten, wo wir alles weitere besprechen werden. Ihre Eltern können natürlich gern mitkommen. Andere Mitarbeiter des Ministeriums werden sich währenddessen um die anderen Leute kümmern und deren Gedächtnisse verändern. Ihr hattet hier gerade mächtig viel Glück und das in vielerlei Hinsicht und jetzt lasst uns hier verschwinden. Würde James noch leben, er wäre mächtig stolz auf seinen Sohn“, sagte ein Mann mit gräulichen Haar und verschlissenen Umhang.

Sie folgten den Männern in eine abgeschiedene Ecke, wo sie ihnen einen alten Turnschuh hinhielten. „Einfach anfassen und nicht loslassen. Dies ist ein Portschlüssel und bringt uns sicher in das Zaubereiministerium. Es wird sich zwar komisch anfühlen, aber es wird euch retten und ihr seid in Sicherheit.

Hermine, Harry, Paul und Jean hielten sich an deren Anweisungen und wenige Sekunden später fanden sie sich in einem größeren Büro wieder. Da sie auf diese Landung nicht vorbereitet waren, fielen Harry und Hermine hin und wie es der Zufall will, landete Harry wieder direkt auf Hermine und sie umarmte ihn reflexartig. Ihre Gesichter waren sich sehr nahe. Die anderen im Raum beobachteten diese Szene und lächelten sich gegenseitig an, bevor sich Jean räusperte. Harry und Hermine fuhren erschrocken auseinander und wurden rot im Gesicht.

„Also, hier sind wie sicher“, sagte ein älterer Mann, der ein künstliches Auge hatte und deshalb sehr gefährlich aussah. „Wir werden uns erst einmal vorstellen“, sagte der dunkelhäutige Zauberer und lächelte die beiden Kinder an. „Mein Name ist Kingsley Shacklebolt und ich bin der Leiter des Aurorenbüros vom Zaubereiministerium. Meine Kollegen sind Alastor Moody und Remus Lupin. Sie sind ebenfalls Auroren, auch wenn Alastor längst in Rente sein sollte. Alastor war vor mir der Leiter des Aurorenbüros und hat diesen Posten an mich abgegeben.“ „Was sind Auroren und was zur Hölle waren das für Gestalten?“ „Auroren sind speziell ausgebildete Zauberer, ähnlich der Polizei oder des MI5 bei Ihnen, also Jäger von schwarzen Zauberern und Hexen, die Straftaten begehen. Das heute waren Todesser, das sind die Anhänger von Du-weißt-schon-wem.“ „Was haben die da zu suchen gehabt?“ „Sie wollten sich einen Scherz erlauben und Terror unter den Muggeln verbreiten. Was uns Angst macht, ist das sie heute das erste Mal nach dem Fall des Dunklen Lords öffentlich aufgetreten sind. Allerdings haben wir noch ein viel größeres Problem. Ihr habt während der Ferien gezaubert und das ist strengstens verboten.“ „Wir konnten doch aber nicht anders“, sagte Hermine und bekam Tränen in den Augen, „sonst hätte es dort Tote gegeben“. „Das ist uns bewusst, trotzdem wird es wohl eine Anhörung bei Madame Bones geben. Wir werden natürlich für euch aussagen, schließlich habt ihr die Muggel gerettet und dafür dürft ihr auch euren Zauberstab benutzen. Fahrt jetzt nach Hause und passt auf euch auf. Wir werden mit euch Kontakt aufnehmen.“ „Kanntet ihr meinen Vater?“ „Ja, ich kannte deinen Vater. Er war ein sehr guter Freund von mir“, sagte Remus und lächelte Harry an.

Harry, Hermine, Jean und Paul nahmen einen Portschlüssel zurück zum Parkplatz des Freizeitparks, wo ihr Fahrzeug stand und sie fuhren nach Hause. Dort aßen sie schnell zu Abend und gingen anschließend ins Bett. Harry und Hermine waren die ganze Zeit still und in Gedanken versunken. Zur Verabschiedung gab Hermine ihren besten Freund einen Kuss auf die Wange .

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So, hier wäre dann auch das neue Kapitel fertig, was leider etwas gedauert hatte. Ich hatte in den letzten Tagen und Wochen ziemlich viel Stress und hatte auch einiges zu tun. Wenn euch das Kapitel gefällt, dann immer her mit den Kommis, Reviews und Nachrichten. Das könnt ihr auch machen, wenn ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge und sogar einige Ideen habt. Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei meinem Beta-Reader (Frank), der wirklich sehr gute Arbeit macht und sich sehr viel Zeit für meine Geschichte nimmt :) Wann das neue Kapitel kommt, kann ich noch nicht sagen, aber bis dahin wünsche ich euch sehr angenehme Tage :)

Euer Michael

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Antworten auf eure Reviews

@Predator: Vielen, vielen Dank für deinen Kommi und für dein Lob :) Das freut mich wirklich sehr und ermutig mich, immer weiter zu machen :) Ob es da ein kleines Drama oder Kmpf zwischen Mädchen geben wird, kann ich noch nicht sagen, aber möglich ist ja alles :P

LG Michael

@jce2706: Vielen Dank für dein Review und für dein Lob. Es freut mich, dass dir meine Geschichten gefallen und das dir das neue Kapitel zuspricht :)

LG Michael


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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