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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Einbruch bei Gringotts

von Michael01091988

10. Einbruch bei Gringotts

Am Dienstag erwachte Hermine, bevor der Wecker sie weckte und ging schnell ins Bad. Anschließend ging sie in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich in einen Sessel am Kamin setzte und auf Harry wartete.

Nach wenigen Minuten erschien Harry im Gemeinschaftsraum und setzte sich zu Hermine. „Guten Morgen, hast du was schönes geträumt“, fragte er sie und stupste sie dabei an. „Guten Morgen“, sagte Hermine zurück und lächelte zurück. „Ich habe nur schöne Sachen geträumt.“ „Wollen wir hinunter in die Große Halle und Frühstück essen?“ „Was sitzen wir denn hier noch so herum“, fragte Harry und reichte Hermine seine Hand, damit er sie vom Sessel hochziehen kann. Hermine nahm diese Geste dankbar an und so gingen beide in die Große Halle.
Sie waren zurzeit die einzigen beim Frühstück, aber das störte den beiden nicht, denn so war es noch nicht so laut und sie brauchten sich nicht beeilen.

Nach dem Frühstück gingen Harry und Hermine zum Unterricht für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Auf dem Weg dahin, kam ihnen Cho entgegen und grinste Hermine und Harry zu und Hermine lächelte dankbar zurück, während sich Harry umdrehte und Cho hinterher guckte. „Wer ist das“, fragte er Hermine und drehte sich wieder zu ihr. „Das ist Cho und ist eine ganz nette Person. Sie hat mich gestern getröstet und hat mir gut zugeredet.“ „Warum musste sie dich trösten?“ „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Hermine ihn. „Etwa wegen mir?“, fragte Harry. Hermine nickte ganz leicht und Harry schaute beschämt zu Boden. „Tut mir Leid“, sagte er ganz leise und Hermine musste grinsen. „Muss es dir nicht, aber das nächste Mal jage mir nicht so einen Schrecken ein. Vielleicht wird ja Cho eine gute Freundin von mir, denn sie kam von ganz alleine und hat mich getröstet. Sie scheint dich auch sehr zu bewundern.“ „Wie kommst du darauf?“ „Sie hat dich auf dem Besen fliegen sehen und hat praktisch nur von dir geschwärmt.“

Im Klassenraum setzten sie sich an ihren Tisch und warteten auf die anderen Klassenkameraden und Professor Quirrel. Nach wenigen Minuten waren auch fast alle da, nur Professor Quirrel fehlte noch. Er kam jedoch schon nach wenigen Minuten und der Unterricht konnte beginnen, obwohl man dies nicht als Unterricht bezeichnen konnte. Die Schüler lernten bei Professor Quirrel einfach nichts und deshalb beschloss Hermine es Harry gleich zu tun und sich selber den Unterrichtsstoff beibringen.

Nach Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten Hermine und Harry Zaubertränke in den Kerkern. Sie warteten vor der Tür auf Professor Snape, der nach wenigen Minuten kam und die Schüler hinein ließ. Als Professor Snape Harry und Hermine erblickte, fror sein Gesicht ein und man konnte den Hass richtig spüren. In Zaubertränke sollten sie heute einen einfachen Zaubertrank brauen und dafür sollten sich jeweils zwei Schüler zusammen tun und als Team arbeiten. Hermine und Harry brauchten überhaupt nicht lange überlegen und bildeten ein Team zusammen. Professor Snape guckte immer wieder zu den beiden hinüber und suchte nach einen Fehler, den die beiden machten, aber er fand keinen und war ziemlich sauer. Als Dank wurden Gryffindor ganze 20 Punkte abgezogen, weil beide angeblich zu laut gesprochen hatten.

Nach dieser Doppelstunde gingen sie zusammen mit den anderen aus ihrer Klasse in die Große Halle, wo sie ihr Mittag zu sich nahmen. Ron hatte sich neben Harry gesetzt und versuchte ihm die Quidditchregeln zu erklären.

Nach dem Mittagessen gingen sie zu Verwandlung, wo sie nun größere Sachen verwandeln sollten. Darauf freute sich Hermine schon besonders. Heute sollten sie einen Knopf in eine Gallone verwandeln und das war schon schwieriger als ein Streichholz in eine Nadel zu verwandeln. Hermine gab sich besondere Mühe und zum Ende der Doppelstunde schimmerte ihr Knopf schon golden und sah fast wie eine Gallone aus. Bei Harry war es nicht anders und Professor McGonagall lobte die beiden.

Danach gingen Hermine mit Harry in den Gemeinschaftsraum. Sie brachten ihre Taschen in den Schlafsaal und gingen anschließend in die Bibliothek. Madame Prince beäugte die beiden sehr lange, denn sie hatte hier eher weniger Schüler zu Besuch. Harry sah noch wie Mrs. Norris, die Katze von Mister Filch, umherschlich und die beiden ebenfalls beobachtete.

Als es Zeit für das Abendessen war, gingen Harry und Hermine in die Große Halle, setzten sich zu ihren Klassenkameraden an den Tisch und wurden dabei von Fred und George angegrinst. „Was ist?“, fragte Harry und schaute die beiden Scherzbolde an. „Wir fragen uns nur, wo ihr beide den restlichen Nachmittag gewesen seid, denn auf den Ländereien wart ihr definitiv nicht.“ „Wir waren in der Bibliothek und haben unsere Hausaufgaben erledigt und für den Unterricht gelernt“, sagte Hermine. „Irgendwie verbringt ihr zu viel Zeit miteinander“, sagte Fred und grinste noch breiter. „Man verbringt halt viel Zeit miteinander, wenn man befreundet ist“, sagte Harry.

Nach dem Abendessen gingen sie in den Gemeinschaftsraum an den Kamin, wo ein schönes Feuer entzündet worden war. Sie spielten einige Partien Zauberschach, die Hermine allesamt gewinnen konnte. Harry versuchte sein Glück bei Ron, aber auch dort verlor er. „Ich gebe es auf“, sagte er stöhnend und Hermine grinste. „Du wirst schon irgendwann gewinnen, du musst es nur wollen.“ „Wenn du mich wieder gewinnen lässt oder was?“ „Dir ist das aufgefallen?“ „Ich bin nicht blind“, sagte Harry. „Aber fast, denn sonst brauchtest du keine Brille tragen“, sagte Hermine lachend. Jetzt musste selbst Harry lachen, sie verabschiedeten sich voneinander und gingen in ihren Schlafsaal.


Am nächsten Morgen warteten schon Harry und Ron auf sie . „Guten Morgen“, sagte er grinsend zu ihr. „Guten Morgen Harry“, fragte sie lächelnd. „Bei diesem Lächeln kann man nur gut geschlafen haben“, sagte Harry zu ihr. Sie grinste nur Harry zu und merkte, dass auch Harry rot im Gesicht geworden war. Ron schaute die beiden an und verstand nur Bahnhof. Schließlich gingen die drei in die Große Halle ihr Frühstück essen.

Nach dem Frühstück gingen sie hinaus zu den Gewächshäusern, wo sie mit Professor Sprout Kräuterkunde hatten. Sie lasen heute nur in einem Buch und Professor Sprout zeigte ihnen, wie man die Pflanzen pflegte. Hermine stellte fest, das Neville ein gutes Händchen für Pflanzen hatte und das freute sie sehr, denn Neville war sonst nur tollpatschig.

Nach Kräuterkunde hatten sie Geschichte der Zauberei bei Professor Binns. Heute vertauschten sie mal nicht die Personen und Zahlen miteinander und so wurde es zum Ende der Doppelstunde nicht hektisch. Trotzdem leierte Professor Binns nur die Jahreszahlen so herunter, dass man dabei einschlafen konnte. Sie beschäftigten sich mit ihr Vier gewinnt, welches Harry jedes mal gewinnen konnte.

Nach Ende des Unterrichts gingen sie in die Große Halle, wo schon Smaragd auf Hermine wartete. Sie nahm Smaragd den Brief ihrer Eltern ab und streichelte ihr Gefieder. Hermine setzte sich und öffnete den Brief.

Liebe Hermine,

uns geht es sehr gut, auch wenn wir dich ziemlich vermissen. Wie geht es dir denn so? Macht der Unterricht weiterhin so viel Spaß? Mit unserer Praxis läuft es sehr gut und wir sind nächste Woche in der Schweiz, da dort eine Konferenz stattfindet. Verbringst du noch immer so viel Zeit mit deinen Büchern und in der Bibliothek oder lenkt dich dein Harry genug ab? Wir finden es schön, dass du endlich einen Freund an deiner Seite hast, der dich unterstützt und für dich da ist. Es ist auch schön, dass du sofort die Situation erfasst hast und ihm das Geschenk gegeben hast. Wir haben allerdings auch nichts anderes von dir erwartet, schließlich bist du unsere Tochter. Dein Harry muss dich ziemlich mögen, wenn er an deinen Geburtstag gedacht hat bzw. es selber herausgefunden hat, wann du Geburtstag hast. Du scheinst ihm ja sehr am Herzen zu liegen, also passe auf ihn auf und verliere ihn nicht, denn so einen Freund findest du nicht oft.

Deine Mum und Dad

PS: Bald ist Weihnachten ;-)


Hermine grinste über den „dein Harry“ und steckte den Brief in ihre Schultasche. Nebenbei schaute sie immer wieder zu Harry, der ihr immer wieder Smaragd streichelte, die sich auf seine Schulter gesetzt hatte. „Smaragd mag dich wohl“, sagte Hermine und sah dabei zu, wie Harry ihrer Eule etwas zu fressen gab.

Nach der Mittagspause gingen sie zu Zauberkunst, wo sie den Wingardium Leviosa weiter ausbauten und die Feder von Hermine schwebte zum ersten Mal einige Zentimeter über dem Tisch. Hermine gab ihm noch einige Ratschläge und nach wenigen Minuten schwebte auch die Feder von Harry über der Tischplatte.

Nach dem Unterricht brachten sie ihre Taschen in den Schlafsaal und machten ihre Hausaufgaben. Harry und Hermine verzogen sich in die Bibliothek, denn dort hatten sie ihre Ruhe. Sie ahnten zu dieser Zeit nicht, dass die Chaoszwillinge eine Wette gestartet hatten und sich schon so einige daran beteiligt hatten.

Zum Abendessen verließen sie die Bibliothek und gingen hinunter in die Große Halle. Professor Dumbledore und Professor McGonagall beobachteten die beiden genau und erkannten das feste Band der Freundschaft zwischen Beiden. „So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagte Professor Dumbledore und guckte weiter zu den beiden. „Albus, das nennt sich Freundschaft und ich würde nicht übertreiben, wenn ich sagen würde, dass sie beide alles für den anderen machen würden.“ „Harry und Hermine können sich glücklich schätzen, dass sie sich gefunden haben.“ „Sie sind absolut ehrlich zueinander, helfen sich gegenseitig und geben sich auch gegenseitig Kraft. Das macht sie unschlagbar.“ „Ihre Freundschaft wird ihnen mal das Leben retten, dessen bin ich mir sicher.“ „Denken sie, dass es bald eine andere, dunklere Zeit gibt? Er dessen Name nicht genannt werden darf ist doch verschwunden oder nicht?“ „Er ist verschwunden, aber seine Anhänger leben noch und sie werden alles tun, um ihren Meister zu rächen. Ich spüre, das sich die Zeit bald ändern wird. Ich weiß nicht wann, wo oder wie. Ich weiß nur, dass eine dunkle Zeit anbrechen wird und Harry sehr viel Unterstützung braucht. Hermine wird dabei eine ganz große Rolle spielen.“

Nach dem Abendessen setzten sich Harry und Hermine in die Sessel am Kamin und schauten in ihre Schulbücher. Als Ron zu ihnen kam und eine Zeitung in der Hand hielt. „Wisst ihr schon das Neuste?“ „Was denn“, fragte Hermine und schaute Ron an. „Man ist in Gringotts eingebrochen und wollte etwas stehlen, allerdings ist es ihnen wohl nicht gelungen.“ „Ich dachte man kann in Gringotts nicht einbrechen“, sagte Harry geschockt und sah Hermine an. „Zumindest hat mir Hagrid das gesagt.“ „Man kann schon, nur man kommt nicht mehr lebend wieder raus. Aber der Einbrecher konnte flüchten, deshalb sind die Kobolde so beunruhigt.“ „Weiß man schon, wer es gewesen sein könnte?“ „Noch nicht, allerdings hat mir Dad geschrieben, dass dies nur jemand mit dunklen Kräfte gewesen sein könnte“ „Was wollten er denn klauen?“ „Das haben sie nicht geschrieben, nur dass das Verlies kurz vorher geleert worden ist.“ „Wann war das?“ „Am 31. Juli und zwar am frühen Nachmittag.“ „Da war ich mit Hagrid in der Winkelgasse“, sagte Harry und schaute Hermine und Ron an. „Hagrid hat dort ein Verlies geleert und es war wohl streng geheim.“ „Das ist merkwürdig“, sagte Hermine und guckte Harry dabei an. „Welches Verlies war das“, fragte Harry und er spürte, wie Hermine ihre Hand auf seinen Arm legte. „Laut dem Tagespropheten war es Verlies 713.“ „Genau dieses Verlies hat Hagrid geleert“, sagte Harry und schaute in das Feuer. „Was immer in diesem Verlies war, es muss sich jetzt im Schloss befinden, denn Hagrid hatte im Auftrag von Hogwarts gehandelt.“

Nach diesem Gespräch ging Ron zurück zu seinen Brüdern. Harry und Hermine schauten weiter in ihre Bücher und lernten fleißig.

Gegen 21 Uhr gingen sie schließlich ins Bett.


Wochenende :D Das bedeutet es gibt neue Kapitel zu lesen und hier ist schon das Erste an diesem Wochenende :) Wenn es euch gefällt, ihr noch Ideen, Verbesserungsvorschläge, Kritik oder sonstiges habt, dann immer her mit den Reviews und Nachrichten. Wünsche euch noch einen angenehmen Abend.

Euer Michael


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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