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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Warnung von Firenze

von Michael01091988

24. Warnung von Firenze

Die nächsten Schultage vergingen wie in Fluge. Ausnahmslos alle Lehrer haben mit den Wiederholungen angefangen und so merkte Hermine immer mehr, wie wichtig es war, das sie immer wieder in ihre Bücher geschaut hat, denn die anderen Schüler hatten doch schon einige Probleme. Da Harry ihr immer Gesellschaft geleistet hatte, hatte er genauso wenige Probleme wie sie selbst. Das machte sie besonders stolz, denn so waren sie nicht im Stress und konnten das Leben im Schloß genießen und auskosten. Trotzdem verschwanden Harry und Hermine fast jeden Tag in die Bibliothek und gingen noch einmal alles durch, allerdings brauchten sie für einige Themen nur einige Minuten, da sie alles konnten. Sie machten weiterhin ihre Spaziergänge um den See herum oder auf den Ländereien und am Ende landeten sie immer unter ihrem Baum am See. Inzwischen hatte Professor McGonagall den Schülern mitgeteilt, dass sie zu Ostern nach Hause fahren durften und Hermine hatte einen Brief an ihre Eltern geschrieben, wo sie angefragt hatte, ob Harry auch zu Ostern zu ihnen kommen dürfte. Jetzt wartete sie sehnsüchtig auf den Brief ihrer Eltern. Sie hatte Harry extra nichts davon erzählt, denn sie wollte ihm damit überraschen. Den Tarnumhang hatten sie jetzt insgesamt dreimal benutzt, wurden dabei aber nie erwischt, worüber sie sich sehr freuten. Hermine liebte inzwischen das Abenteuer und konnte nicht genug davon bekommen. Sie konnte sich früher nie vorstellen, irgendwelche Regeln zu brechen oder in der Nacht umherzuschleichen, aber mit Harry an ihrer Seite, fühlte sie sich sicher und sie konnte einfach nicht anders. Das Schloß verbarg so viele Besonderheiten, Geheimgänge und verborgene und verbotene Korridore, die nur entdeckt werden wollten. Selbst Ron war inzwischen auf den Geschmack gekommen und begleitete sie zweimal unter dem Tarnumhang. Die Zwillinge mussten entdeckt haben, dass die drei mehrmals auf Streifzug waren, denn sie sagten inzwischen, das sie stolz auf Ron sind und das er ein wahrer Weasley sei, im Gegenteil zu Percy, der sich nur an die Vorschriften hielt. Die Noten von Hermine waren immer noch die Besten in der Klasse, auch wenn sie sich den Platz mit Harry teilen musste, was sie aber überhaupt nicht störte. Draco hatte inzwischen auch schon mitbekommen, das Harry über die Weihnachtsfeiertage bei Hermine war. Er zog beide damit auf und beleidigte Hermine auf übelste Art und Weise, das Harry beinahe ausgeflippt wäre und ihm eine runter gehauen hätte, wenn Hermine ihn nicht zurück gehalten hätte.
Inzwischen war es Februar geworden und der Schnee taut langsam und die ersten Blumen sprossen aus dem Boden. Hermine fand das einfach wunderschön. Sie empfand zwar, das der Frühling ziemlich früh kam, aber sie hatte damit kein Problem, denn jede Jahreszeit hat ihre Vorteile. Mit Cho hatte sie jetzt auch schon mehr zu tun, denn sie traf sie jeden Tag in der Bibliothek und weil Harry auch noch mit dabei war, schaute sie immer wieder zwischen den beiden hin und her, sie wusste aber selber nicht, warum sie das tat. Sie konnte das beherrschen und es fühlte sich so an, als würde da ihr Gehirn es von selber steuern. Allerdings musste sie feststellen, dass sich die beiden zwar blendend verstanden, aber Harry immer wieder den Kontakt zu Hermine suchte. Das beruhigte sie wieder. Cho hatte die beiden dabei immer wieder angeguckt und breit gegrinst, allerdings hatte sie nichts dazu gesagt. Nun war wieder Freitag, das Wochenende stand vor der Tür und dementsprechend war auch die Freude bei Hermine groß.

An diesem besagten Freitag erwachte Hermine wieder vor dem klingeln ihres Weckers und ging mit Harry, nach allen Erledigungen des Morgens, in die Große Halle.

Dort setzten sie sich an den Tisch der Gryffindors und begannen zu frühstücken. Außer ihnen waren schon Professor Dumbledore und Professor McGonagall in der Großen Halle und die beiden Professoren beobachteten die beiden Schüler und mussten grinsen. „Ich habe gehört, dass Ms. Granger Mr. Potter zu sich nach Hause einladen will, damit er dort Ostern feiern kann.“ „Hat er nicht schon die Weihnachtsfeiertage bei der Familie Grangers verbracht?“ „Ja, das hat er und er hat es wohl sehr genossen. Die Eltern von Hermine mögen ihn sehr und da er wohl auch Hermine sehr gut tut, ist er dort immer gern gesehen.“ „Vielleicht wird es ihm ja dadurch besser gehen und vergisst ein wenig die Dursleys.“ „Ich werde wohl das Haus der Familie Grangers schützen müssen, denn wenn Harry dort öfters zu Besuch ist, sollte er auch da geschützt werden.“ „Meinst du wirklich, das Voldemort irgendwann zurückkehren wird?“ „Ich habe da so ein Gefühl, denn es wurde nie seine Leiche gefunden und er wird sich abgesichert haben, dass er nie richtig sterben kann.“ „Das klingt plausibel, aber furchterregend“, sagte Professor McGonagall und erschauerte. „Die beiden sind wirklich ein Herz und eine Seele und sie sind die einzigen, die schon während des Schuljahres alles wiederholt haben. Sie sind auch jeden Tag in der Bibliothek zum Lernen, dadurch werden sie weniger Probleme haben.“ „Das habe ich auch schon mitbekommen und jeden Abend, vor dem Abendbrot, machen sie draußen einen Spaziergang und dieser endet immer unter der Birke am See. Die beiden verbindet irgendetwas Besonderes und sie fühlen sich zu dem anderem hingezogen. So etwas habe ich noch nie gesehen, nicht einmal bei James und Lily.“

Harry und Hermine bekamen vom Gespräch über die beiden natürlich nichts mit und aßen weiterhin ganz gemütlich ihr Frühstück. Allmählich füllte sich auch die Große Halle. So betrat auch Ron mit seinen Brüdern die Halle und setzte sich neben Harry. „Guten Morgen“, sagte er gähnend und schlürfte lautstark seinen Kakao. „Guten Morgen“, antworteten Harry und Hermine zurück und schauten etwas pikiert. „Wie könnt ihr am frühen Morgen nur so gut gelaunt sein?“ „Nicht jeder ist ein Morgenmuffel und außerdem ist bald Wochenende.“
Da musste selbst Ron lächeln und er guckte die beiden an. „Das stimmt und wir können machen wozu wir Lust haben.“ „Musst du nicht lernen?“ Ron verzog nur das Gesicht und sein Lächeln erstarb. „Ihr habt es so gut, das ihr nicht lernen braucht.“ „Dafür haben wir das ganze Schuljahr über gelernt und wir schauen trotzdem jeden Tag in die Bücher, also lernen wir auch weiterhin.“ „Wir gehen jetzt zu Verwandlung, wenn du fertig bist, kannst du ja nachkommen“, sagte Harry. Ron kaute lustlos an seinem Brötchen herum und schaute den beiden hinterher, die aus der Großen Halle gingen. „Gegen Harry hast du einfach keine Chance“, sagte George zu ihm und lächelte ihn an. „Ich verstehe nicht, warum sie sich immer so früh vom Frühstück verabschieden.“ „Sie wollen ein bisschen unter sich sein und noch ein wenig miteinander sprechen. Sie sind beste Freunde und da brauchen sie ein wenig Zeit für sich. Ich habe mitbekommen, wie Hermine ihren Eltern einen Brief geschrieben hat und sie gefragt hat, ob Harry zu Ostern zu ihnen kommen kann. Die beiden verstehen sich einfach und es würde mich nicht wundern, wenn Harry in den Sommerferien für einige Wochen zu den Grangers geht, denn die beiden halten es doch kaum einige Tage ohne den Anderen aus.“

Harry und Hermine setzten sich auf ihre Plätze, holten alles für ihren Unterricht heraus. Hermine drehte ihren Kopf zu Harry herüber und lächelte ihn warm an. „Bald ist Valentinstag“, sagte sie und Harry starrte sie mit großen Augen an. „Hast du schon einmal eine Karte zum Valentinstag bekommen“, fragte sie weiter und lächelte . „Noch nie und du“, fragte er bedrückt und schaute zu Boden. Hermine legte eine Hand auf seinen Arm und schaute ihn in die Augen. „Meine Eltern schenken mir jedes Jahr eine und alle beide bekommen auch eine Karte von mir. Vielleicht bekommst du ja dieses Jahr eine Karte“, sagte sie und streichelte seinen Arm. „Es wäre zu schön, um wahr zu sein.“ Hermine streichelte sanft über seine Wange und gab ihm einen ganz leichten Kuss auf diese, als Professor McGonagall hereintrat und lächeln musste.

Nach einigen Minuten waren auch die letzten Schüler anwesend und Professor McGonagall konnte endlich mit dem Unterricht beginnen. Es wurde wieder viel wiederholt und Zaubersprüche in der Praxis angewandt, die sie schon gelernt hatten. Da Harry und Hermine keinerlei Probleme damit hatten, hatte sich Professor McGonagall etwas Besonderes für sie ausgedacht, denn sie wollte die beiden fordern und so mussten sie schon größere Sachen verwandeln. So sollten beide ihren Wintermantel zu einem Festkleid oder Anzug verwandeln und da sie es fast geschafft hatten, bekamen beide 20 Punkte für Gryffindor hinzu. Anschließend beendete Professor McGonagall den Unterricht und die Schüler gingen zu Zauberkunst. Auch dort wiederholten sie sehr viel und der Unterricht verging sehr schnell. Professor Flitwick beendete den Unterricht rechtzeitig und so konnten Harry und Hermine ihre Taschen schnell in den jeweiligen Schlafsaal bringen. Nachdem sie das erledigt hatten, gingen sie zum Mittag. Nach dem Mittagessen gingen Harry und Hermine auf die Ländereien, wo sie sich unter ihren Baum setzten. „Warst du schon im Verbotenen Wald“, fragte ihn Hermine und Harry schüttelte nur den Kopf. Hermines Augen leuchteten vor Aufregung, denn sie hatte mit einem Mal einen Plan. Sie nahm die Hand von Harry und zog ihn praktisch mit sich mit, denn sie wollte jetzt unbedingt in den Verbotenen Wald und mal schauen, was es da so gab. Beide konnten sehen, das Hagrid in seiner Hütte war und so gingen sie ganz schnell in den Wald. Hermine fand es hier sehr unheimlich und deswegen hielt sie sich dicht an Harry, der einen Arm um sie gelegt hatte. Von überall her hörte man die seltsamsten Tiergeräusche. Sie gingen weiter in den Wald und mit einem Mal sahen beide etwas sehr weißes am Boden liegen und gingen vorsichtig noch näher heran. Sie sahen eine Gestalt mit Kapuze, die über diesem Wesen hockte und wohl sein Blut trank. Hermine zitterte und schaute zu Harry. Der hatte seine flache Hand gegen die Narbe drückte und sein Gesicht vor Schmerzen verzogen. „Was ist los“, fragte Hermine und guckte Harry besorgt an. „Meine Narbe, die schmerzt auf einmal.“ „War das vorhin auch schon so“, fragte Hermine ängstlich und Harry schüttelte nur den Kopf. „Lass uns ganz schnell hier verschwinden“, sagte Hermine, als die Gestalt sie bemerkte und näher zu ihnen kam. Mit einem Mal kam geflügeltes Pferd heran galoppiert und verscheuchte die Gestalt mit seinen Hufen. „Wer seid ihr und was habt ihr hier verloren“, fragte das Tier scharf. „Wir waren nur neugierig und wollten uns den Wald anschauen." „Ihr habt hier nichts verloren, erst recht nicht sie, Mr. Potter. Sie sind in sehr großer Gefahr, denn die Gestalt, die euch angreifen wollte, schreckt vor nichts zurück. Es hat von ein Einhorn getrunken, somit ist diese Gestalt verflucht und ziemlich gefährlich.“ „Warum hat es ein Einhorn getötet und wer sind sie überhaupt“, fragte Hermine und schmiegte sich stärker an Harry. „Ich bin ein Firenze, ein Zentaur. Wir leben hier im Wald, da wir eine verbotene Rasse sind und angeblich gefährlich sein sollen. Zumindest denkt es das Ministerium und deswegen bleiben wir hier im Wald. Es hat ein Einhorn getötet, damit es sein Blut trinken kann. Das Blut des Einhorns hat magische Fähigkeiten und man gewinnt an Stärke zurück, allerdings hat es nicht nur Vorteileteile. Wenn man das Blut eines Einhorns trinkt hat man auch nur noch ein halbes Leben, denn sein Leben wird verflucht sein.“ „Wer würde so etwas machen“, fragte Harry und guckte Hermine dabei an. „Wissen sie, was sich gegenwärtig in Hogwarts befindet?“ „Der Stein der Weisen“, sagte Hermine und starrte Firenze an. „Ganz genau und ihr werdet mit Sicherheit wissen, was dieser Stein so kann. Kennen sie vielleicht jemanden, wer unbedingt am Leben bleiben will und deswegen das Blut von einem Einhorn trinkt?“ „Voldemort“, flüsterte Harry und starrte Firenze ebenfalls an. „Deswegen tat meine Narbe weh und deswegen wollte er uns angreifen.“ „Ich verlasse euch nun und euch rate ich, niemals alleine in diesen Wald zu gehen. Ihr seid beide in großer Gefahr und ich darf normalerweise nicht mit euch reden. Verschwindet jetzt und gebt auf euch Acht, denn ihr wisst nun beide, das Voldemort nicht richtig von uns gegangen ist und versuchen wird, zu alter Stärke zurückzukommen.“ Damit verschwand Firenze und die beiden rannten schnell aus den Wald und gingen in die Bibliothek, wo sie sich leise und vor allem alleine unterhalten konnten. Hier waren sie in Sicherheit, hier würde niemals Voldemort herkommen und versuchen anzugreifen.

Hermine hatte Tränen in den Augen, Harry legte einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Es war so schrecklich“, sagte sie und schaute Harry tränenverhangen in die Augen. „Versprich mir, dass du niemals alleine unterwegs sein wirst und immer auf dich aufpasst. Du hast vielleicht einmal Voldemort besiegt, aber ob du es noch einmal schaffst, bezweifle ich sehr stark. „Ich werde immer bei dir sein und nichts alleine unternehmen. Wir sollten vielleicht mit Professor Dumbledore darüber sprechen.“ „Das sollten wir vielleicht, aber nicht heute und nur bei Gefahr, denn sonst müssten wir zugeben, dass wir im Wald waren.“ Hermine wischte sich die Tränen aus den Augen, als Smaragd mit einem Brief hereinkam und sich auf den Tisch setzte. Hermine band den Brief vom Bein ab und setzte sich ganz dich an Harry heran, so das beide den Brief lesen konnten.

Hallo ihr Beiden,

wie ergeht es euch so in Hogwarts? Ist der Unterricht immer noch so spannend oder haben wie Wiederholungen schon angefangen? Nun zu Deiner Frage, Hermine. Natürlich kann Harry die Osterferien bei uns verbringen, da brauchst du überhaupt nicht zu fragen. Er schläft wieder im Gästezimmer und es wird bestimmt wieder eine schöne Zeit werden. Wir haben immer noch sehr viel in der Praxis zu tun. Wir vermissen unsere Tochter und ihren besten Freund. Ihr habt Leben ins Haus gebracht und soviel gelacht, das es schon unheimlich wahr. Wir haben noch nie so eine feste Freundschaft gesehen, wie eure und deshalb freut es uns, dass Harry auch zu Ostern bei uns sein wird. Genießt die Zeit. Wir sehen uns spätestens zu Ostern.

In Liebe,
Mum und Dad


Nun gingen Harry und Hermine in die Große Halle, wo sie zu Abend aßen und anschließend in den Gemeinschaftsraum gingen. Hermine hatte ihren Kopf auf die Schulter von Harry gelegt und so dachte jeder für sich über den heutigen ereignisreichen Tag nach.

Am Samstag machten sie wie immer einen Spaziergang um den See und lernten ein wenig in der Bibliothek. Hermine beantwortete noch den Brief von ihren Eltern, während Harry nachdenkend neben ihr saß. Danach gingen sie, zusammen mit Ron, Hagrid besuchen und tranken bei ihm ein Tee und kamen mit vielen Keksen zurück ins Schloß.

Am Sonntag ruhten sie sich den ganzen Tag auf der Couch aus, wo sie auch ein wenig in ihre Bücher schauten. Zwischendurch waren sie für mehrere Stunden unter ihrer Birke am See frische Luft schnappen, denn die Zwillinge hatten Stinkbomben in den Gemeinschaftsraum geworfen und dementsprechend war die Luft nicht mehr zu genießen.

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Da das neue Kapitel schon fertig ist und ich euch nicht länger warten lassen wollte, werde ich es heute schon hochladen :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder selber Ideen habt, dann immer her damit :) Weiterhin könnt ihr natürlich noch meine andere Geschichte (Harry Potter und das Leben nach der Schlacht) lesen und euer Kommentar dazu abgeben :) Das neue Kapitel kommt spätestens am Wochenende und bis dahin bleibt mir ja alle gesund und habt schöne Tage.

Euer Michael


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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