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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Zurück nach Hogwarts

von Michael01091988

22. Zurück nach Hogwarts

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und schon stand die Rückkehr nach Hogwarts vor der Tür, worüber sich Harry und Hermine einerseits freuten, anderseits war ihnen auch klar, dass das Weihnachtsfest und Silvester nun endgültig vorbei und sie deshalb auch etwas traurig waren. Jean und Paul hatten in den letzten Tagen den kleinen Harry und ihre Hermine total verwöhnt und so gab es viel zu Essen. Die beiden durften alleine ins Kino und sich einen Animationsfilm anschauen. Natürlich beobachteten die beiden Harry und Hermine ganz genau, denn sie wollten unbedingt wissen, was die beiden so miteinander verband. Allerdings hatten sie noch immer nicht die Lösung gefunden, aber ihnen war klar geworden, dass die beiden wie auf einer Wellenlänge waren und sich blind vertrauten.

Nun war der Tag gekommen, wo es zurück nach Hogwarts ging und deshalb erwachte Hermine wieder sehr früh, schlich sich ein letztes Mal, wo das möglich war, in Harrys Zimmer und bewarf ihn mit Kissen. Aber auch Harry war schon wach und so flog ganz schnell ein Kissen zurück. Es traf Hermine und beide fingen an zu lachen. „Guten Morgen“, flüsterte sie . Harry grinste sie daraufhin an und gab ihr einen Kuss auf die Wange und Hermine wurde ganz rot im Gesicht. „Guten Morgen“, sagte er zurück . „Freust du dich auf Hogwarts?“ „Schon“, sagte Harry. „Allerdings sind Weihnachten und Silvester nun endgültig vorbei, das finde ich traurig, denn es war schön bei euch.“ „Meine Eltern sind total begeistert von dir und mögen dich. Vielleicht wirst du ja zum nächsten Weihnachtsfest auch wieder eingeladen.“ „Ich will euch nicht so auf die Pelle rücken“, sagte Harry und schaute zu Boden. Hermine legte eine Hand unter sein Kinn, hob seinen Kopf hoch und drehte ihn zu sich und schaute ihn tief in die Augen. „Du wirst uns schon nicht zu viel. Du hast viel schlimmes erlebt und es ist an der Zeit, dass du liebevoll behandelt wirst. Meine Eltern haben überhaupt nichts dagegen und würden es sicherlich gerne sehen, wenn du das nächste Weihnachtsfest mit uns verbringst.“ „Bist du dir da sicher“, fragte Harry leise. „Ja, da bin ich mir absolut sicher und du hast dich ja auch gut benommen.“ „Ich bin so wie immer“, sagte Harry empört und Hermine musste lachen. „Ja, das bist du und das ist auch gut so. Lass uns jetzt in die Küche gehen, denn so, wie ich meine Mum kenne, wird sie dort schon auf uns warten und uns mit einen Frühstück verwöhnen.“ „Vorher sollten wir allerdings noch etwas anderes anziehen“, sagte Harry und schaute Hermine an. .

Nachdem sich beide umgezogen hatten, gingen sie hinunter in die Küche, wo tatsächlich Jean auf sie mit dem Frühstück wartete. „Guten Morgen“, sagte sie zu den beiden und umarmte beide. Harry und Hermine setzten sich an den Tisch und Jean schob ihnen ihr Frühstück zu. Sie hatte Rührei mit Speck und Würstchen gemacht und dazu gab es noch frischen Toast. Smaragd und Hedwig hatten sich schon auf zwei andere Stühle gesetzt und schauten erwartungsvoll. „Ja, gleich geht es wieder nach Hogwarts“, sagte Hermine zu ihnen und beide schuhuten. Danach flogen sie durch das Fenster hinaus. „Ihr habt wirklich sehr schlaue Eulen“, sagte Jean lachend. In dem Moment betrat Paul die Küche und setzte sich auf seinen Platz, wo schon sein Frühstück stand.

Nach dem Frühstück holten Harry und Hermine ihre Koffer, Paul lud diese ins Autos. Harry und Hermine sperrten noch schnell ihre Eulen in die Käfige und setzten sich mit ihnen ins Fahrzeug. Sie fuhren los und je näher sie dem Bahnhof kamen, desto mehr freuten sie sich auf Hogwarts und auf ihre Freunde. Die hatten sie ja knapp zwei Wochen nicht gesehen.

Halb elf kamen sie am Bahnhof King´s Cross an und gingen gemeinsam durch die Absperrung. Schon konnten sie den Hogwarts-Express sehen und sein schnaufen hören. Harry und Hermine suchten sich schnell ein leeres Abteil und stiegen wieder aus den Zug, um sich von Paul und Jean zu verabschiedeten. „Ich möchte mich bei euch noch mal für das schöne Weihnachtsfest und Silvester bedanken“, sagte Harry. Er gab Jean und Paul jeweils eine Pralinenschachtel, welche sie gern aßen. Sofort wurde er von Jean in eine Umarmung gezogen und sie drückte ihn ganz fest an sich. „Du brauchst uns doch keine Pralinen zu schenken“, sagte sie und gab ihm zum ersten Mal einen Kuss auf die Wange. Hermine ging ihr Herz auf, als sie das sah und ihre Augen leuchteten richtig vor Freude. Als sie sah, dass Paul ihn ebenfalls in den Arm nahm und ihm auf die Schulter schlug und selbst er eine einzelne Träne im Auge hatte, war es zu viel für sie und sie stürzte sich auf Harry und drückte ihn ganz fest an sich. Paul und Jean lächelten die beiden an und verabschiedeten sich noch von Hermine und sie stieg zusammen mit Harry in den Zug. Am Abteil öffneten sie noch das Fenster und winkten ihnen zum Abschied. Als der Zug um eine Kurve fuhr und sie Paul und Jean nicht mehr sehen konnten, setzten sie sich hin. Hermine holte ein Schachbrett heraus und sie spielten einige Partien Zauberschach.

Nach einigen Partien, die Hermine allesamt gewonnen hatte legte Hermine ihren Kopf auf die Schulter von Harry, machte ihre Augen zu und schlief ein. Harry griff unter seinen Sitz, holte eine Decke hervor und deckte sie damit zu. Die Schüler, die im Gang entlangliefen, schauten immer wieder in ihr Abteil und einige winkten Harry zu. Jetzt kam sogar Cho in ihr Abteil und setzte sich leise zu den beiden. „Wie war das Weihnachtsfest mit Hermine und ihren Eltern? Hat es Spaß gemacht?“, fragte sie ihn. Nun öffnete Hermine verschlafen ihre Augen. Sie grinste Cho an und wurde rot, als sie merkte, dass sie die ganze Zeit auf Harry´s Schulter geschlafen hatte. Sie fand es aber gut von Harry, dass er nichts dagegen und sie auch noch zugedeckt hatte. „Das Weihnachtsfest war wirklich sehr schön, die Eltern von Hermine sind total cool und ich glaube sogar, dass sie mich mögen.“ „Du untertreibst, denn sie mögen dich nicht, sondern sie lieben dich“, sagte Hermine lachend und grinste Cho und Harry dabei an. „Da übertreibst aber du jetzt, denn ich bin doch nur Harry. Ich bin nichts besonderes. „Du bist etwas besonderes, denn du bist ein Junge mit Manieren und du hast einen angenehmen Charakter und deine Augen sind der totale Wahnsinn“, sagte Hermine laut und schlug sich sofort ihre Hände vor dem Mund. „Du magst meine Augen?“, fragte Harry und streichelte ihr sanft über den Arm. Hermine konnte nur nicken und wurde ganz rot im Gesicht. Cho guckte beide abwechselnd an und ihr war klar, dass die beiden sich in den Weihnachtsferien etwas näher gekommen waren. So eine Freundschaft hatte sie noch nie gesehen und ihr war auch klar, dass sie wohl irgendwann mehr als nur Freunde sein werden . „Also hat es dir, bei Hermine und ihren Eltern gefallen?“, fragte sie Harry. Er nickte ihr zu und seine Augen leuchteten vor Freude auf.

Nachmittags ging Harry für die zwei Mädchen und sich etwas zu Essen kaufen. Er holte bei der Gelegenheit auch gleich etwas zu Trinken und danach unterhielten sie sich über Quidditch, wo selbst Hermine auf einmal Interesse zeigte. 17 Uhr kamen sie schließlich in Hogsmeade an. Dort warteten schon die pferdelosen Kutschen auf die drei. Mit denen gelangten sie zum Schloß, wo sich Harry und Hermine von Cho verabschiedeten und in ihren Gemeinschaftsraum gingen. Anschließend begrüßte sie Ron freudestrahlend und berichtete von seinem Weihnachtsfest in Rumänien, dass er sein Bruder Bill besuchte und er erzählte ihnen alles über Drachen. Nach Ron berichteten Harry und Hermine über das Weihnachtsfest bei Hermine´s Eltern und dabei hörten alle Schüler aus Gryffindor zu. Fred und George spitzten die Ohren und mussten lachen, als Harry ihnen erzählte, wie Hermine ihn immer geweckt hatte. „Nicht das du jetzt jeden Tag in unser Zimmer kommst und ihn so weckst“, sagte Neville und alle fingen an zu lachen. „Da brauchst du keine Angst haben, denn ich werde euch alle so wecken“, konterte Hermine und Neville wurde plötzlich ganz still. „Was habt ihr euch denn so geschenkt“, fragte George und grinste die beiden an. „Das werden wir dir doch nicht sagen, denn du wirst garantiert wieder einen Spruch dazu ablassen.“ „Du kennst mich einfach zu gut“, sagte er lachend und sie machten sich geschlossen auf den Weg in die große Halle, wo sie ihr Abendbrot aßen.

Nach dem Abendbrot setzten sich Harry und Hermine auf die Couch im Gemeinschaftsraum. Hermine hatte sich ein bisschen an Harry gelehnt, der ein Buch las. Da die Schule erst am Montag beginnen würde, gingen die beiden erst 22 Uhr zu Bett. Sie verabschiedeten sich mit einer Umarmung und Hermine gab ihm einen Kuss auf die Wange, den er erwiderte und alle guckten die beiden an. „Haben wir irgend etwas verpasst“, fragte Fred grinsend und fing an zu klatschen und viele anderen Schüler stimmten damit ein. „Das ist doch nur ein Kuss auf die Wange, also nichts Schlimmes“, sagte Hermine und gab Harry aus Trotz noch einen Kuss auf die Wange. „Damit fängt allerdings alles an“, sagte George und grinste die beiden an. „Zuerst ist es ein Kuss auf die Wange, irgendwann später folgt der erste Kuss auf das Haar“, sagte Fred lachend und Hermine wurde ganz rot, denn sie hatte Harry schon auf das Haar geküsst. „Anschließend folgt der Kuss auf die Stirn und zum Ende der Kuss auf den Mund oder ganz anderen Stellen, die ich nicht weiter erläutern will“, sagte George feixend und alle fingen an zu lachen.“ „Ihr kennt euch wohl aus“, sagte Harry und nahm Hermine noch einmal in den Arm, ehe sie in ihren Schlafsaal verschwand und sich in ihr Bett legte und allmählich einschlief.

Am Samstag erwachte Hermine gegen 8 Uhr und sie ging sofort unter die Dusche und erledigte ihre Morgentoilette und ging anschließend in den Gemeinschaftsraum, wo schon Harry auf sie wartete und sie mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange begrüßte. Sie setzte sich direkt neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Alles klar bei dir“, fragte er sie und sie schüttelte nur den Kopf. „Warum denken sie alle, dass wir ein Paar sind? Ich meine wir sind doch nur Freunde und jeder denkt komplett anders über uns. Das macht mich schon ein bisschen wütend und traurig.“ „Lass sie doch einfach denken und stehe darüber, denn dann werden sie irgendwann aufhören.“ „Du kennst doch Fred und George, die werden nie aufhören und lieber noch mehr Witze über uns beide reißen.“ „Die beiden sind eben Scherzbolde und das sollte man ihnen auch lassen. So haben wir unseren Spaß, denn sie werden garantiert auch andere aufziehen und zurzeit sind wie halt dran.“ „Das stimmt auch wieder“, sagte Hermine lachend. „Wollen wir zum Frühstück?“ Harry reichte ihr die Hand, die sie dankend annahm.

Sie gingen gemeinsam in die Große Halle und setzten sich dort an den Tisch. Sie beluden ihre Teller und genossen das leckere Frühstück. Nachdem sie aufgegessen hatten, gingen sie hinaus auf die Ländereien, wo sie einen Spaziergang machten und sich lange unterhielten. Sie wurden dabei von Hagrid und Professor Dumbledore bemerkt, die einen Tee zusammen tranken. „Die beiden sind kaum noch zu trennen“, sagte Hagrid und deutete dabei auf die beiden. „Das stimmt und wenn ich mich nicht irre, hat Harry die Weihnachtsferien bei Hermine und ihren Eltern verbracht. Ich habe ihm außerdem den Umhang von James gegeben, natürlich anonym.“ „Du weißt schon, dass er damit des Öfteren nachts unterwegs sein wird, oder?“ „Das ist mir schon klar und das ist eigentlich jeder Schüler, denn das Schloß birgt viele Geheimnisse und es gibt viele schöne Orte. Ich habe auch gehört, dass die Eltern von Hermine ihn herzlich aufgenommen und ihn regelrecht verwöhnt haben.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, denn Hermine hat auch einen freundlichen und stabilen Charakter und den muss sie ja von irgendwo her haben.“ „Die beiden werden sicherlich gleich zu ihren Baum gehen und es sich dort gemütlich machen.“ „Die zwei erinnern mich wirklich sehr stark an seine Eltern und es ist eine Schande, dass sie so früh von uns gegangen sind.“

Tatsächlich waren Harry und Hermine inzwischen bei ihrer Linde angekommen und wie es inzwischen Tradition war, setzten sie sich unter diesen Baum und Hermine legte wieder ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich liebe diesen Platz“, sagte Hermine und guckte über den See. „Jeder unserer Spaziergänge endet hier und das finde ich auch gut so, denn ich mag diesen Ort ebenso wie du.“ Hermine grinste ihn an und er streichelte ihr über den Arm.

Als es Mittag wurde, gingen sie zurück in die Große Halle. Nach dem Mittag spielten sie im Gemeinschaftsraum noch einige Partien Zauberschach, wo Harry sogar einige Spiele gewinnen konnte und deshalb Jubelsprünge machte. Außerdem schauten sie noch in ihre Bücher und gingen danach noch für zwei Stunden in die Bibliothek, wo sie sich auch einige Bücher ausliehen.

Zum Abend hin aßen sie in der Große Halle zu Abend. Fred und George herum alberten mit ihnen herum, die aber nun Ron auf den Kieker hatten, der heute zu Fred und George gesagt hatte, dass er später für die Chudley Cannons spielen will. Das fanden Fred und George besonders lustig und deshalb war er nun das Ziel ihrer Späße.

Nach dem Abendessen gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum, wo sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten und unterhielten sich leise miteinander. „Was wollen wir morgen machen?“, fragte sie ihren besten Freund und er grinste sie an. „Worauf hast du denn Lust?“, fragte er zurück. Wir können es uns auf der Couch gemütlich machen und einfach nichts tun“, sagte Hermine und zwinkerte. „Oder wir gehen nach draußen und machen eine kleine Schneeballschlacht.“ „Das klingt nach einem Plan. Die Idee könnte auch von mir stammen“, sagte Hermine grinsend.

Am Sonntag machten sie es sich wirklich auf der Couch gemütlich und lernten ein bisschen, in dem sie sich abfragten. Am Nachmittag gingen sie hinaus auf die Ländereien. Dort lieferten sie sich mit Ron, George, Cho und Fred eine wilde Schneeballschlacht, die Harry, Hermine und Cho für sich entscheiden konnten, auch wenn die Zwillinge ihre Schneebälle verhext hatten. Hermine ging heute etwas zeitiger ins Bett, denn am nächsten Tag war wieder Unterricht.


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Da das neue Kapitel schon fertig ist und ich euch nicht länger warten lassen wollte, werde ich es heute schon hochladen :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder selber Ideen habt, dann immer her damit :) Weiterhin könnt ihr natürlich noch meine andere Geschichte (Harry Potter und das Leben nach der Schlacht) lesen und euer Kommentar dazu abgeben :)  Das neue Kapitel kommt am Wochenende und bis dahin bleibt mir ja alle gesund und habt schöne Tage.

Euer Michael


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