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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Ein neuer Besen

von Michael01091988

12. Ein neuer Besen

Am nächsten Tag wurde Hermine von ihrem Wecker geweckt und setzte sich erst einmal auf die Bettkante. Nachdem sie im Bad fertig war, ging sie in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich zu Harry setzte. „Lass uns schon mal Frühstücken gehen, denn wenn wir noch auf Ron warten, kommen wir noch zu spät zum Unterricht mit Professor McGonagall.“

So gingen die beiden in die Große Halle. Professor Dumbledore und Professor McGonagall beobachteten Harry und Hermine. „Die beiden sind unzertrennlich oder? Wie machen sie sich im Unterricht?“ „Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Sie arbeiten vernünftig mit und lernen sehr schnell dazu. Wie ich von Madame Prince erfahren habe, sitzen die beiden des öfteren in der Bibliothek und lernen sehr fleißig.“ „Wenn James und Lily die beiden sehen würden, wären sie mit Sicherheit glücklich und stolz auf ihren Sohn.“ „Der Meinung bin ich auch und sie verbringen wirklich sehr viel Zeit miteinander.“ „Ist das wirklich so?“ „Ich kann sie inzwischen mehrmals in der Woche auf den Ländereien sehen und dort reden sie wirklich sehr viel miteinander und meistens setzen sie sich unter die Linde am See und am Samstag konnte ich sehen, wie Hermine einen Brief schrieb und Harry durfte sogar über die Schulter mitlesen. Sie vertrauen sich jetzt schon und dabei kennen sie sich doch erst seit einigen Wochen.“ „Das ist wirklich außergewöhnlich und wer weiß, was in einigen Jahren aus den beiden wird.“ „Darüber sollten wir uns noch keine Gedanken machen, denn das ist noch eine lange Zeit und sie müssen noch viel lernen.“ Harry und Hermine hatten nichts von dieser Unterhaltung mitbekommen und frühstückten ganz lange.

Nach dem Frühstück gingen sie zu Verwandlung, wo sie heute wieder ihren Knopf in eine Gallone verwandeln sollten und zum Ende der Doppelstunde hatten dies Harry und Hermine geschafft. Außerdem bekamen sie erste Hausaufgaben wieder.

Nach der Doppelstunde Verwandlung hatten sie Geschichte der Zauberei und dort schrieben sie sich wieder viele Jahreszahlen auf. Auch dort bekam Hermine ihre Hausaufgaben zurück und hatte ein O erhalten.U Sie schaute anschließend auf das Blatt von Harry, wo ebenfalls ein O stand. Sie freute sich für ihn mit und lobte ihn ganz leise.

Nach der Doppelstunde Geschichte ging Hermine zusammen mit Harry und Ron, der in beiden Hausaufgaben ein A bekommen hatte, in die große Halle zum Mittagessen.

Danach gingen sie zu Zauberkunst mit Professor Flitwick, wo sie wieder ihre Federn fliegen lassen sollten, was allerdings nur Harry und Hermine gelang und Ron deshalb säuerlich aus der Wasche guckte. Als Harry und Hermine ihm helfen wollten, lehnte er ab.

Nach dieser anstrengenden Doppelstunde brachten Hermine und Harry ihre Schultaschen in den Schlafsaal und brachten nur die benötigten Bücher und Pergamente für die Hausaufgaben mit zurück. Sie setzten sich anschließend an einen Tisch im Gemeinschaftsraum, wo sie ihre Hausaufgaben erledigten. Nach den Hausaufgaben machten sie eine Pause, denn Smaragd und Hedwig hatten sich auf ihre Schultern gesetzt und wollten ausführlich gestreichelt werden. Das Seltsame war, dass sich Hedwig auf die Schulter von Hermine und Smaragd sich auf die Schulter von Harry gesetzt hatte. Harry und Hermine war es aber ziemlich egal und so verbrachten sie die Pause mit den beiden Eulen .

Als es Zeit für das Abendbrot war, brachten sie ihre Bücher zurück und gingen gemeinsam in die Große Halle. Anschließend setzten sich die beiden auf die Couch am Kamin und spielten noch einige Partien Zauberschach, wobei Hermine jedes Spiel gewann. Nach diesen zum Teil sehr hitzigen Partien, ging Hermine zu Bett.

Am nächsten Tag erwachte Hermine sehr früh und sie hatte im Gefühl, dass heute irgend etwas passieren würde. Nach der etwas kalten, aber wach werdenden Dusche ging sie in den Gemeinschaftsraum und war verwundert, als sie schon Harry am Kamin sitzend sah. Er lächelte sie an und sie setzte sich zu ihn auf die Couch und gähnte herzhaft. „Warum bist du schon wach?“, fragte sie ihn und sah ihn von der Seite an. „Auch dir einen Guten Morgen! Ich hatte einfach im Gefühl, dass heute irgendetwas geschehen würde und irgendwie bin ich total aufgeregt. Was ist deine Ausrede?“ „Genau das selbe und das finde ich sehr seltsam. Was könnte das nur sein?“ „Vielleicht schicken dir deine Eltern einen neuen Brief oder so“, sagte Harry lachend. „Das könnte möglich sein, aber bisher war ich deswegen nicht so aufgeregt.“ „Lass uns in die Große Halle gehen und den Tag mit einem guten Frühstück beginnen“, sagte Harry und bot Hermine seine Hand an, damit er sie von der Couch hochziehen konnte. Hermine nahm diese Geste dankbar an und die beiden gingen in die Große Halle.

In der Großen Halle angekommen, setzten sie sich an den Tisch der Gryffindors, der noch total verwaist war. Professor Dumbledore und Professor McGonagall waren allerdings schon anwesend und schauten immer wieder zu Harry und Hermine. Nach einer halben Stunde war die große Halle komplett gefüllt und das Geschrei der Eulen ertönte, denn es war Zeit für die morgendliche Post. Jeder schaute sofort auf ein großes längliches Paket, welches von 6 Eulen getragen werden musste. Hermines Herz machte einen Hüpfer, als die Eulen mit dem großen Paket auf Harry zusteuerten und es auf seinen inzwischen leeren Teller fallen ließen. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie noch sehen, wie eine weitere Eule und Smaragd auf sie zuflogen. Smaragd übergab Hermine einen Brief ihrer Eltern, während sie andere Eule den Brief auf das längliche Paket warf. Harry nahm sich sofort den Brief und Hermine rutschte näher an ihn heran und sie wollte ebenfalls den Brief lesen. Harry rutschte nun ebenfalls näher an sie heran und beide lasen sich den Brief durch und Hermine musste grinsen, als sie bemerkte, das Professor McGonagall ihrem Harry einen Besen gekauft hatte und es war kein normaler Besen, denn es war ein Nimbus 2000. Sie kannte sich zwar nicht mit Rennbesen aus, aber als sie im letzten Sommer in der Winkelgasse war, schaute sich jeder so einen Nimbus 2000 an und von daher schien er wohl der Beste auf dem Markt zu sein. Harry grinste sie ganz breit an und wollte gerade aufstehen, als sich Draco Malfoy das längliche Paket schnappte und ihn frech angrinste. „Diesmal bist du dran, denn Erstklässler dürfen keinen Besen besitzen“, sagte er und wollte gerade mit dem Besen weggehen, als Professor McGonagall sich vor ihm aufbaute. „50 Punkte Abzug für Slytherin und sie geben jetzt Mr. Potter den Besen wieder.“ „Er darf aber keinen Besen besitzen.“ „Für ihn wurde eine Ausnahme gemacht und sie werden schon früh genug bemerken, warum das der Fall ist, denn schließlich sind sie nicht gerade unschuldig daran. Jetzt setzen sie sich wieder hin oder es werden weitere 50 Punkte angezogen.“ Draco Malfoy übergab den Besen an Harry und ging ganz schnell an den Tisch der Slytherins zurück.

Hermine ging inzwischen mit Harry in seinen Schlafsaal und dabei wurden sie von Ron begleitet, der sich ebenfalls sehr für Harry freute. Als Hermine den Nachtschrank für Harry sah, wurde sie ganz verlegen, denn dort stand das Bild von Harry und seinen Eltern, was sie ihm geschenkt hatte. Fast jeder der Jungen hatte seinen Bereich mit Postern bedeckt, aber Harry hatte einfach nur ein Foto von sich und seinen Eltern stehen. Anschließend gingen die drei zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Dieser Unterricht war wieder katastrophal für Harry und Hermine. Professor Quirrel brachte ihnen einfach nichts bei und so lernten sie am Nachmittag in der Bibliothek gemeinsam für dieses Fach.

Nach Verteidigung hatten sie Zaubertränke. Professor Snape bedachte Harry wieder mit einem hämischen Grinsen und Hermine wurde überhaupt nicht beachtet. In dieser Stunde bekamen sie ihre Hausaufgaben wieder und Hermine bekam fast einen Schock, denn während sie ein O bekam, hatte Harry nur ein A bekommen, obwohl die Hausaufgaben vom Inhalt her gleich waren. In Hermine baute sich eine Wut auf und sie beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.

Nach dieser traurigen Doppelstunde , nahm Hermine die Arbeit von Harry und zog ihn zum Büro von Professor McGonagall, wo Hermine ihre beider Hausaufgaben zeigte. Professor McGonagall las sich beide Hausaufgaben durch, wurde ganz rot im Gesicht und rang fasst um ihre Fassung. „Mr. Potter, ich werde sofort mit Professor Dumbledore sprechen und ebenfalls ein Gespräch mit Professor Snape führen. Ein A ist keineswegs schlecht, allerdings ist dies hier ein O und das werden sie auch bekommen. Es ist einfach unerhört, was sich hier Professor Snape geleistet hat und das wird noch Ärger geben. Sollte dies noch einmal vorkommen, kommen sie einfach zu mir oder gehen sie direkt zu Professor Dumbledore. Bei den Mahlzeiten ist er eigentlich immer Anwesend und er hat immer ein offenes Ohr für sie. Jetzt geht ihr in die Große Halle zum Mittagessen und am Donnerstag erwartet dich Oliver Wood zum 1. Training auf dem Quidditchfeld.

Harry und Hermine gingen zusammen in die Große Halle, wo sie aus den Augenwinkeln sahen, wie Professor McGonagall zu Professor Dumbledore ging und sie beide die Große Halle verließen. Nach dem Mittagessen hatten sie Verwandlung mit Professor McGonagall und dort versuchten sie erneut ihre Knöpfe in eine Gallone zu verwandeln.  

Nach Verwandlung gingen Harry und Hermine sofort in die Bibliothek, machten dort ihre Hausaufgaben und schauten noch in ihre Bücher. Sie lernten besonders für Verteidigung gegen die dunklen Künste und hatten heute ihre ersten Hausaufgaben in diesem Fach zu erledigen. In der Bibliothek blieben sie bis zum Abendessen, anschließend brachten sie ihre Schultaschen in ihren Schlafsaal und setzten sich zusammen auf die Couch vor dem Kamin.

Dort spielten sie noch einige Partien Zauberschach, die Hermine alle gewinnen konnten. Anschließend holte Harry seinen Nimbus 2000 aus dem Schlafsaal und bestaunte den neuen Besen. Hermine holte den Brief ihrer Eltern hervor und las ihn sich erneut durch. Dabei rutschte sie näher an Harry heran, damit er auch mitlesen konnte.

Liebste Hermine,

es geht uns beiden wirklich sehr gut, auch wenn die Konferenz in der Schweiz anstrengend ist und wir ziemlich viel Stress haben. Es freut uns wirklich sehr, dass du mit Harry einen so tollen Freund gefunden hast, der auch deine Bücherleidenschaft teilt und dich mal auf andere Gedanken bringt. Das du ihm inzwischen so viel vertraust, ist eher selten, denn dann muss er dir ziemlich viel bedeuten. Genießt die Zeit einfach zusammen und lernt euch gegenseitig kennen. Es freut uns auch zu hören, dass dir der Unterricht so viel Spaß macht und das Essen gut schmeckt, denn Unterricht mit leeren Magen ist eher kontraproduktiv. Die Praxis läuft sehr gut. Wir haben sogar neues Personal eingestellt und wollen die Praxis erweitern. Falls dein Harry mal einen guten Zahnarzt braucht, würden wir ihm gerne helfen. Wir wünschen dir ganz viel Spaß im Unterricht und genieße die wunderschöne Zeit mit deinem Harry. Schreibe uns, wenn zwischen euch irgendetwas seltsames vorgefallen ist.

Deine Eltern Jean und Paul


P.S. Wir freuen und schon riesig auf Weihnachten und grüße deinen Harry mal schön von uns :-)

Hermine faltete den Brief wieder zusammen, drehte sich um und schaute sofort in die leuchtenden Augen von Harry und grinste ihn an. „Deine Eltern müssen dich echt lieben“, sagte Harry zu ihr. Hermine nickte nur und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Ich soll dich schön von ihnen grüßen“, sagte Hermine zu ihm. „Freust du dich schon auf deine Eltern, wenn du sie Weihnachten wiedersehen kannst?“ „Natürlich freue ich mich und was wirst du Weihnachten machen?“ „Ich werde wohl Weihnachten hier verbringen, denn bei den Dursleys will ich nicht Weihnachten verbringen.“ „So ganz alleine?“ „Was soll ich denn machen?“ „Du tust mir Leid“, sagte Hermine und strich ihm leicht über die Wange.

Gegen 21Uhr verabschiedete sich Harry von Hermine. Sie saß noch einige Minuten auf der Couch und dachte über das Gespräch mit Harry nach und fasste einen Entschluss, für den sie kämpfen wird. Harry hat genug in seiner Kindheit gelitten und Weihnachten verbringt man mit Leuten, die einem wichtig sind und sollte man nicht alleine verbringen. Harry ist ihr inzwischen sehr ans Herz  gewachsen und wenn sie dafür ihre Eltern erst im Sommer sehen sollte, es wäre ihr egal.


Eigentlich wollte ich das neue Kapitel schon gestern (Dienstag) fertig haben, allerdings hatte ich meine Hand ein wenig verbrüht und war so verhindert. Nun geht es der Hand wieder besser und ich konnte das Kapitel beenden. Wenn es euch gefällt, ihr eigene Vorschläge habt, ihr Lob oder Kritik habt, dann schreibt einfach ein Review oder eine Nachricht, die ich auch immer beantworte. Das nächste Kapitel erscheint wie gewohnt am Wochenende und bis dahin wünsche ich euch schöne tage und ein angenehmen Start ins Wochenende.

Euer Michael


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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