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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Der Hund mit den 3 Köpfen

von Michael01091988

11. Der Hund mit den 3 Köpfen
 
Am Donnerstag erwachte Hermine noch vor dem Klingeln des Weckers. und ging sogleich in das Bad und danach in den Gemeinschaftsraum, um Harry zu treffen.

Auch Ron kam nach wenigen Minuten herunter, aber er wollte nicht mit ihnen in die Große Halle gehen. Also gingen Harry und Hermine alleine in die Große Halle und setzten sich dort an den Tisch und aßen ihr Frühstück.

Als erstes an diesen Morgen hatten sie Verteidigung gegen die dunklen Künste. So gingen Harry und Hermine in den Klassenraum, setzten sich auf ihre Plätze, holten ihre Bücher hervor und warteten auf Professor Quirrel. Der Unterricht bei Professor Quirrel war wie immer ein Reinfall und so lernten Harry und Hermine nur aus ihren Büchern.

Nach Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten sie Zaubertränke und Professor Snape schien wohl besonders schlechte Laune zu haben, denn andauernd zog er Gryffindor grundlos Punkte ab. Hermine musste feststellen, dass er besonders Harry Punkte abzog, obwohl er nichts gemacht hatte. Sie legte ihre Hand auf seinen Rücken, denn Harry schaute sie wütend an. Harry hatte schließlich schon einige Punkte für Gryffindor geholt und er sollte sich nicht von Professor Snape ärgern lassen.

Nachdem sie die Doppelstunde Zaubertränke geschafft hatten, gingen sie zum Mittagessen. „Ich hasse Professor Snape“, sagte Harry und guckte Hermine an. „Er ist sehr gemein zu dir, allerdings darfst du dich nicht unterkriegen lassen.“ „Was hat er nur gegen mich?“ „Das weiß nur er und deswegen solltest du dir keinen Kopf machen.“ Sie legte wieder ihre Hand auf seine Rücken. „Ich bin für dich da“, flüsterte sie in sein Ohr .

Nach dem Mittagessen gingen sie hinunter zu den Gewächshäusern, wo sie heute die Pflanzen umtopfen mussten. Das war zwar keine schöne Aufgabe, allerdings machten es Harry und Hermine ohne zu meckern und da sie sich nebenbei noch unterhielten durften, verging die Zeit auch viel schneller.

Nachdem sie auch diese Doppelstunde geschafft hatten, machten sie ihre Hausaufgaben und schauten in die Bücher für den nächsten Tag. Das taten sie bis zum Abendbrot.Anschließend wollten sie noch in die Bibliothek und sich dort die nächsten Bücher holen.

Sie verließen die Bibliothek erst, als sie geschlossen wurde. Gegen 22 Uhr gingen die beiden zu Bett.

Hermine erwachte durch das klingeln des Weckers und ging sogleich ins Bad. Im Gemeinschaftsraum betrat nach wenigen Minuten Harry frisch geduscht und Hermine gefiel sein Duft. „Guten Morgen“, sagte er lächelnd zu ihr und setzte sich. „Guten Morgen“, antwortete Hermine. „Was wollen wir heute Nachmittag machen?“ „Was würdest du denn gerne machen?“ „Ich will mir weiter die Ländereien anschauen und am Wochenende will ich das Schloß erkunden. „Dann hätten wir ja schon die beiden Tage verplant“, sagte Harry zu Hermine. „Wollen wir noch auf Ron warten oder gehen wir schon hinunter in die Große Halle?“ „Lass uns in die Große Halle gehen“, sagte Harry.

Nach dem Frühstück gingen sie zu Verwandlung, wo sie mit der Verwandlung des Knopfes in eine Gallone weiter machten und dieses Mal gelang es beiden auf Anhieb, was Professor McGonagall besonders freute. Sie lobte die beiden ausführlich und sie bekamen jeweils 20 Punkte für Gryffindor zugesprochen.

Nach dieser Doppelstunde Verwandlung ging es zu Geschichte der Zauberei. Professor Binns leierte wieder die Jahreszahlen hinunter.

Nachdem Professor Binns gingen sie hinunter in die Große Halle, wo sie ihr Mittag zu sich nahmen. Anschließend gingen Harry und Hermine auf die Ländereien und unterhielten sich miteinander. Thema war der Einbruch bei Gringotts und das Leben von Harry und Hermine vor Hogwarts. Hermine erzählte sonst niemanden so viel über sich, aber bei Harry konnte sie nicht anders.

Schließlich kamen sie am See an und setzte sich dort an ihre Linde. Hermine holte Feder, Pergament, Tinte und den Brief ihrer Eltern hervor und begann den Brief zu beantworten. Sie setzte sich so hin, dass auch Harry den Brief mitlesen konnte, auch wenn er sich zuerst weigerte, da es ja ihre Privatsache war.

Hallo meine geliebten Eltern,

wie geht es euch so? Mir geht es hervorragend und Hogwarts ist noch immer total genial. Wir lernen hier sehr viel und das Schloß, sowie das Essen ist einfach phantastisch. Ich verbringe sehr viel Zeit mit meinen Büchern und in der Bibliothek, allerdings nicht alleine, da Harry immer bei mir ist. Wir verbringen sehr viel Zeit miteinander und ich genieße das richtig. Ich vertraue Harry sehr und wir reden sehr viel miteinander und ich habe ihm auch viel über euch erzählt und aus meinem Leben vor Hogwarts. Im Gegenzug erzählt er mir alles über sich und das bedeutet mir sehr viel. Jetzt haben wir Wochenende und verbringen den Nachmittag auf den Ländereien. Nebenbei schreibe ich an euch diesen Brief und Harry schaut mir dabei über die Schulter. Ich bin echt froh darüber, das Harry und ich befreundet sind, denn ansonsten würde ich hier alleine herumsitzen und das mag ich ja bekanntlich nicht. Läuft es immer noch so gut mit der Praxis? Morgen wollen Harry und ich uns das Schloß genauer anschauen. Wer weiß, was wir da so alles entdecken. Ich wünsche euch auf jeden Fall ein schönes Wochenende und freue mich schon riesig auf Weihnachten.

Eure Hermine


Nachdem der Brief geschrieben war, packte sie alles in ihre Tasche und schaute Harry an. „Warum durfte ich mitlesen?“ „Weil du mir wichtig bist und ich meinen Eltern nur von dir erzähle.“ „Du bist mir auch wichtig geworden und ich würde alles für dich tun.“ „Wirklich alles?“ „Ja, wirklich alles.“ Sie schaute in seine grünen Augen, seine Augen leuchteten ihr mit so einer Intensität entgegen, dass es schon unheimlich war. Nun gingen sie in die Eulerei, wo sie Smaragd mit dem Brief losschickten. Anschließend gingen sie in die Große Halle, wo sie ihr Abendbrot aßen.

Nach dem Abendessen fragte sie Ron im Gemeinschaftsraum, „Wo wart ihr heute den ganzen Nachmittag? „Wir haben uns die Ländereien angeschaut und haben uns unterhalten.“ „Ihr verbringt viel Zeit miteinander oder?“ „Hermine ist mir eine gute Freundin geworden und so verbringt man natürlich auch seine Freizeit mit seiner Freundin.“ „Was wollt ihr jetzt machen?“ „Einfach nur entspannen und den Abend genießen“, sagte Hermine und grinste Harry an. Spät abends gingen sie ins Bett.

Hermine war schon gegen 8 Uhr munter und ging auch gleich ins Bad. Im Gemeinschaftsraum wartete schon Harry auf sie. „Guten Morgen, schon so früh auf?“, fragte Hermine grinsend. „Guten Morgen, ja schon, wollen wir gleich frühstücken und dann anschließend das Schloß erkunden?“ Hermine nickte ihm und beide gingen in die Große Halle, wo sie ihre Brötchen aßen und sich nach dem Frühstück auf dem Weg machten, um das Schloß zu erkunden.

Sie gingen durch mehrere Gänge und schauten sich dabei die Bilder, Rüstungen, Portraits und andere Schätze an, die hier ausgestellt waren. Sie fanden auch das Pokalzimmer, wo sie sich die Pokale, Medaillen, Urkunden und Preise anschauten, die Schüler für Hogwarts gewonnen hatten. Auf einer Plakette fanden sie den Namen James Potter. Harry zog die Luft scharf ein und Hermine drückte seine Hand ganz fest. „Ist alles gut?“, fragte sie ihn. Harry nickte nur und berührte das Glas der Vitrine, worin die Plakette untergebracht war.

Nach wenigen Minuten gingen sie weiter, wo sie durch verschiedene Korridore gingen, denn sie wollten sich auch die Türme anschauen. Auf einmal waren sie in einem komplett verlassenen Korridore gelandet, der voller Spinnweben war. Hier war wohl schon länger keiner gewesen. „Wo sind wir hier“, fragte Harry und schaute sich den Korridor genauer an. „Das muss der 3. Stock sein“, sagte Hermine und schaute ihn erschrocken an. „Der ist doch verboten, also sollten wir ganz schnell verschwinden“, sagte Harry und als er sich umdrehte, sah er Mrs. Norris, die schon laut miaute. Harry und Hermine war sofort klar, dass wenn Mrs. Norris schon hier ist, Mr. Filch nicht weit weg sein kann. Sie schauten sich suchend um und fanden eine Tür, die sie versuchten zu öffnen. Die Tür war jedoch verschlossen und Harry sah sich schon im Büro vom Schuleiter sitzen, als Hermine ihren Zauberstab nahm und die Tür mit einem Alohomora öffnete. Beide rannten schnell durch die Tür und verschlossen sie Beide atmeten kräftig durch und Hermine hielt wieder die Hand von Harry. „Das war knapp. Woher kennst du überhaupt diesen Zauberspruch?“ „Den habe ich in einem Buch gelesen“, sagte Hermine und drehte sich um und stieß einen lauten Schrei aus und krallte sich in den Arm von Harry. Sie stand vor einem Hund mit 3 Köpfen. Hermine merkte nur noch, wie sie von diesem Monster weggezogen wurde und beide öffneten schnell die Tür und rannten nur noch aus diesem Korridor und setzten sich danach in einen Raum auf den Tisch. Hermine zitterte am ganzen Körper und deshalb nahm Harry sie in den Arm. Sie krallte sich richtig in seinen Rücken fest und schniefte. „Wie kann man dieses Monster nur hier im Schloß halten?“, fragte Harry und streichelte Hermine über den Rücken. „Er muss etwas bewachen“, sagte Hermine schniefend. „Wie kommst du darauf?“ „Da war eine Falltür“, sagte Hermine und setzte sich neben Harry hin. „Was wollen wir jetzt machen?“ „Lass uns in die Bibliothek gehen und dort unsere Bücher weiter lesen. Ich muss mich erst einmal beruhigen.“

So gingen die beiden in die Bibliothek und lasen dort in ihren Büchern und verließen diese nur zum Mittagessen. Danach verschwanden sie wieder in die Bibliothek und verließen sie erst wieder zum Abendbrot. Nach dem Abendbrot in der Großen Halle, setzten sie sich im Gemeinschaftsraum auf die Couch. Hermine war noch immer blass im Gesicht. Mit leichten Albträumen schlief sie bis in den morgen.

Den Sonntag verbrachten Harry und Hermine im Gemeinschaftsraum.

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Das neue Kapitel ist jetzt schon fertig und deshalb werde ich heute schon eins hochladen. Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr noch Kritik, Lob, eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt, dann immer her mit den Reviews und Nachrichten, die ich eigentlich immer beantworte. Das nächste Kapitel wird wie gewohnt am nächsten Wochenende kommen, aber wer mich kennt, der weiß, dass ich wohl in der Woche noch eins hochladen werde :) Bis dahin wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende und einen angenehmen Start in die neue Woche.

Euer Michael


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