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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Es wird Winter

von Michael01091988

17. Es wird Winter

Die nächsten Tage verliefen ohne weitere Vorkommnisse. Professor Snape hegte noch mehr Hass gegen Harry und das ließ er ihn spüren. Er zog Gryffindor andauernd Punkte ab und er ließ immer wieder negative Bemerkungen über seine Eltern ab, so dass Hermine Harry stark zurückhalten musste. Sie schaffte es aber immer wieder ihn zu beruhigen. Harry und Hermine verbrachten ihre Zeit auf den Ländereien und in der Bibliothek, wo sie viel lernten und auch ihre Hausaufgaben machten. Ron kam inzwischen ab und zu mit, hielt es aber nicht lange bei ihnen aus. Er spielte lieber Zauberschach. Er und versuchte auch Harry immer wieder zu überreden, das er mal eine Runde auf den Nimbus 2000 fliegen durfte. Inzwischen hatte Hermine die Antwort von ihren Eltern bekommen. Es wurde nun auch immer kälter und die Nächte wurden frostig und so hatten Harry und Hermine meistens eine der vielen Decken im Sessel am Kamin mit dabei. Fred und George fanden es natürlich sehr lustig und zogen sie damit auf, dass sie sich doch gleich in einen Sessel setzen könnten. Wenn sie auf den Ländereien spazieren gingen, wanderten sie oft um den See und entdeckten manche lauschige Ecke die vom Schloss nicht einsehbar war. Inzwischen wussten sie alles über sich und sie spürten auch das starke Band der Freundschaft, dass die beiden miteinander verband.

An diesem Freitag erwachte Hermine zeitig. Sie rieb sich die Augen und schaute hinaus auf die Ländereien, wo der Boden mittlerweile hart gefroren war und dadurch etwas weiß erschien. Nun zog sie sich für den Unterricht an und ging in den Gemeinschaftsraum, wo sie auf Harry wartete. „Guten Morgen“, sagte er zu ihr und begrüßte sie mit einer leichten Umarmung. Früher hatte Hermine das so gar nicht gemocht, aber inzwischen mochte sie die Umarmungen, aber nur von Harry. „Guten Morgen“, sagte sie zurück. „Es wird wohl bald Winter“, sagte Harry und schaute Hermine von der Seite her an. „Das stimmt, der Himmel sieht so aus, als wenn es heute noch schneien würde.“ „Du magst den Winter, oder?“ „Ja, ich mag den Winter, denn da kann man schöne Schneeballschlachten machen und man weiß, das Weihnachten vor der Tür steht.“ „Ich habe mich nie auf Weihnachten gefreut, da ich nie dabei war und auch nichts bekommen habe.“ „Das wird sich dieses Jahr ändern, dessen bin ich mir sicher“, sagte Hermine. „Ich will mich aber nicht in deine Familie drängen“, sagte Harry. „Das machst du doch gar nicht, schließlich haben dich meine Eltern eingeladen.“ „Ich kenne das halt nicht und dementsprechend mache ich mir solche Gedanken.“ „Diese Gedanken wirst du ganz schnell vergessen, denn du wirst mit uns Weihnachten feiern. Du bist bei uns herzlich willkommen und es wird Zeit, dass du das Fest auch mal erleben, genießen und vor allem feiern kannst. Deine Verwandten haben dich wirklich schlecht behandelt. Meine Eltern werden bestimmt noch die Dursleys daraufhin ansprechen, denn meine Eltern können so etwas überhaupt nicht leiden.“ Harry guckte Hermine dankbar an. Daraufhin nahm Hermine ihn ganz kurz in den Arm und drückte ihn. „Lass uns runter in die Große Halle gehen und Frühstück essen“, sagte Harry.

In der Großen Halle beluden sie ihre Teller und genossen ihr Frühstück. Professor Dumbledore und Professor McGonagall beobachteten sie dabei. „Ich habe gehört, dass die beiden Zwillinge eine Wette gestartet haben, wann die beiden zusammen kommen würden.“ „Das habe ich auch schon gehört und ich musste deswegen laut lachen.“ „Ich bin gewillt dort eine Wette zu platzieren, weiß nur nicht, zu welchem Jahr, Monat und Tag.“ „Du bist echt verrückt, sie sind noch zu jung, um das zu kapieren. Ich würde sagen zum Ende des 3. Schuljahres, wenn sie sich die Gefühle bis dahin gefestigt haben und es sich eingestehen.“ „Das werden wir ja sehen“, sagte Professor Dumbledore und aß sein Frühstück weiter.

Nach dem Frühstück gingen Harry und Hermine in den Klassenraum für Verwandlung bei Professor McGonagall. Sie bekamen ihre letzten Hausaufgaben zurück und Hermine bekam ein O dafür. Hermine freute sich auch über die Note von Harry, es war gleichfalls ein O. Dann bekamen sie neue Hausaufgaben auf und Professor McGonagall entließ die Klasse aus dem Unterricht.

Nun hatten sie Zauberkunst und dort ließen sie weitere Gegenstände fliegen. Das war natürlich eine Herausforderung für Hermine. Sie hatte inzwischen bemerkt, dass der Unterricht immer Anspruchsvoller wurde. Die Lehrer versuchten Schüler wie Hermine und Harry zu speziell mit etwas schwierigeren zu fördern. Sie bekamen von Professor Flitwick ganze 50 Punkte für Gryffindor und der Professor war zufrieden mit ihnen.

Nach der Doppelstunde Zauberkunst hatten sie Wochenende und deshalb brachten Harry, Hermine und Ron ihre Schultaschen in ihre Schlafsäle und gingen in die Große Halle, wo sie zu Mittag aßen. Heute gab es Hähnchen mit Kartoffeln und Soße und zum Nachtisch einen Pudding. Wie immer schmeckte es Hermine ganz besonders gut und sie konnte gar nicht genug davon kriegen. Harry lächelte sie deswegen ganz lange an und schob ihr seinen Pudding rüber und Hermine grinste ihn mit vollen Backen an. „Du siehst inzwischen wie ein Hamster aus“, sagte er lachend zu ihr und sie schlug ihn auf den Arm. „Ich habe nun mal Hunger“, sagte sie ebenfalls grinsend und verspeiste den Pudding von Harry. „Nicht das du mich nachher auch noch isst“, sagte Harry lachend. „Das würde nie passieren, denn du bist ja mein bester Freund und den isst man nicht auf.“ „Was wollen wir heute Nachmittag machen?“ „Wir müssen noch unsere Hausaufgaben erledigen und ich möchte danach noch einige Bücher aus der Bibliothek ausleihen.“ „Geht ihr mal in die Bibliothek, denn ich will mit George, Fred und Percy einen Brief an unsere Eltern schreiben und wir müssen auch langsam unsere Taschen packen, denn wir fahren über Weihnachten nach Rumänien, wo Charlie mit Drachen arbeitet.“ „Wir haben noch am Montag Unterricht, das weißt du aber?“ „Das weiß ich, aber ich will nicht meinen Montagabend damit verbringen die Taschen zu packen.“ „Wenn du so über deine Hausaufgaben denken würdest, müsstest du sie auch nicht auf den letzten Drücker machen“, sagte Hermine und funkelte ihn an. „Hausaufgaben sind etwas ganz anderes.“ Hermine schüttelte fassungslos den Kopf und schaute Harry an. „Lass ihn, du kennst ihn doch.“ Hermine beruhigte sich sehr schnell und zog Harry anschließend in die Bibliothek um ihre Hausaufgaben zu machten. Anschließend liehen sich Harry und Hermine noch einige Bücher aus und gingen zurück in den Gemeinschaftsraum.

Dort kuschelten sich die beiden in ihre Sessel, die sie vorher wieder aneinander geschoben hatten und sie lasen in den Büchern. „Es schneit“, riefen Parvati und Lavender im Chor und schauten auf die Ländereien hinaus. So schnell wie sie konnten, sprangen Harry und Hermine von ihren Sesseln auf und schauten ebenfalls aus den Fenstern. Hermine guckte Harry an, sie hatten beide den gleichen Gedanken. Sie zogen sich schnell ihre Jacken an und gingen hinaus auf die Ländereien, wo sie einen Spaziergang durch die dicken Schneeflocken machten. Der Boden war schon ein wenig bedeckt, aber es reichte nicht für eine Schneeballschlacht und so saßen sie anschließend unter ihrer Linde und beobachteten das wilde Treiben der Flocken.

Zum Abend hin gingen sie zurück zum Abendessen. Nach dem Abendessen gingen sie in den Gemeinschaftsraum, einige Partien Zauberschach spielen. Die gewannen sie abwechseln, trotz Rons Versuch ihnen einige Tipps zu geben.

Am Samstag schlief Hermine erst einmal aus. „Na, hast endlich ausgeschlafen“, fragte er sie als sie so gegen 10 Uhr erschien. „Ich wollte einfach mal ausschlafen und da Wochenende ist, traf sich das ganz gut." „Dann lass uns hinunter in die Große Halle gehen und frühstücken.“ „Hast du etwa noch nicht gefrühstückt?“ „Ich habe extra auf dich gewartet, damit wir gemeinsam frühstücken können.“ „Das ist echt süß“, sagte Hermine und schenkte ihm ein Lächeln.

So gingen sie in die Große Halle und frühstückten ausgiebig. Anschließend kam Hagrid zu ihnen an den Tisch. „Seid ihr endlich fertig?“ „Hast du schon auf uns gewartet?“ „Ich nicht, aber Professor McGonagall und Professor Dumbledore, die haben euch schon vermisst. Ich will eigentlich nur 10 Tannen hier aufstellen, damit die Große Halle geschmückt werden kann.“ „Wir stehen euch nicht mehr im Wege“, sagten Harry und Hermine gleichzeitig und sie verließen die Große Halle.

Sie drehten einige Runden um den See und konnten Hagrid beobachten, wie er mehrere Tannen aus dem Verbotenen Wald holte und sie in die Große Halle brachte. Zur Mittagszeit herum gingen sie wieder in die Große Halle, wo schon die, bis zur Decke reichenden Tannen standen. Sie waren noch nicht geschmückt, aber irgendwie passten sie gut zu der Großen Halle. Zum Mittag hatten sich die Hauselfen viel Mühe gegeben, denn es gab mehrere Gerichte.

Nach dem Mittagessen gingen Harry und Hermine wieder auf die Ländereien, wo sie sich eine wilde Schneeballschlacht lieferten und Professor Dumbledore sahen, der mit Hagrid eine Tasse Tee trank. „Die beiden haben wohl mächtig Spaß“, sagte der Schulleiter zu Hagrid. „Ja, die beiden hängen viel zusammen und genießen es. Sie ist das, was ihm gefehlt hat und sie können hier richtig Kinder sein.“ „Die Dursleys müssen ihn echt schlimm behandelt haben.“ „Sein Geburtstag und Weihnachten hat er nie gefeiert und die haben ihn wie einen Hauselfen behandelt. Er wusste nichts über sich, seine Eltern und unserer Welt. Hermine wollte gleich alles über unsere Welt wissen, als ich bei ihnen war und sie wollte immer alles über einen Harry Potter wissen.“

Nach der wilden Schneeballschlacht gingen Harry und Hermine wieder ins Schloß und schauten in die Große Halle, als ihnen der Atem stockte. Professor McGonagall und Professor Flitwick schmückten gerade die 10 Tannenbäume und die Große Halle. So etwas Schönes hatten die beiden noch nie gesehen. Überall blinkte, blitzte und roch es weihnachtlich und sie waren gleich in der entsprechenden Stimmung. Sie konnten auch überall im Schloß Mistelzweige sehen, die an der Decke hingen. Einige Paare hatten sich schon unter den Misteln getroffen und küssten sich. Deshalb gingen sie ganz schnell in den Gemeinschaftsraum und setzten sich an den Kamin.

Am Sonntag entspannte sich Hermine nur und lieferte sich mit Harry, Ron, Fred und George eine tolle Schneeballschlacht. Sie kamen mit geröteten Wangen und ausgepowert zurück und saßen nur noch vor den Kamin und ließen sich wärmen. Harry und Hermine hatten ihre Sessel wieder dicht aneinander geschoben und so kamen Fred, George und sogar Ron mit den Mistelzweigen an. Die beiden bemerkten es aber und flüchteten unter Gejohle in ihre Schlafsäle.

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So, da hatte ich noch Zeit auf den Sonntag und habe noch schnell das Kapitel fertig gemacht und werde es heute noch hochladen :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder selber Ideen habt, dann lasst einfach ein Kommentar, ein Review oder eine Nachricht hier :) Das neue Kapitel kommt wie gewohnt spätestens am nächsten Wochenende und bis dahin wünsche ich euch noch einen angenehmen Sonntag und einen schönen Start in die neue Woche ;)

Euer Michael


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