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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Valentinstag

von Michael01091988

Am nächsten Morgen erwachte Hermine gegen 6 Uhr und ging in das Bad, wo sie ihre Lebensgeister unter der Dusche erweckte. Nachdem duschen, ging sie auf die Toilette und zog sich für den Unterricht an. Im Gemeinschaftsraum wartete Harry auf einer Couch und hatte die Augen noch geschlossen. Hermine schlang ihre Arme um seinen Hals und Harry lächelte. „Guten Morgen Sonnenschein, hast du gut geschlafen?“, fragte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ja, sehr gut sogar und du?“, fragte Hermine und setzte sich neben ihn auf die Couch. „Ich habe auch gut geschlafen und habe auf dich gewartet.“ „Das machst du doch jeden Tag“, sagte Hermine lächelnd und gab Harry einen Kuss auf die Wange. „In zwei Tagen ist Valentinstag“, flüsterte sie in sein Ohr. Sie merkte richtig, wie er eine Gänsehaut bekam und lächelte.“ „Das weiß ich, aber an mich wird eh keiner denken“, sagte er traurig, während Hermine ihn in den Arm nahm. „Eine Person wird definitiv an dich denken, dessen bin ich mir sicher“, antwortete Hermine flüsternd und drückte Harry ein wenig an sich heran. „Du bist süß“, sagte ihr Harry und sie bekam noch einen Kuss auf die Wange. „Lass uns in die Eulerei gehen und dort Hedwig und Smaragd besuchen. Für Frühstück ist es noch zu früh und ich will nicht hier die ganze Zeit herumsitzen.“ Harry reichte ihr seine Hand und zog sie zu sich hoch.

Sie gingen in die Eulerei, als sie den Raum betraten, flogen Hedwig und Smaragd auf ihre Besitzer zu und landeten auf dessen Schulter. Während Harry und Hermine ihre Eulen streichelten, knabberte diese an den Ohren der beiden und schuhuten ganz leise. „Wie ich diese Eule liebe“, sagte Harry ganz leise, während Hermine nur nicken konnte und Smaragd einen Eulenkeks gab. „Sie sind wirklich sehr zuverlässig und merken, wenn es dir nicht gut geht und du eine Aufmunterung brauchst.“ „Das stimmt, das habe ich bei Hedwig gemerkt, als ich noch bei den Dursleys war. Sie wurde meist in ihrem Käfig eingesperrt. Sie wollte immer raus damit sie mich aufmuntern konnte. Es brach mir das Herz, allerdings konnte ich auch nichts machen, weil die Dursley ein Vorhängeschloss an den Käfig machten.“

Gegen 7 Uhr gingen sie in die Große Halle, setzten sich an den Tisch der Gryffindors, nahmen sich Toast und befüllten ihre Teller mit Speck und Rührei. Außer ihnen waren nur Professor McGonagall und Professor Dumbledore anwesend. Diese lächelten den beiden zu. „Wir werden heute im Unterricht wohl nur Wiederholung machen“, sagte Hermine zu Harry, der nickte, da er gerade von seinem Toast abgebissen hatte. „Das stimmt, zum Glück können wir alles“, meint er, nachdem er den Bissen hinter gekaut hatte. Nach und nach kamen weitere Schüler in die Große Halle. Ihre Schulkameraden setzten sich zu Harry und Hermine und begrüßten die beiden. Gegen halb Acht erschien auch endlich Ron und setzte sich gegenüber von Harry und Hermine hin. „Jetzt musst du aber Gas geben, damit du pünktlich zum Unterricht kommst“, sagte Hermine zu Ron und stand zusammen mit Harry vom Tisch auf. Sie gingen schon zum Unterrichtsraum für Verwandlung bei Professor McGonagall.

Dort setzten sie sich, holten ihre Unterrichtsmaterialien, wie Pergament , Tinte, Feder und Lehrbuch heraus. „Was wollen wir heute Nachmittag machen?“, fragte Hermine Harry. „Wir können ja ein bisschen lernen und den üblichen Spaziergang um den See machen. Vielleicht können wir ja Hagrid einen Besuch abstatten. Ich wollte auch in die Bibliothek, denn die Warnung von Firenze liegt mir noch in den Ohren. Der Körper von Voldemort wurde nie gefunden, weshalb ich denke, das er versuchen wird, wieder einem Körper zu bekommen.“ „Denkst du das wirklich?“, fragte Hermine ihren besten Freund, er nickte und drückte ihr tröstend die Hand.

Gegen 8 Uhr war die letzten Schüler im Klassenraum angekommen und Professor McGonagall begann den Unterricht. Harry und Hermine hatten wieder ihre Spezialaufgabe, die sie dieses Mal hervorragend lösten. Sie bekamen deshalb jeder 30 Punkte für Gryffindor. Professor McGonagall guckte voller Stolz und lächelte ihnen zu, was eigentlich sehr selten war. Die anderen Schüler mussten es immer und immer wieder probieren bis sie es auch schafften. Harry und Hermine hatten von einigen Schülern gehört, das sie nächstes Jahr schon früher mit dem lernen beginnen würden. Dies hatte auch Professor McGonagall gehört und schenkte den entsprechenden Schülern ein Lächeln.

Nach Verwandlung hatten sie Geschichte der Zauberei mit Professor Binns, da Harry und Hermine dort ebenso frühzeitig mit dem Lernen begonnen hatten, war es für sie kein Problem. Sie konnten alle Fragen von Professor Binns beantworten. Nach dieser Unterrichtseinheit gingen sie in die Große Halle, zum Mittagessen.
Das Mittag schmeckte Hermine besonders gut. Zum Nachtisch gab es selbstgemachten Kompott.

Nach dem Mittag hatten sie Zauberkunst mit Professor Flitwick. Harry und Hermine machten sich frühzeitig auf den Weg, denn bis zum Klassenraum mussten sie ein Stück gehen. Im Klassenraum war nur Professor Flitwick anwesend. Für Harry und Hermine hatte er eine Sonderaufgabe vorbereitet. Harry und Hermine sollten heute den Aufheiterungszauber lernen, der normalerweise für Schüler aus der 3. Klasse war. Er wollte ihnen nur ein Buch geben, wo es beschrieben stand und ihnen aber nichts weiter dazu sagen. Er wollte unbedingt wissen, wie die beiden es lösen würden und ob sie auch als Team zusammenarbeiten konnten. Dieser Zauber konnte nur ausgeführt werden können, wenn sie als Team zusammenarbeiten würden.

Als alle Schüler anwesend waren, begann er mit dem Unterricht und gab Hermine und Harry die Sonderaufgabe. Nach wenigen Minuten musste er sich eingestehen, das die Aufgabe wohl zu leicht gewesen sein musste, denn Hermine und Harry hatten den Zauber sehr schnell begriffen und ausgeführt. Dieser war so stark, das die beiden kaum aufhören konnten zu lachen. Er belegte die beiden mit dem Gegenzauber und gab ihnen jeweils 40 Punkte für Gryffindor. Ihm war klar geworden, das die beiden perfekt als Team arbeiten konnten. Das lag wohl an dem Band der Freundschaft, welches sie schon in diesem Alter hatten. Er hatte das noch nie gesehen und war dementsprechend stolz auf seine beiden Schüler.

Nach dem dem Unterricht von Professor Flitwick, brachten Hermine, Harry und Ron ihre Taschen in den Gemeinschaftsraum. Ron zog gleich das Zauberschach hervor und wollte spielen. Allerdings konnten Hermine und Harry ihn zurückhalten. „Ihr habt doch alle eine ganze Palette an Hausaufgaben auf oder“, fragte Hermine ihn und Ron nickte und wurde ganz rot im Gesicht. „Deshalb wirst du dich jetzt an einen Tisch setzen und die Aufgaben erledigen.“ „Ich habe aber noch bis Mittwoch Zeit, erst dann müssen die Hausaufgaben fertig sein.“ „Das ist in zwei Tagen und somit gar nicht so viel Zeit. Morgen werden wir bestimmt auch noch Hausaufgaben bekommen und die müssen schon Donnerstag fertig sein. Es ist doch kein Wunder, das du nie Wochenende hast, weil du immer deine Hausaufgaben machen musst.“ Ron guckte die beiden ganz lange an und setzte sich geschlagen an den Tisch und machte seine Hausaufgaben.

Harry und Hermine gingen unterdessen in die Bibliothek, wo sie alle alten Tagespropheten lasen, um nach Hinweisen über Voldemort zu suchen. Als sie den Artikel über den Tod der Potters lasen, kamen Harry die Tränen und deshalb legte Hermine einen Arm um seine Schulter. Sie drückte sich mit ihrer Wange gegen seine. Harry vergrub sein Kopf an ihrer Schulter und Hermine zog ihn näher an sich heran. Nach wenigen Minuten hatte er sich wieder beruhigt und sie schauten weiter die Tagespropheten durch. Sie fanden allerdings keinerlei Hinweise darauf, wo Voldemort sein könnte oder ob sein Körper irgendwo gefunden wurde.

Deshalb gingen sie zu Hagrid und erzählten ihm von der Warnung, die Firenze ihnen gegeben hatte. Hagrid war erst einmal geschockt, das sie überhaupt im Verbotenen Wald gewesen waren und hielt ihnen eine Standpauke. Hermine und Harry merkten, das er allerdings nicht ganz so böse auf die beiden war. Hagrid erzählte ihnen, das er der Meinung sei, das Voldemort irgendwo da draußen sein könnte und zurück an die Macht strebt. Anschließend machten Harry und Hermine einen Spaziergang um den See und setzten sich unter ihre Birke. Sie sprachen immer noch über Voldemort und stellten einige Theorien auf, wo er sein könnte und wie er versuchen würde zurück an die Macht zu kommen. Sie waren sich sicher, das der Stein noch besser geschützt werden müsste, um ihn vor Voldemort zu verstecken.

Gegen 17 Uhr gingen sie schließlich in die Große Halle und aßen zu Abend. Später im Gemeinschaftsraum der Gryffindors machten sie es sich noch etwas gemütlich. Dort lernten sie ein wenig und kuschelten danach auf der Couch. Sie saßen dabei so eng aneinander, das sich die Zwillinge einige Sprüche nicht mehr verkneifen konnten und Hermine deshalb sauer auf die beiden war. Harry hatte einen Hand auf ihren Arm gelegt, so dass Hermine sich wieder beruhigt hatte und konnte sogar über ihre Reaktion lächeln. Gegen 21 Uhr verabschiedete sich Hermine mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange von Harry und ging in Ihren Schlafraum.

Am Dienstag war der Unterricht so wie am Montag, denn die Lehrer ließen viel wiederholen. In Zaubertränke bei Professor Snape, machte er besonders Harry herunter, obwohl er alle Fragen beantworten konnte und den Trank ohne Fehler braute. Nur das interessierte Professor Snape nicht und er behauptete sogar, das Harry der schlechteste Schüler in Hogwarts sei. Als Hermine den Professor auf die hervorragenden Noten von Harry in Zaubertränke und allen anderen Fächern hinwies, zog er Gryffindor 50 Punkte ab. Außerdem sagte er zu Hermine, das sie ihr Mund halten soll und das Noten nichts darüber aussagen würden, wie begabt ein Schüler in dem Fach wirklich sei. Für die Slytherins war das natürlich ein gefundenes Fressen und dementsprechend wurden die Gryffindors ausgelacht und gehänselt.

In Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Professor Quirrel wurde gleichfalls wiederholt. Hier machte sich besonders bemerkbar, das Harry und Hermine jeden Tag gelernt hatten, denn sie waren die einzigen Schüler, die überhaupt etwas sagen konnten.

In Kräuterkunde bei Professor Sprout wiederholten sie alles gelernte genau so. Nach den Wiederholungen lernten Harry und Hermine die Alraunen kennen. Professor Sprout führte die beiden, zusammen mit Neville, in ein anderes Gewächshaus, wo sie ihnen die seltenen Pflanzen gezeigte. Sie hatte Neville mitgenommen, da er in diesem Fach besonders gut war und auch nichts wiederholen musste. Die drei waren von diesen Pflanzen richtig fasziniert.

Am Nachmittag machten Harry und Hermine ihren üblichen Spaziergang um den See und setzten sich unterhaltend unter ihrem Baum. Am Abend lernten sie noch ein wenig zusammen und gingen schließlich gegen 21 Uhr zu Bett.

Nun war endlich Valentinstag. Die Heimlichkeiten und das Herumgerate, wer wem eine Karte schreibt und wer seinen Valentine zu einem Date nach Hogsmeade einlädt, hatte nun endlich ein Ende gefunden. Die Hogwartseinladungen machten natürlich nur die größeren Klassen, aber Valentinskarten schreiben, ging immer.
Heute am Valentinstag, erwachte Hermine gegen 6 Uhr, da auf ihrem Nachtschrank Hedwig und Smaragd mit mehren Valentinskarten saßen. Sie lächelte breit und entfernte zuerst die Karten von Smaragd. Denn die von Harry wollte sie unbedingt zuletzt lesen. Jetzt entfernte sie die Karte von Harry von Hedwigs Bein und gab Hedwig ihre Karte für Harry und gab Hedwig noch einen Eulenkeks. Als sie die Karte von Harry las, bekam sie Tränen in den Augen und ihr wurde ganz warm. Ihr Herz schlug ganz kräftig in ihrer Brust und ihre Augen leuchteten vor Freude. Die Karte von ihren Eltern las sie danach und freute sich riesig. Smaragd gab sie die Karten für ihre Eltern gleich für seinen Rückflug.

Hallo Sonnenschein,

Du bist mein Valentinsschatz, denn du bist immer für mich da und bist mein Fels in der Brandung. Du bist meine beste Freundin, dabei kennen wir uns noch nicht so lange. Wir kennen alles über uns und mit dir kann ich über alles reden, auch wenn es mir manchmal sehr schwer fällt. Inzwischen weiß ich nicht mehr, was ich ohne dich machen würde und deshalb will ich dir auf diesem Wege zeigen, wie lieb ich dich habe.

Dein Harry

Sie hatte noch nie etwas schöneres gelesen und stellte die Karte auf ihren Nachtschrank, wo schon das Bild von Harry stand. Jetzt ging sie schnell ins Bad, wo sie unter die Dusche hüpfte und sich anschließend für den Unterricht fertig machte. Als sie in den Gemeinschaftsraum kam, sah sie noch, wie Harry ihre Karte las. Harry stürzte sich auf sie, zog sie in eine feste Umarmung und sie bekam auf jede Wange etliche Küsse. Sie drückte Harry noch fester und anschließend schauten sich die beiden sehr lange in die Augen.

Der Unterricht war an diesem Tag etwas besonderes, denn die Lehrer wollten zur Feier des Tages keine Wiederholung machen und die Schüler durften im Unterricht einige Spiele spielen oder sich unterhalten. Harry und Hermine hatten jedoch ihre Bücher hervorgeholt, lasen darin und hörten sich anschließend gegenseitig ab.

Am Nachmittag setzten sich die beiden in die Bibliothek und liehen sich Bücher aus, welche interessant waren aber nichts mit dem Unterricht zu tun hatten. Eigentlich wollten sie zusammen mit Ron hier sein, jedoch wollte der im Unterricht seine Hausaufgaben nicht machen, so saß er jetzt im Gemeinschaftsraum und hatte sehr schlechte Laune. Gegen 16 Uhr gingen Harry und Hermine hinaus auf die Ländereien. Sie machten einen Spaziergang und unterhielten sich sehr lange miteinander.

Abends saßen sie zusammen im Gemeinschaftsraum und spielten einige Partien Zauberschach. Die anderen Schüler redeten über die Valentinskarten, die sich Harry und Hermine geschenkt hatten. Aus irgendeinen Grund hatten die anderen erfahren, das sich die beiden Karten geschickt hatten. „Ich habe sogar eine von deinen Eltern bekommen“, sagte Harry und wurde ganz rot dabei. „Sie mögen dich einfach“, sagte Hermine und umarmte ihn ganz fest, bevor sie ins Bett ging.

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Eigentlich sollte das neue Kapitel schon am Wchenende kommen, allrdings hatte ich es nicht mehr geschafft und hier war der Server nicht erreichbar oder hatte Prpbleme. Ich hatte über Ostern einigen Kontakt zu meinem Beta-Reader, weshalb noch nicht sicher war, wie wir nun verfahren. Es wird sich grundlegend nichts ändern, nur wird es nur noch 1 Kapitel die Woche geben und das zum Wochenende. Desweiteren werden alle bisherigen Kapitel überarbeiet. Die ersten 4 Kaputel wurden schon bearbeitet und ihr könnt sie euch ja durchlesen und eure Meinung dazu abgeben. Der Beta-Reader ist sehr wichtig, denn diese Geschichte soll etwas besonderes und schönes werden und sollte keinerlei Fehler beinhalten. Vielen Dank an Frank, das du dir diese Aufgabe gemacht hast und mich bei der Geschichte unterstützt :) Ich wünsche euch noch einen angenehmen Ostermontag und ihr hört spätestens am Wochenende von mir :)

Michael


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin