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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Spiegel Nerhegeb

von Michael01091988

23. Der Spiegel Nerhegeb

Die erste Schulwoche nach den Ferien verlief bei Hermine sehr ruhig und ohne Probleme. Im Unterricht bildete sie mit Harry meist ein Team und sie ergänzten sich gut. Professor Snape zog wie üblich den Gryffindors Punkte ab, obwohl sie nichts gemacht hatten, allerdings holte Hermine, zusammen mit Harry, die Punkte in anderen Fächern wieder herein. Nach dem Unterricht war Hermine meistens in der Bibliothek zu finden, wo ihr Harry Gesellschaft leistete. Ron war zwar auch ein- oder zweimal dabei gewesen, aber er hielt nicht viel vom Lernen und verschwand sehr schnell wieder. Kurz vor dem Abendbrot machten Harry und Hermine immer ihren Spaziergang über die Ländereien. Hermine genoss die Zeit mit Harry und so waren sie, kaum alleine zu sehen Wenn man Hermine suchte, musste man nur wissen, wo Harry steckte, denn dort fand man auch Hermine. Den Umhang hatte Harry bisher noch nicht herausgeholt und das fand Hermine auf der einen Seite sehr vernünftig, da er so keine Regeln brach, aber auf der anderen Seite war sie sehr neugierig und wollte zusammen mit Harry das Schloß durchsuchen und jeden Winkel erkunden.

So kam es, dass am Freitag Hermine sehr früh aufstand, ins Bad ging und unter die Dusche ging. Anschließend zog sie sich für den Unterricht an und ging in den Gemeinschaftsraum, wo schon Harry auf sie wartete. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und er legte einen Arm um ihre Hüfte. „Guten Morgen, mein Herr“, sagte sie lächelnd. „Guten Morgen, Madame“, antwortete er und sie lachten wegen der Anrede. „Ich habe das Gefühl, das ich heute einen Brief von meinen Eltern bekomme“, sagte Hermine lächelnd und schaute wieder Harry an. „Das wäre schön“, sagte Harry lachend. „Wollen wir zum Frühstück“, fragte Harry sie. Harry reichte ihr wie üblich seine Hand, die sie dankend annahm und sich hochziehen ließ. Sie gingen zusammen zur Großen Halle und begegneten unterwegs den Fast kopflosen Nick, der sie begrüßte und zurück in den Gemeinschaftsraum schwebte.

In der Großen Halle angekommen, setzten sie sich. Sie genossen wie jeden Tag ihr Frühstück und ließen sich auch nicht von den Eulen stören, die ab und zu durch die Halle flogen. Nach einigen Minuten erschien auch Ron in der Großen Halle, begrüßte sie mit einem Guten Morgen, setzte sich an den Tisch und begann zu frühstücken. Da Harry und Hermine nicht unendlich lange auf ihn warten wollten, gingen sie schon in den Klassenraum für Verwandlung und setzten sich dort auf ihre Plätze. Sie holten ihre Bücher, Hausaufgaben, Pergament, Feder, Tinte und ihren Zauberstab hervor und warteten gespannt auf den Rest der Klasse. Harry und Hermine waren meist die Ersten im Klassenzimmer und so konnten sie sich noch unterhalten.

In Verwandlung fingen sie heute an, einiges zu wiederholen, denn bald würden die Prüfungen für das 1. Schuljahr stattfinden. „Diese Prüfungen haben keinerlei Auswirkung auf eure Versetzung, allerdings ist es ein kleiner Hinweis für uns Lehrer und natürlich euch Schülern, damit jeder weiß, wo er steht und wo er noch mehr Lernen muss“, sagte Professor McGonagall zu ihnen und man hörte schon das aufstöhnen von Ron. „Mr. Weasley, hätten Sie am Anfang des Schuljahres zugehört, dann wüssten Sie auch, dass es diese Prüfungen gibt. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Mr. Potter und Ms. Granger, die nämlich schon seit geraumer Zeit alles wiederholen und die wenigsten Probleme in den Prüfungen haben werden“ Das hatte gesessen, Ron schaute verdattert drein und starrte Professor McGonagall an. Im restlichen Unterricht wurde fleißig wiederholt und einiges mit geschrieben.

Nach Verwandlung hatten sie Zauberkunst bei Professor Flitwick. Auch in Zauberkunst fingen sie an, alles zu wiederholen und hier stellte Hermine fest, wie wichtig es war, dass man den Stoff ständig wiederholt. Denn sie und Harry hatten überhaupt keine Probleme, während die anderen Schüler die Hälfte vergessen hatten. Sie lachte innerlich, denn sie und Harry wurden immer wieder damit aufgezogen, dass sie ständig nur lernen würden und dass es sowieso keinen Sinn machen würde. Professor Flitwick lobte die beiden und sagte den anderen, dass er erwarte, dass in der nächsten Stunde jeder auf den Stand wie Harry und Hermine ist. Die anderen Schüler rollten nur mit den Augen und jammerten, dass es doch viel zu viel sei, um bis Montag alles zu lernen. „Dann müsst ihr halt das Wochenende ausfallen lassen und euch hinsetzen, so wie es Mr. Potter und Ms. Granger jeden Tag gemacht haben“, war die Antwort des Professors. Die Schüler gingen aus dem Klassenraum und Hermine nahm sich Harry beiseite, sie brachten ihre Schultaschen in den jeweiligen Schlafsaal. „Da haben wir wohl als einzige aus unserem Jahrgang ein schönes Wochenende“, sagte Hermine und lächelte Harry dabei an. „Das stimmt wohl“, antwortete er und sie gingen zur Großen Halle.

Dort setzten sie sich an den Tisch, füllten sich etwas vom Eintopf auf ihre Teller und begannen zu essen. „Was wollen wir heute so machen“, fragte Hermine ihren besten Freund, als sich Smaragd auf die Schulter von Harry setzte und den beiden einen Brief entgegen hielt. „Der ist von meinen Eltern und er scheint für uns beide zu sein“, sagte Hermine und steckte den Brief in eine Tasche von ihrem Umhang. „Um auf deine Frage zurückzukommen, wir könnten ja Hagrid besuchen gehen?“, fragte Harry. „Vorher will ich aber noch mit dir den Brief von meinen Eltern lesen“, sagte Hermine. „Das können wir ja am See unter unserem Baum machen.“ Hermine nickte begeistert, aß schnell auf und beide gingen zu ihrer Birke am See. Harry legte den Kopf auf ihre Schulter und öffnete den Brief und beide fingen an zu lesen:

Hallo ihr Beiden!

wir hoffen doch, das ihr wieder gut in Hogwarts angekommen seid und der Unterricht Spaß macht. Wir müssen sagen, dass das Weihnachtsfest ein voller Erfolg für uns war, denn endlich konnten wir Harry kennenlernen, der so ein lieber und netter Junge ist. Als du dich bei und bedankt hast, kamen selbst Paul die Tränen und das will schon was heißen. Es ist tragisch, das du vorher nie Weihnachten gefeiert hast und wir hoffen alle, das es sich ab nun ändert, denn am liebsten würden wir dich jetzt jedes Weihnachten einladen. Natürlich nur, wenn unsere Mine nichts dagegen hat, denn schließlich ist sie ja auch deine beste Freundin. Auf dich Mine, sind wir ganz besonders stolz, denn du kümmerst dich so fürsorglich um deinen besten Freund und hättest sogar auf das Weihnachtsfest mit deiner Familie verzichtet, nur damit du in seiner Nähe bist. Das ist sehr vernünftig und zeigt ganz klar, was für ein Mädchen du bist. Du bist eine wahre Granger. Wir beide sind wieder viel in der Praxis. Nächste Woche müssen wir für ein Seminar in die USA und das wird hoffentlich sehr spannend werden und wenn wir schon in der USA sind, wollen wir auch ein bisschen Urlaub machen. Wir hätten euch ja gerne mitgenommen, aber ihr müsst in Hogwarts bleiben. Dafür machen wir ein andermal einen schönen Urlaub. Ja Harry, auch mit dir wollen wir in den Urlaub, denn wir können uns vorstellen, das du noch nie außerhalb unseres Landes warst und auch das soll sich ändern. Natürlich werden wir es mit deinen Verwandten und Professor Dumbledore absprechen, aber das wird sicherlich kein Problem werden. Wir wünschen euch viel Spaß in Hogwarts und genießt das kommende Wochenende.

In Liebe
Mum und Dad



Hermine faltete den Brief wieder zusammen und lächelte. "Deine Eltern wollen mich wirklich in euren Urlaub mitnehmen?“, fragte er ganz leise und schaute zu Boden. Hermine packte ihre Hand unter sein Kinn, drückte seinen Kopf nach oben und schaute ihn in die Augen. "Meine Eltern würden alles für dich machen, damit du endlich ein vernünftiges Leben hast, was du auch verdienst. Mit dir war das Weihnachtsfest wunderschön und wenn ich ehrlich bin, hatte ich noch nie solchen Spaß zu Weihnachten gehabt. Das haben auch meine Eltern mitbekommen und sie haben auch gesehen.“ „Du hast wunderbare Eltern“, sagte er zu ihr und sie wurde ganz rot im Gesicht. Zusammen gingen sie zu Hagrid und klopften dort an seine Tür.

Hagrid öffnete die Tür, grinste die beiden an, ließ sie herein und sie setzten sich an den Tisch. „Möchtet ihr Tee und Kekse haben?“, fragte er mit seiner rauen, lauten Stimme und sie nickten nur. Einige Minuten später kam Hagrid mit dem Tee zurück und setzte sich mit an den Tisch. „Wie war das Weihnachtsfest mit Hermine und ihren Eltern“, fragte Hagrid Harry. „Es war einfach wunderschön und es hat ganz viel Spaß gemacht.“ „Das freut mich zu hören und was treibt euch so zu mit?“ „Wir wollen dich einfach nur besuchen kommen.“ „Was gibt es denn so neues bei euch.“ „Wir haben herausgefunden wer Nicolas Flamel ist.“ „Warum war mir das klar“, sagte Hagrid und grinste die beiden an. „Er hat den Stein der Weisen und der wird von Fluffy bewacht.“ „Was bring euch zu dieser Idee?“ „Unendlich viel Gold und unendliches Leben, wer will das nicht“, sagte Hermine und schaute Hagrid dabei an. „Hört mal, das was Fluffy da bewacht, geht euch überhaupt nichts an. Ihr wisst schon viel zu viel und habt Sachen herausgefunden, die nicht gut für euch Schüler sind. Vergesst das alles ganz schnell und kümmert euch um andere Sachen.“ „Ich habe von einem Unbekannten einen Unsichtbarkeitsumhang bekommen, der wohl meinem Vater gehörte“, sagte Harry grinsend und Hagrid lächelte ihn an. „Dein Vater hatte in der Tat so einen Umhang und er ist öfters darunter verschwunden. So ein Umhang ist sehr selten und auch sehr nützlich. Gebrauche ihn klug und verliere ihn nicht. So ein Umhang kann einmal dein Leben retten.“

Nach dem Besuch bei Hagrid gingen sie zurück zum Schloß. „Irgendwie hätte ich heute Lust den Umhang auszuprobieren“, sagte Hermine und ihre Augen leuchteten vor Aufregung. Harry schaute sie überrascht an. „Ich will das Schloß erkunden und will irgendwie ein Abenteuer erleben.“ „Das können wir aber nur Nachts machen“, sagte Harry und grinste. „Komm doch einfach gegen Mitternacht in den Gemeinschaftsraum und bringe den Umhang mit“, sagte sie und er nickte ganz langsam.

Gegen 18 Uhr gingen die beiden in die Große Halle, wo sie ihr Abendbrot aßen und sich ein wenig mit den anderen Schülern plauderten. Anschließend gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich auf die Couch setzten und einige Partien Zauberschach spielten während die anderen in ihren Büchern für Zauberkunst und Verwandlung lernen mussten. Gegen 21 Uhr verabschiedete sich Harry . „Bis nachher“, raunte er in ihr Ohr und sie nickte nur.

Gegen Mitternacht betrat Hermine den Gemeinschaftsraum und traf dort schon auf Harry. „Willst du das wirklich?“, fragte er sie und sie nickte nur. Sie stellte sich ganz dicht neben Harry und er breitete den Umhang über sie beide aus, schon waren sie nicht mehr sichtbar. Sie gingen durch das Portraitloch und waren immer auf der Hut, denn sie konnten jederzeit auf den Hausmeister Mr. Filch oder Mrs. Norris treffen.

So streiften sie durch das Schloß und erkundeten jede noch so unbekannte Ecke, Korridor oder Zimmer und kamen schließlich in einen Raum, wo ein Spiegel stand. Sie gingen dichter an den Spiegel, streiften den Umhang ab und schauten in den Spiegel. „Was ist das für ein Spiegel“, fragte Harry neugierig und schaute Hermine von der Seite an. „Das ist der Spiegel Nerhegeb und soll einem das zeigen, was wir uns am sehnlichsten wünschen.“ Harry guckte Hermine fragend an. „Ich habe davon in einem Buch gelesen, allerdings sollte man den nicht zu oft benutzen, denn sonst wird man praktisch abhängig.“ „Wollen wir den mal ausprobieren“, fragte Harry neugierig und Hermine lächelte ihn an. „Wer zuerst“, fragte sie grinsend und Harry bewegte sich schon dichter an den Spiegel. „Was siehst du“, fragte Hermine neugierig, nachdem Harry einige Minuten vor dem Spiegel stand. „Ich kann meine Eltern sehen, aber da ist eine Frau neben mir und mehrere Kinder spielen um uns herum. Außerdem habe ich ein Besen und ein Buch in der Hand. Die Frau hat ebenfalls ein Buch und einen Besen in der Hand.“ „Wer ist die Frau“, fragte Hermine und guckte Harry an. „Das kann ich nicht sehen“, sagte er und trat wieder zurück. „Jetzt bist du dran“, sagte er zu Hermine und sie trat vor den Spiegel.

Sie konnte sich sehen, wie sie ein Buch in der Hand hielt, auf ein Baby herab lächelte und mehrere Kinder tobten sich um sie herum aus. Außerdem stand ein unbekannter Mann neben ihr, der ein bisschen größer als sie war, allerdings konnte sie nicht erkennen, wer es sein könnte. Beide hatten außerdem ein Rennbesen in der Hand, was Hermine sehr irritierte, da sie ja überhaupt nicht flog. „Was schaust du so?“, fragte sie Harry und sie lächelte ihn an. „Fast dasselbe wie du, aber das kann doch nicht möglich sein, ich kann doch nicht fliegen, habe aber ein Besen in der Hand“, sagte sie und setzte sich zu Harry auf den Boden. „Ich mag diesen Spiegel“, sagte Harry und nach einigen Minuten verschwanden sie wieder unter den Tarnumhang und gingen zurück in den Gemeinschaftsraum. In einer dunklen Ecke regte sich unterdessen Professor Dumbledore und grinste über beide Ohren.

Am Samstag machten Harry und Hermine nach dem Frühstück wieder ihren Spaziergang über die Ländereien und beantworteten den Brief von Hermines Eltern. Dort wünschten sie ihnen viel Spaß in den USA und berichteten vom Unterricht in Hogwarts. Harry bedankte sich dafür, weil sie ihn mit in den Urlaub nehmen wollen. Hermine bedankte sich bei ihren Eltern, weil sie Harry nun jedes Jahr zu Weihnachten einladen wollen und sagte ihnen, das sie damit vollkommen einverstanden wäre. Nach dem leckeren Mittagessen setzten sie sich wieder unter ihre Birke am See und unterhielten sich miteinander über ihr letztes Abenteuer. Anschließend schaute Hermine ihren besten Freund zu, wie er einige Runden um das Quidditchstadion flog und sie wagte sich sogar auf seinen Besen und flog sogar einige Runden mit ihm zusammen. Sie krallte sich förmlich an ihn fest, aber sie fühlte sich bei ihm sicher. Sie wusste, dass ihr nichts passieren könnte und außerdem flog Harry wegen ihr vorsichtig und nicht so hoch. Jetzt wusste sie auch, warum Harry so gerne flog, denn hier oben fühlte sie sich so frei und hatte eine wunderschöne Aussicht über die Ländereien. Am Abend spielten sie noch einige Partien Zauberschach und gegen 22 Uhr verabschiedeten sie sich in ihre Schlafsäle..

Am Sonntag machten sie nicht wirklich viel, sie entspannten sich nur und saßen den ganzen Tag auf der Couch oder in den Sesseln vor dem Kamin, während die anderen aus ihrem Jahrgang fleißig lernten. Ron hatte sich zu ihnen gesetzt und hatte auch ein Buch vor der Nase, allerdings hatte er kaum Geduld und klappte sein Buch ganz schnell wieder zu. Harry und Hermine hatten schließlich erbarmen und gingen mit ihm die nötigsten Sachen noch einmal durch, damit er wenigstens etwas wusste. Schließlich hielt ihm Hermine noch eine Standpauke, so dass Ron seinen Kopf einzog und schnell flüchtete, denn Hermine war kurz darauf, ein Buch auf ihn zu werfen. Harry hatte daraufhin nur einen Hand auf den Arm von Hermine gelegt und sie hatte sich wieder ganz schnell beruhigt. Am Abend sahen sie auch noch einmal in ihre Bücher, obwohl sie ja schon alles konnten. Gegen 21 Uhr ging Hermine schließlich zu Bett.


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Hier wäre das versprochene Kapitel ebenfalls fertig und somit der Soll für die Woche erfüllt ;) Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann scheut euch nicht und schreibt mir ein Review oder eine Nachricht. Das nächste Kapitel kommt wie gewohnt spätestens am nächsten Wochenende und bis dahin wünsche ich euch noch ein angenehmes Wochenende und einen schönen Start in die neue Woche.

Euer Michael

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Antworten auf eure Reviews:

@ginnyweasley003: Vielen, vielen Dank für dein Review. Es freut mich wirklich sehr, das du meine Fanfiktion liest und sie die gefällt. Ich gebe mir weiterhin sehr viel Mühe und ich hoffe dich, das es mir weiterhin so gut gelingt. Ich habe deine Geschichte auch schon gelesen, allerdings sollten die Kapitel länger werden, wäre nur vom Vorteil. Ich schreibe meisten 4-5 DIN A4 auf Open Office voll und das genügt ha auch :) Selbst 2 DIN A4 wäre schon gute :) Sonst ist der Anfang sehr gut geworden und du solltest auf jeden Fall weiter schreiben :)

LG Michael


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Jany Temime, Kostümbildnerin