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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Wieder Zuhause

von Michael01091988

18. Wieder Zuhause

Als am Montag Hermine durch das Fenster sah, bemerkte sie, dass Hogwarts komplett eingeschneit war. Noch immer war dichtes Schneetreiben zu erkennen und sie freute sich, denn sie liebt den Winter, den Schnee und freute sich auf Weihnachten mit ihrer Familie und Harry. Sie hatte in der Nacht einen schönen Traum gehabt über Harry, der seine Sommerferien bei Hermine verbrachte. Hermine wusste zwar, dass dies sicher nicht möglich ist, aber sie würde es sehr schön finden.

Jetzt ging sie ins Bad, wo sie unter die Dusche ging und ihre Morgentoilette erledigte. Sie zog sich für den Unterricht an und ging in den Gemeinschaftsraum, wo schon Harry auf sie wartete. „Guten Morgen“, sagte sie zu ihm und lächelte. „Guten Morgen, wollen wir heute wieder eine Schneeballschlacht machen?“ „Wenn du unbedingt verlieren willst, dann können wir das gerne machen“, sagte Hermine. „Das hättest du wohl gern“, antwortete Harry und schlug ihr spielerisch auf den Arm. „Ich hätte Samstag auch gewonnen, wenn du mich nicht gekitzelt hättest.“ „Du hast mich ja praktisch dazu eingeladen und warum sollte ich das nicht machen.“ Hermine wurde ganz rot im Gesicht. „Lass uns in die große Halle zum Frühstück gehen“, sagte Harry lachend und bot Hermine seine Hand an.

Sie beide gingen in die Große Halle. Sie genossen wie immer das Frühstück. Nach einer halben Stunde kam auch Ron und begrüßte sie mit einem mürrischen Gesicht. „Warum so mürrisch? Heute ist der letzte Schultag vor den Ferien“, fragte Harry und grinste Ron an. „Warum haben sie uns den Montag nicht auch schon frei gegeben?“ „Weil wir jeden Tag Schule brauchen“, antwortete Hermine. „Jetzt sieh zu, dass du dein Frühstück zu dir nimmst, denn wir haben gleich Verwandlung und da solltest du pünktlich im Klassenraum sein.“

Harry und Hermine machten also schon auf den Weg zu Verwandlung mit Professor McGonagall und warteten dort auf Ron. Ron und Professor McGonagall betraten zeitgleich den Klassenraum. „Wir werden heute nur Wiederholung machen. Ich werde euch auch einige lustige Verwandlungen zeigen, da heute der letzte Schultag vor den Ferien ist.“ Es war ein sehr spannender und vor allem lustiger Unterricht. Hermine und Harry waren fast nur am lachen. Harry genoss das entspannte Lachen sehr.

Nach Verwandlung hatten sie Geschichte der Zauberei bei Professor Binns. Sie nahmen das Thema Weihnachtstraditionen der Zauberer durch. Hermine fand das sehr interessant und musste feststellen, dass die Weihnachtstraditionen der Zauberer und der Muggel fast gleich sind. Harry hörte gespannt zu, denn er kannte kaum Weihnachtstraditionen, weder der Muggel noch der Zauberer.

Nach dieser Doppelstunde machten sich Hermine, Harry und Ron auf den Weg in die Große Halle, wo sie ihr Mittag zu sich nahmen. Nach dem Mittag gingen sie zu Zauberkunst. Dort wiederholten sie auch nur den Unterrichtsstoff der vergangenen Wochen und Professor Flitwick zeigte ihnen den Aufmunterungszauber, den sie eigentlich erst in der 3. Klasse kennenlernen würden. Hermine fand diesen Zauber sehr gut, vor allem weil man dadurch schnell gute Laune bekam.

Nach diesem ebenfalls lustigen Unterricht brachten sie schnell ihre Taschen in den jeweiligen Schlafsaal. Harry, Hermine und das gesamte Haus Gryffindor gingen sofort raus und lieferten sich dort eine wilde Schneeballschlacht. Dabei hatten alle viel Spaß und konnten nicht genug davon bekommen. Den Spaziergang über die Ländereien ließen Harry und Hermine aus, da sie noch von der Schneeballschlacht ganz fertig waren. Ihre Klamotten waren dementsprechend durchnässt. Hermine kannte allerdings einen Trocknungszauber und so gingen sie trocken ins Schloß zurück.

Sie gingen erst einmal in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich in die Sessel am Kamin setzten und sich wärmten. Hermine war mit ihren Sessel an Harry heran gerutscht und Harry hatte eine Decke über sie gelegt und sie warfen sich immer wieder Blicke zu und grinsten den anderen an. Fred und George hatten Punsch aus der Küche besorgt und boten diesen Harry und Hermine zum aufwärmen an. Außerdem hatten sie noch Plätzchen aus der Küche besorgt.

Nach dem Abendbrot packten Harry und Hermine schnell ihre Taschen und beide freuten sich auf die kommenden Weihnachtsfeiertage. Für Harry würde es eine neue Erfahrung sein, denn er hatte nie zuvor Weihnachten in Familie gefeiert. Er kannte auch keine Traditionen und so war er gespannt, wie es werden würde.

Gegen 22 Uhr umarmte Hermine Harry ganz kurz und beide ging in ihren Schlafsaal, wo sie die letzte Nacht in Hogwarts vor Weihnachten verbrachten.

Am nächsten Morgen erwachte Hermine sehr aufgeregt, da sie heute ihre Eltern wiedersehen würde. Sie blieb noch ein bisschen im Bett liegen und versuchte noch einmal einzuschlafen, das aber nicht gelang. So machte sie Morgen Toilette und zog sie sich an. Im Gemeinschaftsraum, wartete schon Harry in einen Sessel auf Hermine. „Guten Morgen“, sagte sie. „Guten Morgen", antwortete Harry.

Sie gingen nach einigen Minuten in die Große Halle, wo sie sich an den Tisch setzten und entspannt frühstückten. Anschließend gingen sie in den jeweiligen Schlafsaal, holten ihre Taschen und sie fuhren mit Kutschen nach Hogsmeade. Sie setzten sich in ein Abteil und verstauten ihre Taschen. Hermine holte ein Buch hervor und begann zu lesen. Harry schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und guckte sich die Landschaft an. „Wollen wir Zauberschach spielen“, fragte Hermine und holte ein Spiel hervor. „Immer doch“, antwortete Harry grinsend und sie spielten einige Partien.

Gegen Mittag kam die Hexe mit dem Imbisswagen vorbei und Harry holte für Hermine und sich etwas zu Essen und zu Trinken.. Zwischendurch kamen auch Ron und Cho vorbei und setzten sich zu ihnen und sie alberten ein wenig herum. Smaragd und Hedwig hatten sich zu den beiden gesetzt und ließen sich streicheln und fraßen auch etwas.

Gegen 17 Uhr kamen sie in London, am Bahnhof King´s Cross an. Dort warteten schon die Eltern von Hermine auf sie. Hermine fiel ihnen um den Hals und gab jeden ein Küsschen. Harry stand ein bisschen abseits, denn er wollte sie bei der Begrüßung nicht stören. Auf einmal nahm Hermine seine Hand, zerrte ihn zu ihren Eltern und stellte ihnen Harry vor. „Das ist Harry und er ist inzwischen mein bester Freund. Er ist ein wenig schüchtern und wollte unser Wiedersehen nicht stören.“ Jean und Paul grinsten Harry an und er reichte ihnen die Hand, die sie schüttelten. „Wir haben schon viel von dir gehört“, sagte Jean. „Sei nicht so schüchtern, meine Mum und mein Dad werden dich schon nicht auffressen“, flüsterte Hermine ihm ins Ohr. „Hermine erzählte auch immer Gutes über ihre Eltern“, sagte Harry höflich und Hermine rollte nur mit den Augen. „Das kann ich mir vorstellen. Du musst Hermine wirklich am Herzen liegen, denn sie wollte eigentlich bei dir in Hogwarts bleiben, damit du nicht alleine zu Weihnachten bist.“ „Ich habe versucht sie umzustimmen, aber sie wollte das einfach nicht hören.“ „Ja das ist unsere Hermine, ein richtiger Sturkopf und dafür lieben wir sie“, sagte Paul und nahm Hermine noch einmal in den Arm. „Sie ist wirklich eine tolle Freundin“, sagte Harry und schenkte Hermine ein sanftes Lächeln. „Wollen wir zum Auto gehen, denn auf euch wartet ein schönes Abendessen und Harry muss sein Zimmer auch noch einräumen“, sagte Jean und die vier gingen zum Auto der Grangers.

Die Fahrt dauerte nicht lange und Hermine war auf einmal sehr nervös, denn sie wusste ja nicht, wie Harry ihr Zuhause finden würde. Harry hatte inzwischen ihre Hand genommen und drückte diese leicht. Beide merkten nicht, wie Jean sie im Rückspiegel beobachtete und grinste. Schließlich kamen sie Zuhause an und Hermine schaute Harry an. Sie war gespannt was er sagen würde. Ihm verschlug es regelrecht die Sprache. So ein großes und schönes Haus hatte er sich nicht vorgestellt. Er wusste ja auch nicht, dass die Eltern von Hermine so wohlhabend waren. „Das Haus haben wir nur geerbt“, sagte Hermine und Harry lächelte sie an.

Sie stiegen aus und Hermine wollte gerade ihre Tasche nehmen, als Harry ihr die Tasche abnahm und damit zum Haus ging. „Er hat Manieren“, sagte Jean und lächelte Hermine an. „Er ist wirklich total lieb und hat sein Herz am richtigen Fleck“, sagte Hermine und ging mit ihrer Mum ins Haus. Dort stand Harry im großen Flur und schien fassungslos zu sein. Hermine nahm seine Hand und drückte diese leicht und Harry schaute sie an. „Wollen wir nach oben, dort zeige ich dir dein Zimmer.“

So gingen Harry und Hermine nach oben und Hermine zeige Harry sein Zimmer für die nächsten Tage. Im Zimmer stand ein riesiges Himmelbett, eine Couch, ein Schreibtisch und viele andere Dinge. „Das Zimmer ist ja riesig“, sagte er zu Hermine und stellte seine Tasche auf den Boden ab. „Möchtest du mein Zimmer sehen, denn es ist gleich nebenan“, fragte Hermine und wurde ein bisschen rot, denn Harry wäre der erste Junge, der ihr Zimmer sehen würde. Harry grinste und die beiden gingen zu Hermines Zimmer. Sie setzten sich dort auf die Couch und Harry sah sich dabei ihr Zimmer an. „Du hast echt ein schönes Zimmer“, sagte er. „Wirklich?“, fragte sie und wurde ganz verlegen. „Ist das nicht zu sehr ein Mädchenzimmer?“ „Du bist ein Mädchen und das Zimmer passt zu dir.“

Sie unterhielten sich noch ein wenig und wurden schließlich von Jean ins Esszimmer gerufen. Das Abendbrot war fertig und wartete nur darauf verspeist zu werden. Harry und Hermine setzten sich nebeneinander an den Tisch und Paul schnitt den Braten an. Es gab Schweinebraten mit Kartoffeln und Soße und zum Nachtisch einen Pudding, den Hermine über alles liebte. Sie genossen das Abendbrot und unterhielten sich nebenbei. Harry und Hermine erzählten von Hogwarts, so dass sogar Jean ins Schwärmen kam. „Es muss dort wirklich wunderschön sein“, sagte sie schließlich.

Nach dem Abendbrot begaben sich Harry und Hermine in ihr Zimmer, wo sie Zauberschach spielten. „Du kannst dich wirklich glücklich schätzen“, sagte Harry und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Ja, meine Eltern sind wirklich die Besten und ich liebe sie über alles. Es ist eine Schade, dass du keine Eltern mehr hast, denn sie würden dich genauso lieben, wie meine Eltern mich.“ „Jetzt wirst du erst einmal das Weihnachtsfest mit meiner Familie genießen und meine Eltern scheinen dich wirklich ja zu mögen, denn sonst würden sie nicht so mit dir umgehen.“ „Deine Eltern sind ja auch nett und ich wurde von ihnen gut aufgenommen.“ Er umarmte Hermine ganz kurz und sie verabschiedeten sich voneinander und gingen zu Bett.

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So, da ist das neue Kapitel fertig und deshalb werde ich es nun hochladen. Ich hatte es eigentlich schon gestern fertig, allerdings hatte ich mein Internetstick verliehen und über Handy ist das kompliziert. Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr eigene Ideen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, dann immer her mit den Reviews und Nachrichten :)Das neue Kapitel kommt wie gewohnt am Wochenende und bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Donnerstag :)

Euer Michael


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