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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Gryffindor gegen Hufflepuff

von Michael01091988

26. Gryffindor gegen Hufflepuff

In den nächsten Wochen passierte nichts aufregendes, außer das Harry, Hermine und Ron herausfanden, das Hagrid ein Drachenei gewonnen hatte. Sie konnten Hagrid davon überzeugen, das er den Drachen, den er Norbert taufte, nach Rumänien schickte, wo sich Charlie um ihn kümmerte. Charlie war Drachenhüter und einer der 5 älterer Bruder von Ron und so war Norbert in den besten Händen. Inzwischen war der Frühling hereingebrochen und in Hogwarts erblühten die seltensten Blumen und Bäume. Im Unterricht wurde weiter fleißig wiederholt, sie sollten aber auch was Neues lernen. Die Prüfungen würden in wenigen Wochen stattfinden Und deshalb verbrachten Hermine und Harry nun jeden freien Moment in der Bibliothek um nochmal alles durchzugehen. Sie machten aber auch weiterhin ihre täglichen Spaziergänge um den See und verbrachten Zeit unter ihrer Linde. Dort schrieb Hermine meist Briefe an ihre Eltern, die Harry immer mitlesen durfte. Die Eltern von Hermine schrieben inzwischen Ihre Briefe auch an Harry und das freute Hermine besonders. Das Trio machte sich noch immer Gedanken, wo Voldemort sein könnte und was er als Nächstes machen würde. Ihnen war klar, das sie so nichts ausrichten könnten, aber man sollte vorbereitet sein. Für einen Kampf gegen Voldemort waren sie noch viel zu jung und unerfahren.

Nun stand das nächste Quidditch-Spiel auf dem Programm und zwar würde Gryffindor gegen Hufflepuff spielen. Deshalb hatte Harry nun alle zwei Tage am Abend ein Training mit seinem Team, wobei Hermine ihn immer beobachtete. Hermine hatte öfters Angst, das ihm etwas passieren könnte, denn sie merkte, das Quidditch doch sehr gefährlich sein konnte. An den Wochenenden spielten sie oft Zauberschach, Snape explodiert, was das Lieblingsspiel von Harry wurde oder die Beiden machten einen Spaziergänge über die Wiesen und Ländereien. Den Tarnumhang führte Harry weiter bei sich, damit er sich mit Hermine ganz schnell verstecken konnte, falls es nötig geworden wäre. In den Verbotenen Wald sind sie auch nicht mehr gegangen, zu groß war ihre Sorge und die Gefahr, das sie auf Voldemort treffen würden. Inzwischen verbrachten Harry und Hermine viel Zeit mit Cho, auch außerhalb der Bibliothek und meistens begleitete Cho Hermine zum Training der Gryffindors. Sie war richtig von Harry´s Flugkünsten begeistert und schwärmte regelrecht von ihm. In der Woche trafen sie sich meistens in der Bibliothek, wo sie gemeinsam lernten und Cho ihnen sogar schon einiges aus der 2. Klasse beibrachte. Die Lehrer lobten Harry und Hermine ausführlich, nur bei Professor Snape war es anders, denn er wollte und konnte nicht einsehen, das besonders Harry ein guter Schüler war. Inzwischen war auch durchgesickert, das Professor Snape der Schiedsrichter für die Partie Gryffindor gegen Hufflepuff sein würde und das sorgte vor allem bei Hermine für Bauchgrummeln. Sie wusste, das Professor Snape ihren besten Freund fast schon hasste und das er vielleicht dafür sorgen würde, das Gryffindor das Spiel verlieren würde. Sie wusste auch, das in diesem Moment auf Harry eine große Last zukam, denn nur ein schneller Fang seinerseits, würde die Partie vernünftig beenden und dort könnte Professor Snape nichts mehr dran drehen. Nach dem Spiel wären sie noch eine Woche in Hogwarts, bevor sie in die Osterferien fahren würden, die Harry und Hermine bei Hermines Eltern verbringen würden. Besonders Hermine freute sich darüber, denn sie vermisste ihre Eltern schon und sie freute sich schon auf die Ferien mit Harry.

Nun war der Freitag vor dem Spiel gekommen und Hermine erwachte gegen 6 Uhr aus ihrem tiefen Schlaf. Sie ging sofort ins Bad und bereitete sich für den Unterricht vor. Anschließend ging sie in den Gemeinschaftsraum und wartete auf Harry, der aus dem Bad der Jungen kam. Als Harry im Gemeinschaftsraum erschien, begrüßte ihn Hermine mit einer Umarmung. „Guten Morgen“, sagte Harry zu ihr. „Guten Morgen“, sagte sie zurück. „Hast du gut geschlafen?“ „Ja, sehr gut sogar und selber?“ „Ich auch und ich bin schon total wegen dem Spiel aufgeregt.“ „Du wirst das schon schaffen. Lass dich bloß nicht aus dem Konzept bringen.“ „Ich muss wirklich den Schnatz ganz schnell fangen, sonst fängt Professor Snape an, das Spiel zu zerpfeifen.“ „In der Ruhe liegt die Kraft und das solltest du dir auch merken. Ihr müsst geschlossen als Team auftreten und nur dann werdet ihr es auch gemeinsam schaffen.“ Hermine schaute ihn dabei tief in die Augen.

Anschließend gingen sie in die Große Halle, wo sie Toast, Rührei mit Speck und Würstchen aßen. Wie sie dort am Tisch der Gryffindors saßen, kam Draco Malfoy zu ihnen und rempelte an. „Was ist?“, fragte Harry wütend und Draco Malfoy grinste ihn nur an. „Ihr werdet das Spiel verlieren, dessen bin ich mir absolut sicher.“ „Ich wusste überhaupt nicht, das du in die Zukunft schauen kannst“, sagte Hermine lässig und drehte sich wieder zu Harry um, der sie anlächelte. „Wir müssen das Spiel gewinnen, sonst wird er unerträglich“, sagte Harry zu ihr, während sie nur nickte und ihren Kakao trank.

Nach dem Frühstück gingen sie zum Unterricht, obwohl sie wussten, das sie eh nur wiederholen würden und das die beiden ihre Extraaufgaben bekommen würden. So war es dann auch, aber sie schafften auch diese Extras und bekamen ein Lob von Professor McGonagall, sowie von Professor Flitwick in Zauberkunst. Da es Freitag war, hatten sie nur bis zum Mittagessen Unterricht und den Nachmittag hatten sie frei. Harry und Hermine verschwanden am Nachmittag in die Bibliothek, wo sie es sich an einem Tisch mit den Hausaufgaben breit machten und noch in einigen Büchern lasen. Gegen 14 Uhr kam Smaragd hereingeflogen und setzte sich auf die Schulter von Harry und streckte ein Bein entgegen, woran ein Brief von Hermines Eltern befestigt war. Während Harry den Brief vom Bein losband, streichelte Hermine ihre Eule und gab ihr einen Eulenkeks, die sie immer dabei hatte. Anschließend rückte sie näher an Harry heran und las den Brief mit.

Hallo Harry und Hermine,

wie ergeht es euch denn so in Hogwarts? Macht ihr im Unterricht noch immer Wiederholungen oder was macht ihr auch was Neues? Wir sind wieder in Großbritannien angekommen und auch sehr froh darüber. Amerika ist echt wunderschön, aber gegen Großbritannien haben sie einfach keine Chance. Erkundet ihr die Ländereien und das Schloß oder habt ihr schon alles gesehen und entdeckt? Ich wette in so einem Schloß gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken, oder? Die Praxis läuft hervorragend und wir können zur Zeit keine weitere Patienten mehr annehmen. Dafür ist unsere Praxis zu klein und auch das Personal würde nicht ausreichen. Allerdings würden wir bei Harry eine Ausnahme machen, wenn er mal Hilfe braucht. Hattet ihr schon eurer Spiel und wie ist es ausgegangen? Ich hoffe doch, das Hermine das Team ordentlich angefeuert hat und Harry alles gegeben hat. Wir würden gerne mal bei so ein Spiel zusehen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit dafür. Wir würden gerne viel mehr über die Welt der Zauberer und Hexen erfahren, denn ihr beiden schwärmt ja richtig davon. Wir vermissen dich doch schon sehr Mine und freuen uns schon riesig auf Ostern. Auch auf Harry freuen wir uns, denn er ist so ein netter Junge, so wie du ihn uns immer beschreibst. Da es zu Ostern sehr warm werden soll, könnt ihr ja ins Schwimmbad gehen oder ein Picknick im Hydepark machen. Ihr seid ja ganze zwei Wochen bei uns und in der ersten Woche haben wir die Praxis noch geöffnet. Im Kino würden auch einige schöne Filme laufen. Wie geht es denn Cho und Ron so? Ist Ron immer noch so faul? Ist Cho jedes Mal bei euren Unternehmungen mit dabei? Genießt eure Zeit bis zu den Ferien. Wir sehen uns dann nächsten Samstag gegen 17 Uhr am Bahnsteig 9¾ und bis dahin werden dein Dad und ich noch etwas die Ruhe genießen, bevor ihr Rasselbande bei uns einfallt ;-)

In Liebe eure Mum und Dad

PS: Ja Harry, auch für dich Mum und Dad und rolle jetzt bloß nicht mit den Augen oder versuche dich zu verkriechen. Hermine hat uns immer alles erzählt und auch du sollst endlich eine Familie haben. Du hast schon so viel Leid und Schmerz ertragen müssen, das wir uns entschlossen haben, dass du zu unserer Familie gehörst.


Harry legte den Brief beiseite und starrte auf das Blatt Papier, während Hermine einen Arm um ihn gelegt hatte. „Sind deine Eltern jetzt verrückt geworden?“, fragte er Hermine, die nur lächeln konnte sagte, „Ich finde das toll und bin ihnen sehr dankbar.“ Sie packte den Brief in ihre Tasche und verließ mit Harry die Bibliothek. Nach dem üblichen Spaziergang um den See, aßen Abendbrot und machten es sich im Gemeinschaftsraum gemütlich.

Am Tag des Spiels Gryffindor gegen Hufflepuff erwachte Hermine gegen 8 Uhr. Nach wenigen Minuten ging sie ins Bad und anschließend ging sie in den Gemeinschaftsraum. Nach der üblichen Begrüßung gingen beide in die Große Halle, wo Hermine ihren besten Freund gut zureden musste, damit er etwas aß und trank, weil er richtig aufgeregt war. Hermine packte beiden etwas Toast, sowie Rührei mit Speck und Würstchen auf seinen Teller und sorgte dafür, dass er wenigstens etwas zu sich nahm,. Allmählich kam auch der Rest der Mannschaft mit zu ihnen an den Tisch und aßen etwas.

Nach dem Frühstück begleitete Hermine ihren besten Freund bis zur Kabine, ehe sie ihm viel Glück für das Spiel wünschte und ihm einen Kuss auf die Wange gab. Anschließend setzte sie sich auf die Tribüne, stets ihren Zauberstab bereit. Sie hatte Professor Snape ständig im Blick, welcher ein ärgerliches Gesicht macht. Hermine fragte sich, warum er so ein miesepetriges Gesicht machte, als sie jedoch den weißen Bart von Professor Dumbledore erkannte, lächelte sie. Zu Ron gewandt zeigte sie auf Professor Dumbledore, der mit im Stadion saß. Ron atmetet daraufhin auf und ging mit der frohen Nachricht zu Neville, Seamus und Dean. Inzwischen hatte sich Cho zu Hermine gesellt und sie trug den Pulli, ihren Schal und eine Fahne in den Farben und Wappen von Gryffindor bei sich. Hermine begrüßte Cho ebenfalls und schaute auf das Spielfeld, denn die Teams hatten den Rasen betreten. Sie winkte Harry zu, der sie erkannt hatte und zeigte auf Professor Dumbledore, den er ebenfalls erkannt hatte. Sie konnte sehen, wie Harry erleichtert durchatmete und sich dann wieder auf das beginnende Match konzentrierte. Die Kapitäne gaben sich die Hand und so konnte Professor Snape das Spiel freigeben.

Hermine hatte sich inzwischen ein Fernglas besorgt und den Himmel nach Harry abgesucht. Er flog wie ein Falke hochkonzentriert über das Spielfeld. Cho hatte auch die Augen auf Harry gerichtet. Sie fand es süß, wie Hermine nach ihren besten Freund sah. Sie konnte ihre Augen leuchten sehen, als Harry nach
einigen Minuten zu Boden raste und gekonnt den Schnatz vor den Augen von Professor Snape fangen konnte. Das ganze Stadion wackelte vor Jubel der Gryffindors.

Nach dem Spiel, was Gryffindor mit 170:30 gewinnen konnte, gab es im Gemeinschaftsraum der Gryffindors eine kleine Feier, zu der auch Cho eingeladen war. Sie saß mit Hermine und Harry auf der Couch vor dem Kamin und sie tranken Butterbier, das Fred und George irgendwie ins Schloß geschmuggelt hatten. Es wurde noch ein langer Tag bei den Gryffindors.

Am Sonntag in der Nähe von London:

Paul und Jean waren gegen 9 Uhr aufgestanden und setzten sich, nachdem Jean das Frühstück vorbereitet hatte, an den Tisch im Esszimmer. „Gestern hatte Harry sein Spiel und ich frage mich schon die ganze Zeit, ob sie gewonnen haben“, sagte Jean zu ihrem Mann. „Dass frage ich mich auch schon. Vielleicht kommt ja heute noch Smaragd und erlöst uns mit einem Brief von Harry und Hermine.“ „Das hoffe ich doch“, sagte Jean. Am Nachmittag erschien dann Smaragd mit der Antwort und die beiden setzten sich auf die Couch und lasen den Brief.

Hallo Mum, hallo Dad,

uns geht es sehr gut und euch? Zur Zeit machen wir keinen normalen Unterricht, es wird ständig nur wiederholt. Zum Glück sind bald die Prüfungen, denn wir beide sind schon total gelangweilt, aber die Lehrer haben für uns einige Sonderaufgaben und so geht es einigermaßen. Nach Amerika will ich auch mal reisen, denn mich interessiert sehr viel von der Welt. Vielleicht können wir ja in den Sommerferien zusammen in die Staaten fliegen und Harry mitnehmen? Wir beide freuen uns schon riesig auf Ostern. Harry hat mir erzählt, dass er das nie gefeiert hat bzw. nicht feiern durfte. Was sind das nur für Leute, wo er aufgewachsen ist? Wir wandern immer wieder durch das Schloß, die Ländereien und konnten schon so einiges Interessantes entdecken. Vielleicht solltet ihr euch vergrößern, denn genug Platz ist ja vorhanden. Harry musste lachen, als er gelesen hat, das für ihn immer ein Termin frei sei, wenn er mal was mit den Zähnen hat ;-) Das Quidditchspiel ist 170:30 für Gryffindor ausgegangen und das nur, weil Harry den Schnatz gefangen hat und damit ist dann das Spiel beendet. Wir haben die Führung in der Hausmeisterschaft weiter ausgebaut und im letzten Spiel gegen Ravenclaw geht es dann um alles oder nichts. Dort ist übrigens Cho die Sucherin und hat wie Harry sehr viel Talent. Auf dieses Spiel bin ich sehr gespannt und auch Harry ist schon aufgeregt. Ihr wollt euch ein Quidditch-Spiel anschauen und unsere Welt besser kennenlernen? Sollen wir mal mit Professor Dumbledore oder Professor McGonagall sprechen? Vielleicht lässt sich ja mal was einrichten und Ihr könnt uns besuchen? Cho verbringt immer mehr Zeit mit uns, auch außerhalb der Bibliothek. Ron hingegen ist immer noch so faul, auch wenn er es nicht zugeben will. Er macht seine Hausaufgaben immer auf den letzten Drücker und hat so natürlich am Wochenende immer Stress. Wir werden die erste Woche in den Osterferien schon hinbekommen, aber vielen Dank das ihr euch Gedanken macht. Ich kann mit Harry sehr viel unternehmen und wir werden sicherlich einigen Spaß zusammen haben. Harry hat mich gefragt, warum ihr jetzt Mum und Dad für ihn seien wollt. Ich finde das sehr nett von euch und am liebsten würde ich euch kräftig drücken :) Ich soll euch von Harry ganz lieb grüßen, der gerade hinter mir sitzt und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hat.

In Liebe, Harry und Hermine

Jean und Paul lasen immer wieder diesen Brief durch und mit jeder Zeile freuten sie sich für ihre Tochter und Harry. Die beiden haben diese Freundschaft mehr als verdient und sie gönnten es ihnen aus vollem Herzen. „Ich glaube, dass das Ostern sehr schön mit den beiden wird und wir haben Gelegenheit sie einmal ausgiebig zu beobachten“, sagte Jean lächelnd und kuschelte sich an ihren Mann. „Ja, das können wir. Ich will auch wissen, wie stark ihre Freundschaft ist“, sagte Paul und beide hatten noch einen gemütlich Nachmittag.

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Hier kommt das versprochene Kapitel und ich hoffe doch, das es euch gefallen wird :) Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann scheut euch nicht und schreibt mir ein Review oder eine Nachricht. Das nächste Kapitel kommt wie gewohnt spätestens am nächsten Wochenende und bis dahin wünsche ich euch noch ein angenehmes Wochenende und einen schönen Start in die neue Woche. Die Kapitel 1-12 wurden komplett überarbeitet und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagen würdet. Vielen Dank an Frank, der sehr fleißig ist und wirklich sehr gute Ideen hat :)

Euer Michael


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