Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Zu Besuch bei den Weasleys

von Michael01091988

32. Zu Besuch bei den Weasleys

Am nächsten Tag konnte Hermine noch immer nicht glauben, dass Harry seine Ferien hier verbringen darf. Sie dachte, dass dies nur ein Traum gewesen sein könnte und Harry am Abend wieder in den Ligusterweg musste, aber der Traum war einfach nur perfekt. Also stand sie langsam auf, zog sich ihre Klamotten an und ging in das Gästezimmer, um sicher zu sein, dass das alles nicht nur ein Traum war. Im Gästezimmer fand sie Harry schlafend vor und sie musste sich eingestehen, dass es kein Traum war und Harry wirklich da ist. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust und sie fühlte sich nie glücklicher. Also nahm sie sich ein Kissen und warf es auf Harry, der das Kissen ins Gesicht bekam. Harry schlug daraufhin die Augen auf und tastete auf dem Nachtschrank nach seiner Brille. Nachdem er sie gefunden und aufgesetzt hatte, schaute er zu Hermine. Er lächelte, nahm das Kissen und warf es zurück auf Hermine, die nicht mehr ausweichen konnte. So entbrannte eine wilde Kissenschlacht, die Hermine für sich entscheiden konnte, sie war ja schließlich schon munterer.

Anschließend gingen beide hinunter in die Küche, wo Jean und Paul am Tisch saßen und auf sie warteten. „Was war da oben los?“, fragte Jean lachend und schaute die beiden gespielt strafend an. „Mine hat mich nur mit einem Kissen geweckt und dafür hat sie ihre Rache bekommen, auch wenn ich dieses Mal den kürzeren gezogen habe.“ „Immer wenn du da bist, geht unsere Mine richtig auf“, sagte Paul und aß sein Toast. „Du tust unserer Mine richtig gut, denn noch nie hat sie einen Freund hierher gebracht und noch nie hat ihr einer soviel bedeutet wie du.“ Hermine wurde daraufhin ganz rot im Gesicht und schaute auf ihren Teller. „Das muss dir nicht peinlich sein, denn ich glaube, dass es Harry nicht anders geht.“ Harry hatte eine Hand auf den Arm von Hermine gelegt, die ihn anschaute und lächelte.

Nach dem Frühstück zogen die beiden durch die Gegend und setzten sich auf zwei Schaukeln auf dem Spielplatz. „Ich kann es noch immer nicht richtig glauben, dass du deine Ferien hier verbringen darfst.“ „Das glaube ich auch noch nicht und ich freue mich riesig darüber.“ „Ich hatte dich richtig doll vermisst und es fühlte sich so an, als wenn ein Teil von mir fehlen würde.“ „Mir ging es genauso, aber jetzt ist wieder alles gut und mir geht es wieder blendend.“ „Versprich mir, dass du mich nie wieder allein lässt“, sagte Hermine und schaute Harry direkt in die Augen. „Ich werde es versuchen und hoffentlich kann ich nun jede Ferien bei euch verbringen.“ Hermine schlang nun ihre Arme um ihn und schmiegte sich an ihren besten Freund, der ihr sanft über den Rücken strich.

Zum Mittag hin gingen sie wieder zurück und setzten sich zu Paul und Jean an den Tisch. Jean hatte einen schönen Braten mit Kartoffeln, Gemüse und einen schönen Dessert gemacht. Es schmeckte alles vorzüglich und nach dem Mittagessen gingen Harry und Hermine in den Garten, wo sie in den Pool gingen. Dort sprangen sie sofort hinein so dass es nur so platschte und machten alles ringsum nass. Jean hatte sich auf eine Sonnenliege gelegt um die beiden zu beobachten, aber sie wurde durch das heftige planschen ebenfalls mit nass, so dass sie ihr Eis garnicht genießen konnte. Nachdem die beiden Wasserratten aus dem Wasser kamen, reichte sie ihnen ebenfalls ein Eis und so wurde es ein schöner Nachmittag.

Nach dem Abendessen, es gab überbackenen Toast Hawaii, setzten sie sich alle in die Wohnstube. Hermine und Harry hatten sich auf die kleine Couch gesetzt. Hermine hatte ihren Kopf auf die Schulter von Harry gelegt, während er ihre Hand hielt und diese sanft streichelte. Die Eltern von Hermine beobachteten die beiden und freuten sich, die beiden so friedlich beisammen zu sehen.

Gegen 22 Uhr gingen Harry und Hermine schließlich zu Bett und verabschiedeten sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange voneinander. Keiner wollte den anderen loslassen und so standen sie mehrere Minuten auf dem Flur und hielten sich einfach nur im Arm. Sie konnten in dieser Nacht sehr gut einschlafen, weil sie in Gedanken beim jeweils anderen waren.

In den nächsten Tagen passierte nicht wirklich viel, auch wenn Harry und Hermine fast jeden Tag etwas unternahmen. Sie fuhren nach London, wo sie in die Winkelgasse gingen, danach nach Muggellondon. Dort erlebten sie etliche wunderschöne Stunden mit mehreren Besichtigungstouren. Ansonsten waren sie sehr viel im Garten, wo der Pool regelmäßig benutzt und heftig herumgetobt wurde. Manchmal gingen Harry und Hermine nur durch die Gegend, setzten sich auf eine Schaukel der Spielplätze und genossen die unbeschwerte Zeit zu zweit. An einem anderen Tag fuhren sie mit Jean nach London, wo sie erst etwas einkauften, sich dann in einem wunderschönen Park auf eine Decke setzten und ein kleines Picknick machten. Jeden Tag wurde Harry durch Hermine mit kleinen Streichen geweckt, aber Harry ließ das nicht auf sich beruhen und so neckten sie sich gegenseitig, was Paul und Jean sehr lustig fanden.

Sie lernten auch ihre neue Haushälterin Bianca kennen, die wirklich sehr nett, freundlich und noch sehr jung war. Sie kam sehr gut mit Harry und Hermine klar, wobei die beiden ja auch keine unartigen Kinder waren. Sie konnte sehr gut kochen, was den beiden wirklich immer schmeckte. Bianca war wirklich sehr fürsorglich. Sie konnte sehr schnell erkennen, was Harry und Hermine miteinander verband und mit ihren 17 Jahren hatte sie noch nie so eine starke und vor allem ausgeprägte Freundschaft gesehen. Sie merkte aber auch, dass es da nicht nicht nur freundschaftliche Gefühle gab und erfreute sich darüber, denn sie war der Meinung, dass die beiden ein perfektes Paar wären. Als sie Jean daraufhin ansprach, musste Jean nur lächeln und erzählte von ihren Beobachtungen. So war Bianca nicht ganz alleine mit diesen Gedanken und sie schmiedeten schon heimlich Pläne, wie sie die beiden in einigen Jahren zusammenbringen könnten. Bianca und Jean verstanden sich auf Anhieb total gut und so saßen sie auch einige Abende zusammen und kicherten, was das Zeug hält. Sie führten halt einige Frauengespräche, obwohl Bianca erst 17 war.

Schließlich kam ein Brief von Ron, der Hermine und Harry zu sich nach Hause eingeladen hatte, damit sie seine Familie kennenlernen konnten. Da er nicht wusste, das Harry bei Hermine war, bekamen beide fast identische Briefe von ihm und lachten sich darüber halb Tod, denn das so typisch Ron. Bloß nicht zu viel Arbeit machen und zwei unabhängige und nicht wortgleiche Briefe zu schreiben. Das wäre ja zu viel Arbeit und würde ja einiges an Zeit kosten. Sie freuten sich beide auf den Besuch bei den Weasleys, denn sie waren schon ganz gespannt darauf, wie eine Zaubererfamilie lebt und wie es in seinem zuhause aussehen würde.

Am Tag, wo sie zu den Weasleys aufbrachen, wurde Harry natürlich wieder sehr unsanft von Hermine geweckt, die kaltes Wasser in seinen Nacken schüttete und darüber laut lachen musste, als sich bei ihm eine Gänsehaut bildete. Harry fand das natürlich nicht ganz so lustig und kitzelte Hermine als Strafe ein wenig durch und da er wusste, wo Hermine besonders anfällig war, hatte sie keine Chance. Sie lag nachher mit dem Rücken auf seinem Bett, während er über sie hockte und sie weiter kitzelte. Die Nasenspitzen von den beiden berührten sich fast und sie schauten sich dabei tief in die Augen. Keiner der beiden blinzelte und beide genossen dieses atemberaubende Gefühl, so dicht beieinander zu sein. Als Jean ins Zimmer kam und die beiden in dieser Stellung sah, musste sie lächeln und sie machte auch gleich ein Bild davon, welches sie unbedingt Bianca zeigen wollte.

Nach einem sehr ausführlichen Frühstück stiegen sie zusammen ins Auto, während Paul den Ort Ottery St. Catchpole ins Navi eingab. Denn dort wohnte Ron mit seiner Familie. In der Mitte des Ortes würde Mrs. Weasley auf Harry und Hermine warten. Anschließend würde sie mit ihnen zum Fuchsbau gehen, wo die restliche Familie auf sie wartete. Nur Mr. Weasley wäre nicht anwesend, da er im Ministerium arbeiten musste.

Nach einer mehrstündigen Fahrt kamen sie gegen Mittag in Ottery St. Catchpole an und trafen beim Postamt auf Mrs. Weasley, die Hermine und Harry erst einmal in eine mächtige Umarmung schloss. Paul und Jean verabschiedeten sich ebenfalls mit einer Umarmung von den beiden und fuhren wieder zurück zu ihrer Praxis und ihren Kunden.

Harry und Hermine folgten Mrs. Weasley zu ihrem Haus, das etwas außerhalb lag. Dort warteten schon Ron, Bill, Charlie, Fred, George, Percy und natürlich die kleine Ginny auf sie, wobei Ginny eher auf Harry Potter wartete. Als sie ihn sah, wurde sie gleich ganz rot im Gesicht, quiekte ganz laut auf und war schneller in ihrem Zimmer verschwunden wie Harry Quidditch sagen konnte. Somit konnte er sie gar nicht richtig begrüßen. Die Zwillinge schienen das wohl geahnt zu haben, denn sie lächelten nur wissend und zwinkerten Harry schelmisch zu. „Es ist sehr ungewohnt, das sie so schnell verschwunden ist, aber bei deinem Anblick hatte sie wohl keine andere Wahl. Seit Tagen redet sie praktisch nur noch von dir und war richtig aufgeregt. Du scheinst wohl ihr Herz erobert zu haben und Hermine bekommt eine ernsthafte Konkurrentin. Bald gibt es wohl einen kleinen Krieg unter den beiden, denn beide wollen dich sicherlich an ihrer Seite haben.“ „Harry und ich sind nur befreundet und das wisst ihr ganz genau“, sagte Hermine säuerlich und versuchte sich ein wenig abzulenken, denn sie hatte auf einmal ein starkes Gefühl von Eifersucht bekommen. Sie frage sich ernsthaft, ob Ginny an Harry interessiert sei und ob Harry diese Gefühle erwidern würde. Mrs. Weasley schien ihre Gedanken gespürt zu haben, denn sie lächelte Hermine nur wissend an und nahm sie kurz in die Arme.

Nun wurden die beiden bei Ron und Ginny untergebracht, da sie für 3 Tage hier bleiben würden. So brachten sie ihre Taschen in das entsprechende Zimmer und schauten sich ein wenig im Haus um. Der Abwasch erledigte sich von ganz allein, während auf dem Herd mehrere Töpfe vor sich hin kochten. Das Messer schnitt wie von Geisterhand das Gemüse, während im Hintergrund ein Radiosender lief, der soeben die klingende Hexenstunde ankündigte. In der Küche hing eine große Uhr mit mehreren Zeigern. Sie zeigte jedoch keine Uhrzeit an, sondern es standen ganz normale Sachen wie Zuhause, Arbeit, Unterwegs, Gefahr und Krankenhaus drauf. Fast alle Zeiger zeigten auf Zuhause, nur der von Mr. Weasley stand auf Arbeit. Hermine mochte diese Uhr sofort und erschreckte sich, als Harry seine Hand auf ihre Schulter legte und dabei ein wenig ihre Haut berührte. „Ich liebe dieses Haus jetzt schon", flüsterte er ihr zu und Hermine bekam daraufhin eine Gänsehaut.

Nach dem Mittagessen ging Hermine in das Zimmer von Ginny, wo sie ihre Tasche auspacken wollte und fand dort Ginny auf dem Bett sitzend und schluchzend vor. Sie wusste zuerst nicht, was sie machen sollte und so dauerte es einige Minuten, bis sie sich neben Ginny gesetzt hatte. Sie legte einen Arm um ihre Schulter und drückte sie ein wenig an sich. „Was ist denn?“ „Warum kriege ich nur kein Wort bei Harry heraus?“, fragte Ginny sie, woraufhin Hermine ihr über das Haar strich. „Deine Brüder haben mir schon erzählt, dass du sonst kaum zu bremsen bist.“ „Die machen sich doch nur lustig über mich, weil ich schon früher gesagt habe, dass ich Harry heiraten will. Ich habe schon viele Geschichten über ihn gehört und jetzt ist er hier ganz bei mir in der Nähe und ich bekomme kein einziges Wort heraus.“ „Du magst ihn sehr oder?“ „Ich kann doch nichts dafür“, sagte Ginny wieder schluchzend und wischte sich mit ihren Händen über ihr Gesicht. „Versuche dich so normal wie möglich zu benehmen, wenn er in der Nähe ist.“ „Das versuche ich ja, aber da passieren immer die seltsamsten Sachen und ich kriege kein Wort über meine Lippen.“ „Versuche mit ihm ein Gespräch zu führen, wenn noch eine oder mehrere andere Personen im Raum sind. Das ist sicherlich besser für dich und du brauchst nicht immer daran zu denken, dass du ihn magst.“ „Vielleicht funktioniert das ja, auch wenn sich das komisch anhört. Du magst ihn auch sehr oder?“ „Klar mag ich ihn, schließlich ist er mein bester Freund.“ „Meine Brüder haben mir erzählt, das alle glauben, dass da mehr als nur Freundschaft ist.“ „Zur Zeit ist da nur Freundschaft und nichts weiter. Vielleicht entwickelt sich noch was anderes, aber dafür sind wir noch zu jung und unerfahren. Harry mag dich auch, das kann ich sehen, wenn er dich ansieht. Er hat so wunderbare grüne Augen und wenn er dich ansieht, fangen sie sogar an zu leuchten.“ „Das ist mir noch nie so richtig aufgefallen.“

Nachdem Hermine die kleine Ginny ein wenig getröstet hatte, rief Mrs. Weasley auch schon zum Mittagessen und das war wirklich eine sehr fröhliche Angelegenheit, denn die Zwillinge machten andauernd Witze und Scherze, worüber sehr viel gelacht wurde. Am Nachmittag saßen sie alle in der Wohnstube und Ginny konnte tatsächlich ein kleines Gespräch mit Harry führen. Hermine freute sich für Ginny, das ihr Rat so gut funktionierte. Auch die Zwillinge waren erstaunt darüber, dass Ginny mit einem Mal in der Gegenwart von Harry sprechen konnte und guckten Hermine fragend an, die die Zwillinge nur anlächelte. Nun war auch Mr. Weasley vom Ministerium nach Hause gekommen und begrüßte die beiden freundlich. Sie wurden auch gleich über Muggel ausgefragt und so mussten sie feststellen, dass Mr. Weasley totaler Fan der Muggel war.

Am Abend spielten Harry und Hermine noch einige Partien Zauberschach, während die Zwillinge, Ron und Ginny ihnen dabei zuschauten und Ratschläge gaben. Hermine konnte sehen, wie sich Ginny immer mehr mit Harry unterhielt und ihm sogar ins Gesicht gucken konnte. Gegen 21 Uhr umarmten sich Harry und Hermine ganz lange und Hermine gab ihm einen Kuss auf die Stirn, während sie von ihm einen Kuss auf die Wange bekam. Ginny hatte sich dieses Schauspiel angeguckt und guckte sie fragend an. „Macht ihr das jeden Abend?“ „Ja, das machen wir jeden Abend, es ist so eine Art Ritual zwischen uns geworden. Allerdings bekommt er sonst nur einen kleinen Kuss auf die Wange.“ „Das ist wirklich außergewöhnlich unter Freunden.“ Hermine lächelte sie daraufhin an und gab Ginny auch eine ganz kleine Umarmung. Sie fand Ginny sehr sympathisch und vielleicht würde auch hier eine Freundschaft entstehen. Sie brauchte auch einen weiblichen Freund, denn es gibt Dinge, worüber man nur mit Mädchen sprechen konnte. Hermine dachte noch einige Zeit nach und war sich sicher, dass sie auch Harry alles erzählen könnte, auch wenn es Mädchenkram wäre, dessen war sie sich bewusst.

In den nächsten beiden Tagen tat Hermine das, was sie noch nie getan hatte, denn sie saß auf einem Besen und spielte ihrer Meinung das gefährlichste Spiel aller Zeiten und das hieß Quidditch. Sie bildete mit Harry ein Team und sie wollten unbedingt den Zwillingen zeigen, wo der Hammer hängt. Ginny und Ron schauten lieber zu und feuerten die vier an. Hermine fühlte sich so sorgenlos und frei in der Luft und mit Harry in einem Team war es einfach perfekt. Sie fand sich immer besser auf dem Besen zurecht und es machte ihr sogar Spaß. Sie spielte mit den Gedanken selber im Team von Gryffindor zu spielen, allerdings würde sie in den nächsten Tagen mit Harry darüber reden und müsste sich dann auch einen Besen zulegen. Mal sehen was Harry dazu sagen würde. Die Zwillinge und Mrs. Weasley beobachteten die beiden und waren ganz schnell der Meinung, dass sich die beiden beim Quidditch wunderbar ergänzten und bei entsprechenden Training unschlagbar wären. Wer das Spiel letztendlich für sich entscheiden konnte, konnten sie nicht sagen, denn es war ein Gleichstand und sie hätten noch Stunden weiterspielen können, wenn es nicht begonnen hätte zu regnen.

Am Abend saßen sie alle in der Küche zusammen und unterhielten sich ein. Hermine saß dabei ganz dicht bei Harry und hatte und ihr Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Er hatte einen Arm um ihre Hüfte geschlungen und das viel sogar Mrs. Weasley und Mr. Weasley auf.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

So, hier wäre dann auch das neue Kapitel fertig, was leider etwas gedauert hatte. Ich hatte in den letzten Tagen und Wochen ziemlich viel Stress und hatte auch einiges zu tun. Wenn euch das Kapitel gefällt, dann immer her mit den Kommis, Reviews und Nachrichten. Das könnt ihr auch machen, wenn ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge und sogar einige Ideen habt. Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei meinem Beta-Reader (Frank), der wirklich sehr gute Arbeit macht und sich sehr viel Zeit für meine Geschichte nimmt :) Wann das neue Kapitel kommt, kann ich noch nicht sagen, aber bis dahin wünsche ich euch sehr angenehme Tage :)

Euer Michael

--------------------------------------------------------------------------------

Antworten auf eure Reviews

@Predator: Hier kommt auch schon das nächste Kapitel :) Ob es da mal Ärger gint, wirst du ja lesen, aber an sich ist Hermine ja ein braves Mädchen :P

LG Michael


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint