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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Vorbereitung für das Weihnachtsfest

von Michael01091988

19. Vorbereitung für das Weihnachtsfest

Am nächsten Tag erwachte Hermine ziemlich früh und ging in ihrem Nachthemd bekleidet in das Zimmer von Harry und warf ein Kissen auf ihn. Harry erwachte daraufhin, setzte sich seine Brille auf und schaute Hermine daraufhin in die Augen und dann ihren Körper herunter. „Schickes Nachthemd hast du da an.“ Hermine wurde knallrot im Gesicht und warf erneut ein Kissen auf Harry. „Schau da gefälligst nicht hin“, schimpfte sie lachend und verschwand schnell in ihrem Zimmer, wo sie sich umzog. Nun kam Harry in ihren Zimmer, warf ein Kissen von ihr auf Hermine und fing an sie zu kitzeln. „Das ist die Strafe dafür, dass du einfach in mein Zimmer kommst, mich weckst. Dafür kitzel ich dich nun durch.“ Hermine wandt sich vor lachen auf der Couch und plumpste auf den Boden, allerdings fing Harry sie rechtzeitig auf und stellte fest, dass Jean in der Tür stand und die beiden grinsend beobachtet hatte. „Wie lange stehst du schon hier?“ „Solange, das ich mitbekommen habe, dass meine Tochter noch nie solch einen Spaß hatte und das du es wohl auch noch genossen hast. Noch nie hat Sie einen Freund hierher gebracht und der erste Freund, den Sie mitbringst, bringt mich auch noch auf andere Gedanken.“ Hermine und Harry wurden rot im Gesicht und gingen nun mit Jean in die Küche. Jean bereitete ein tolles Frühstück vor. Harry fing an den Tisch zu decken und nahm sogar Jean einiges an Arbeit ab, die ihn verwundert anschaute und grinsen musste.

Nach 10 Minuten kam nun auch Paul in die Küche. Er begrüßte sie alle und goss sich erst einmal einen Kaffee ein. „Wie habt ihr so geschlafen“, fragte er Harry und Hermine und guckte die beiden an. „Sehr gut“, sagte Hermine und grinste dabei Harry an. „Ich auch, bis eine bestimmte Person in mein Zimmer kam und mich unsanft mit einer einseitigen Kissenschlacht geweckt hat“, sagte Harry und sie frech an. „Dafür hattest du aber noch gute Laune“, sagte Jean und grinste die beiden an. „Was haben die beiden denn angestellt?“ „Ach der liebe Harry hat sich nur an Hermine gerächt und Hermine schien es genossen zu haben. So losgelöst lachend habe ich sie noch nie gesehen.“ „Dann hat er also alles richtig gemacht?“, fragte Paul und schaute Hermine an, die leicht rot im Gesicht wurde. „Das muss euch nicht peinlich sein und ich finde es sehr schön, dass ihr beiden so viel Spaß habt“, sagte er zu den beiden und nahm sich einen Schluck aus Tasse. „Was wollen wir heute so machen?“ „Heute kannst du ja Harry die Umgebung zeigen, da dein Dad und ich in die Praxis müssen und morgen kann ja Harry mit Dad den Tannenbaum holen und wir beide schmücken das Haus.“ „Das klingt gut“, sagte Harry, als Hermine ihn fragend anschaute. „Ihr könnt ja den Bus nach London nehmen, euch da einen schönen Tag machen. Ich lasse euch Geld für den Bus da und in der Stadt könnt ihr ja auch zu Mittag essen.“ Hermines Augen glühten vor Freude, denn so etwas durfte sie noch nie. Sie durfte zwar alleine nach London, musste aber immer nach 2 oder 3 Stunden zurück sein. „Sie müssen kein Geld herauslegen, ich habe genug für uns beide bei mir.“ „Ich muss zwar nicht, aber ich will und für dich bin ich Jean und mein Mann heißt für dich Paul. Behalte du mal dein Geld bei dir, du kannst es dringender gebrauchen. Macht euch beide einfach einen schönen Tag und genießt die Zeit. Wir gehen jetzt in die Praxis und wir sehen uns spätestens zum Abendbrot zurück. Wenn ihr möchtet, könntet ihr allerdings noch Dekoration für das Haus kaufen. Sie gab Hermine 200 Pfund mit und sie machte dabei große Augen, denn sie hatte noch nie so viel Geld in der Hand, geschweige denn zum Einkaufen mitgehabt.

So räumten Harry und Hermine noch schnell die Küche auf, räumten den Tisch ab, machten den Abwasch und und zogen sich anschließend für die Stadt um. Gegen 10 Uhr nahmen sie den Bus nach London und setzten sich ganz nach hinten in den Bus. Außerdem beobachteten sie die unterschiedlichsten Leute im Bus und überlegten sich, was sie in der Stadt machen wollten. Auf jeden Fall in die Winkelgasse, da waren sich beide einig. Hermine wollte ihm die Stadt zeigen und durch die Läden bummeln. Harry wollte unbedingt den Buckingham-Palace sehen, da er sich für die Geschichte von England interessierte. Hermine wollte ihm natürlich alles zeigen und sie freute sich, das Harry sich dafür interessierte. „Meine Eltern würden es lieben, mit dir durch London zu gehen und dir alles zu zeigen. Hier gibt es viele Museen, die einfach wundervoll sind. Da reicht 1 Tag in London überhaupt nicht aus, da braucht man bestimmt schon 1 Woche, bis man alles Wichtige Londons gesehen hat.“

Schließlich kamen sie in London an und Hermine schnappte sich sofort die Hand von Harry und zog ihn praktisch in die Winkelgasse. Sie gingen durch den Tropfenen Kessel, der wie immer gut besucht war. Viele Zauberer und Hexen wollten Harry die Hand reichen und wünschten ihm schöne Weihnachten. „Die sind ja schlimm“, sagte Hermine zu Harry, als sie durch das Tor zur Winkelgasse gegangen waren. „Ich habe mich auch zuerst erschrocken, als ich mit Hagrid hierher kam und die mich kaum aus den Tropfenen Kessel lassen wollten.“ „Wo wollen wir denn hin?“, fragte Hermine und schaute sich die verschiedensten Läden an. „Ich habe schon alle meine Geschenke, also brauche ich nirgendwo mehr rein, außer zu Qualität für Quidditch, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Was hast du denn für mich“, fragte Hermine und schaute ihm in die Augen. „Das würdest du wohl gern schon jetzt wissen, was?“ „Na klar, denn ich kann nie so lange warten.“ „Leider werde ich dich noch einige Tage warten auf die Folter spannen“, antwortete Harry und grinste sie ganz frech an. „Du bist gemein“, sagte Hermine und schmollte gespielt. Sie gingen durch verschiedenste Läden und Hermine fand einige interessante Dinge, die sie allerdings nicht kaufte, sich aber auf ein Pergament schrieb. In Qualität für Quidditch kaufte sich Harry neue Handschuhe für Sucher und Hermine fand dort auch einige Dinge sehr interessant.

Zur Mittagszeit gingen sie in eine Pizzeria in London und bestellten dort ihr Mittag. Während Hermine ein Pizza Bombay nahm, bestellte sich Harry eine Pizza Salami Surpreme. Sie setzten sich anschließend an einen Tisch und warteten auf ihre Pizza. Als diese kam, war kein Wort der beiden zu hören, denn sie hatten Hunger vom vielen herumlaufen. Ihre Pizza schmeckte ihnen wirklich ausgezeichnet. Harry und Hermine tauschten sogar untereinander einige Stücke aus, so dass beide von der anderen Pizza probieren konnten.

Nach dem Mittagessen kauften sie noch die Dekoration für das Haus und Hermine fand einige Klamotten für Harry, die er sich auch gleich kaufte. Da er dies vorher nie gemacht hatte, half ihm Hermine dabei. Anschließend zeigte Hermine ihm noch den Buckingham-Palace und einige andere Sehenswürdigkeiten von London. Sie nahmen gegen 17:00 Uhr den Bus zurück zum Haus von Hermine und ihren Eltern. Insgesamt hatten sie nur 40 Pfund ausgegeben und als die beiden zu Haus angekommen waren, waren Jean und Paul noch in der Praxis und deshalb brachten sie ihre Tüten in die Zimmer und deckten dann den Tisch für das Abendessen. Da Hermine schon so einige Gerichte selber kochen konnte, stellte sie sich an den Herd und bereitete das Abendessen zu. Harry half ihr dabei und sie lachten viel.

Angelockt vom den guten Gerüchen des Nudelauflaufs kamen Paul und Jean in die Küche und trauten ihren Augen kaum, denn dort standen Harry und Hermine mit je einer Schürze am Herd und kochten etwas zu Essen. Dabei waren sie doch gerade erst 11 und 12 Jahre alt. Das musste Jean unbedingt für die Nachwelt festhalten und deswegen machte sie schnell ein Foto mit ihrem Handy und ging zu den beiden. Hermine gab ihrer Mum einen Kuss und die restlichen 160 Pfund, die große Augen machte und es einsteckte. „Wie war es so in London?“, fragte sie anschließend und schaute die beiden an. „Wir waren in der Winkelgasse und ich habe Harry noch dem Buckingham-Palace und andere Sehenswürdigkeiten gezeigt. Dann haben wir die Dekoration und einige Kleidung für uns gekauft. Schlussendlich haben wir zu Mittag eine leckere Pizza gegessen.“ „Und dafür habt ihr nur 40 Pfund ausgegeben?“ „Die Kleidung habe ich natürlich selber bezahlt“, warf Harry ein. „Ich bin wirklich überrascht, wie gut ihr mit Geld umgehen könnt. Anstatt dass ihr das Geld verprasst, macht ihr nur die nötigsten Ausgaben und seid sparsam damit umgegangen. Das macht mich wirklich sehr stolz und Dad wird es nicht anders gehen“, sagte Jean und nahm beide in eine Umarmung.

Nach dem leckeren Abendessen gingen sie in die Wohnstube, wo sie sich unterhielten und im Hintergrund leise Weihnachtsmusik lief. Paul hatte dazu noch den Kamin angezündet und Harry und Hermine erzählten noch so einige Sachen aus Hogwarts. Gegen 21 Uhr verabschiedeten sie sich und gingen zu ihren Zimmern, wo sie voneinander mit einer Umarmung verabschiedeten.

Der nächste Morgen kam unerwartet schnell. Hermine erwachte wieder sehr früh und schlich sich wieder ins Zimmer von Harry und zog ihn einfach die Decke weg. Mit einem Mal packten sie zwei Arme und sie fand sich auf seinem Bett wieder. „Bist du etwa jeden Tag so frech?“, fragte er sie und sie grinste ihn nur an. „Ich habe es mir zumindest vorgenommen“, antwortete sie lachend und sie bekam ein Kissen am Kopf ab. Das war zu viel des Guten und es entwickelte sich eine wilde Kissenschlacht, in die sich sogar Jean einmischte und sich mit Hermine verbündete, da Harry einfach unschlagbar für Hermine allein gewesen war.

Nachdem sie sich alle beruhigt hatten und wieder Luft zum Atmen hatten, zogen sich Harry und Hermine schnell um und gingen in die Küche, wo schon Paul am Tisch saß und seinen Kaffee trank. „Was war denn bei euch los?“, fragte er die Drei und grinste. „Hermine kam in mein Zimmer, hat mir einfach die Decke weggezogen und daraufhin entstand eine Kissenschlacht“, sagte Harry und setzte sich an den Tisch. „So kennen wir ja unsere Hermine gar nicht“, sagte nun Paul und grinste seine Tochter an. „Auf jeden Fall habe ich sie dabei erwischt und da Harry die Oberhand hatte, habe ich mich mit Hermine verbündet und wir haben zusammen gegen ihn gekämpft, allerdings zogen wir trotzdem den Kürzeren und jetzt sitzen wir noch ganz außer Atem hier.“ „Guter Junge“, sagte nun Paul lachend und schlug Harry auf die Schulter.
Nach dem Frühstück fuhren Paul und Harry in den Wald, wo sie ein Tannenbaum aussuchten und sich vom Förster einpacken ließen. Der Verkäufer half noch Paul dabei, den Baum auf das Dach vom Auto zu schnallen. „Ihr beide seid wirklich sehr außergewöhnlich“, sagte Paul zu Harry, während sie zurück fuhren. „Wie meinst du das?“, fragte Harry und schaute Paul an. „Ich habe noch nie so eine Freundschaft, wie eure gesehen und dabei kennt ihr euch erst seit September. Hermine wollte das Weihnachtsfest mit ihrer Familie sausen lassen, nur damit du nicht alleine bist. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du dasselbe für sie gemacht hättest.“ „Das hätte ich auch und sie ist wirklich ein sehr nettes Mädchen.“ „Das ist sie und deswegen konnte ich auch nie verstehen, warum sie nie Freunde hatte.“ „Ich hatte auch nie Freunde, dafür haben meine Verwandten, vor allem ihr Sohn, Dudley, gesorgt“ „Sind deine Verwandten wirklich so schlimm?“ „Dies hier ist mein 1. Weihnachten“, sage Harry beschämt und Paul musste scharf bremsen, denn er wäre fast in den Vordermann gefahren. „Heißt das etwa, dass du nie Weihnachten gefeiert hat, geschweige denn etwas bekommen hast?“ Harry konnte nur Nicken und Paul hatte nur noch Wut im Bauch. Wie konnte man nur so gemein und schlecht mit einem Kind sein.

Währenddessen standen Hermine und Jean in der Küche, wo sie alles für den Festtagsbraten vorbereiteten. „Ihr beide steht euch sehr nahe, oder?“ „Harry ist einfach ein sehr guter Freund. Wir können einfach über alles sprechen und wir wissen praktisch alles von einander.“ „Er ist wirklich ein ganz netter und lieber Junge, so etwas wünscht man sich mal als Schwiegersohn“, sagte Jean lachend und Hermine rot. „Wir sind wirklich nur befreundet und natürlich gibt es einige Schüler in Hogwarts, die der Meinung sind, dass wir zusammen sind. Dies ist aber nicht der Fall, wir sind nur befreundet.“ „Das weiß ich doch“, sagte Jean und nahm Hermine in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. „Du musst ihn ganz doll festhalten, denn eure Freundschaft tut euch beiden wirklich sehr gut.“ „Ich werde ihn auch nicht gehen lassen“, sagte Hermine und gab ihre Mum einen Kuss. „So einen Freund findest du wirklich selten und dass ihr euch schon so gut versteht, obwohl ihr euch erst seit September kennt. „Ich weiß auch nicht wie das kam. Ich weiß nur, dass ich ihm sofort vertraut habe und ich ihm alles erzählen kann. Wir haben viele und vor allem lange Gespräche gehabt, wo er mir wirklich alles über seine Verwandten erzählt hat.“ „Sind die wirklich so schlimm?“ „Es ist sein 1. Weihnachten was er feiert und seinen Geburtstag haben sie auch nie gefeiert.“ „Er tut mir wirklich Leid, dabei ist er doch so nett“, sagte Jean und eine Träne rannte ihr Gesicht herunter.

Zum Mittag hin kamen Harry und Paul zurück, stellten gleich den Tannenbaum in der Wohnstube auf und machten alles sauber. Unterdessen hatten Hermine und Jean das Mittagessen fertig. Nach dem Mittagessen wurde der Tannenbaum geschmückt und die restliche Dekoration an den Fenstern angebracht, auf die Tische gestellt oder an die Wände gehängt. Am späten Nachmittag bucken Harry und Hermine noch Plätzchen, allerdings naschten sie so viel vom Teig, das nicht viel übrig war zum backen, was sie als Naschkatzen entlarvte.

Am Abend kochten Harry und Hermine wieder das Abendessen. Sie waren schon ein richtig eingespieltes Team. Während Hermine die Oberhand behielt und über alles unter ihrer Aufsicht hatte, bereitete Harry alles vor und durfte anschließend alles aufräumen und sauber machen. Nach dem Abendbrot saßen sie wieder alle in der Wohnstube.


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Hier wäre das versprochene Kapitel ebenfalls fertig und somit der Soll für die Woche erfüllt ;) Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann scheut euch nicht und schreibt mir ein Review oder eine Nachricht. Das nächste Kapitel kommt wie gewohnt spätestens am nächsten Wochenende und bis dahin wünsche ich euch noch ein angenehmes Wochenende und einen schönen Start in die neue Woche.

Euer Michael


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck