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Fanfiction

Entscheidungen des Lebens - Bilder der vergangenheit

von Adaman

Okami: danke für das Kommi nun die Entscheidung von Kapitel eins hast du allein getroffen leider hat sonst niemand gewählt. Wie Sirius ist hängt in dieser FF ganz von euch Lesern ab, jede Entscheidung hat Einfluss auf sein Wesen sowie die Entwicklung der Geschichte.
Ich hoffe du bist zufrieden mit deiner Entscheidung und die nächste wird vll von mehr Leuten getroffen.


Einen Augenblick lang stand Sirius wie versteinert da und sah den Wehrlosen Mann am Boden.
Er hatte Feuerrotes Haar und sein Gesicht erinnerte ihn an einen Mann der vor vielen Jahren starb damit Sirius die Gelegenheit hatte die Frau des Mannes in Sicherheit zu bringen.
„Expecto Patronum“ schrie Sirius und dachte dabei an das Unerschütterliche Lachen des Mannes der sein Vorbild war bis er starb. Ein Silberner Hund brach aus dem Zauberstab hervor und die Dementoren Zerstreuten sich doch die Seele des Mannes schwebte noch immer über ihm nur Sekunden und er würde sterben. Vom Geschrei allarmiert kamen zwei Wachen auf ihn zugestürmt und Sirius richtete seinen Zauberstab auf den Mann am Boden.
„Annecto“ rief er und eine Goldene Lichtkugel traf den Wärter am Boden im selben Moment wurde Sirius von zwei Schockzaubern gegen die Wand geschleudert an der er herunter rutschte und auf den Boden fiel. Bevor er das Bewusstsein verlor sah er noch wie die Seele des Mannes in seinen Körper zurückfuhr.

Stöhnend erwachte Sirius in seiner Zelle doch sie war nicht Dunkel wie sonst sie war erleuchtet mit warmen Licht. Sirius öffnete die Augen und es dauerte eine Weile bis er erkennen konnte was vor sich ging. Der Junge Rothaarige Zauberer saß auf einem Stuhl gegenüber Sirius Bett und neben ihm Stand sein Patronus oder Vielmehr schwebte er ein Falke.
Sirius starrte den Falken an und wieder kamen ihm Gedanken an seinen alten Freund.
„Er ist wach“ sagte der Wärter und der Patronus schwebte durch die Tür erst jetzt bemerkte er den zweiten Patronus einen Luchs der in der Ecke saß und Sirius beobachtete.

„Warum?“ fragte der Wärter und Sirius sah ihn unverständlich an.
„Warum haben sie mich vor den Dementoren gerettet statt zu fliehen? Und dann auch noch den Rettenden Zauber gesprochen als die Wärter kamen? Ihn muss doch klar gewesen sein das sie es für einen Angriff halten.“
„Warum hätte ich sie sterben lassen sollen?“ fragte Sirius und der Mann sah ihn verwirrt an.
„Weil sie ein Mörder sind“ sagte er und Sirius musste lächeln.
„So sagt Mann“ „Sind sie keiner?“
„Ich habe Oft meine Unschuld beteuert und nie hat man mir geglaubt! Ich sitze hier für etwas das ich nicht begangen habe doch was kann ich schon daran ändern! Aber deswegen werde ich nicht zu dem Monster als das mich alle hinstellen! Ich bleibe Ich selbst den das kann mir keiner nehmen!“
Der Rothaarige Mann stand auf als Schritte näher Kamen und richtete den Stab auf Sirius Ketten von der Pritsche schlossen sich um seine Handgelenke und die Tür ging auf.
Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen kam herein und Sirius starrte sie gebannt an und flüsterte. „Beatrice“ die junge Frau sah zu Sirius und dann zu dem jungen Mann.
„So bedankst du dich das er dir deinen Tollpatschigen Hintern rettet nimm die Ketten weg oder ich schwöre dir beim Grab unsrer Eltern ich Fluch dich in die Steinzeit!“
Seufzend richtete der Wärter seinen Stab auf Sirius und die Ketten verschwanden.
„Und jetzt raus hier du Nichtsnutz“ der Wärter wollte etwas erwidern doch die Junge Frau stemmte die Hände in die Hüfte und seufzend ging er aus der Zelle.
Sirius fing an zu lachen und die Junge frau sah ihn besorgt an.
„Keine Sorge mir geht’s gut ich hab mich nur an Früher erinnert“ sagte er nach Atem ringend und die junge Frau setzte sich ihm Gegenüber auf den Stuhl.
„Ich bin Gwen und das war mein tollpatschiger Bruder Francis. Danke dass sie ihn gerettet haben ich sorge mich um ihre Kopfwunde“ sagte sie und begann Sirius Kopf mit dem Zauberstab zu untersuchen.
„Sind sie Heilerin?“ fragte er und die junge Frau schüttelte den Kopf.
„Ich habe die Ausbildung aber Furchtbare Prüfungsangst und bin dreimal durchgefallen also hab ich den Job hier angenommen weil kein Ausgebildeter heiler hierher will.“
„Sie haben aufgegeben?“ fragte Sirius und die junge Hexe zuckte mit den Schultern.
„Was hätte ich tun sollen?“ „Es weiter versuchen!“ „Aber es war aussichtslos.“
„Darf ich ihnen eine Geschichte erzählen“ fragte Sirius und Gwen nickte.
„Als ich ein Schüler war, verliebte sich mein bester Freund auf den ersten Blick. Jeden Tag fragte er sie ob sie mit ihm ausginge manchmal 2 oder 3-mal am Tag. Doch immer war ihre Antwort ein nein begleitet von einigen Beleidigungen. Als Ich ihn einmal fragte warum er nicht endlich aufgeben würde da es Aussichtslos wäre sagte er. Ich kann damit leben wieder und wieder abgewiesen zu werden, aber ich könnte nicht damit leben die eine Chance zu missen den einen Tag an dem Sie ja sagt“ „Ein seltsamer Mann, was ist aus ihnen geworden?“
„Sie haben geheiratet“ „Sie meinen also ich sollte es weiter versuchen?“
„Sie sind hier beim Abschaum der Gesellschaft das heist ihr Wunsch zu Heilen ist tief sie sollten es Versuchen!“ „Ihr Freund ist ein guter Mann oder?“
„Er war es sein Name war James Potter“ die junge Frau sah Sirius durchdringend an.
„haben sie es getan ihn verraten?“
„James wollte mich als seinen Geheimnisswahrer doch ich schlug jemand anders vor von dem ich glaubte das seine Freundschaft ebenso stark wäre. Doch er hat uns alle verraten. Also Ja ich habe James verraten in dem ich mich weigerte ihn zu schützen und sein Geheimniswahrer zu werden.“
„Ich glaube ihnen!“ sagte Gwen mit Fester Stimme und Sirius ergriff ihre Hand.
„Dann sind sie eine der wenigen ich danke ihnen“
„ich habe ihnen zu danken, dank ihnen habe ich den Mut es nochmal zu Versuchen und sie haben meinen Bruder gerettet.“ Sirius winkte ab und Gwen wurde rot und Tränen traten ihr in die Augen.
„Und ohne Sie wären wir niemals geboren“ nun sah Sirius sie erstaunt an.
„Mein Name ist Gwenoc Prewett“ sagte Sie und Verlies die Zelle fluchtartig und Sirius erinnerte sich.

20 Jahre Früher.

Seit zwei Jahren war Sirius nun aus der Schule und aktiv im Krieg gegen Voldemort.
Er rannte so schnell er Konnte über das Feld in Richtung des Herrenhauses über dem das Dunkle Mal schwebte. Dem Haus in dem Sein Mentor im Orden Gideon und seine Schwangere Frau lebten.
Neben ihm lief Fabian Gideons Bruder und auch er war besorgt wie Sirius.
„Diese verdammte Appariersperre“ rief Sirius und Fabian antwortete.
„Egal was Passiert behalte die Ruhe tu nichts Dummes Frischling!“
Frischling wie sehr Sirius es hasste wen Fabian ihn so nannte. Gideon Respektierte ihn als ebenbürtig er hatte ihn vieles gelehrt er war die Art Mann die er sein wollte eine Vaterfigur die er nie hatte und nun war er in höchster Gefahr.
Als sie das Anwesen erreichten fanden Sie zwei Tote Maskierte vor der Tür sofort Stürmte Sie hinein in der Eingangshalle Duellierte sich Gideon mit drei Totessern seine Frau stand hinter ihm.
Sofort begaben sich Fabian und Sirius an seine Seite. „Wird ja auch Zeit das ihr kommt wo sind die anderen?“ „mehr kommen nicht die Totesser greifen überall an“ sagte Fabian.
„Na dann müssen wir das schnell beenden“ rief Gideon und Sante einen Sprengfluch auf die Totesser einer wurde direkt erwischt und stürzte blutend zu Boden.
Plötzlich fingen die Verbliebenen Totesser Schallend an zu lachen Schwarze Rauchschwaden brachen durch die Fenster und Voldemort persönlich erschien in Begleitung seiner treusten Totesser.
„Sirius hör mir zu“ rief Gideon und Sirius sah ihn an.
„Bring Beatrice hier raus sorg dafür das sie sicher ist! Rette meine Familie!“
„Aber was ist mit euch ich Kämpfe!“ rief Sirius und Fabian schrie ihn an.
„Raus hier Frischling und wehe du versaust es!“ Sirius stand wie versteinert da während Gideon und Fabian Flüche abwehrten. „Sirius ich Vertraue dir das an was mir am wichtigsten ist! Sei der Mann den ich immer in dir gesehen habe und geh!“ Sirius sah sich kurz um und griff Beatrice an der Hand und Zog sie aus dem Haus Im Rennen rief er „Acio“ und eine Besen aus dem Schrank flog auf ihn zu. Kaum aus dem Haus stieg er auf und Zog Beatrice die sich wehrte auf den Besen und Flog davon. Stundenlang Flogen sie während Beatrice schrie und Fluchte er solle umkehren.
Schließlich landeten Sie auf einem Feld und Sirius sagte.
„Willkommen in der letzten Zuflucht“ und vor Beatrice Augen erschien ein kleines Haus.
Dieses Haus sollte mein letzter Rückzugsort sein, niemand weiß davon und ich bin der Geheimniswahrer hier bist du sicher.“
Beatrice holte aus und schlug Sirius so hart ins Gesicht das dieser in die Knie ging.
„Du erbärmlicher Feigling“ schrie sie und schlug wieder und wieder zu.
Als Sie schließlich Kraftlos und schluchzend Zusammenbrach brachte er sie ins Haus schrieb einen kurzen Brief und verlies es wieder.

Ich weiß du hasst mich für das was ich tat ich tu es selbst.
Ich werde Zurückkehren und sollte der Kampf noch nicht zuende sein in Ehre sterben oder siegen.
Sollte das schlimmste eingetreten sein schwöre ich das ich sie begraben werde und jeden der an ihrem Tot beteiligt war jagen werde.
Das Haus gehört dir und wir werden uns nicht wieder sehen solang mein Schwur nicht erfüllt ist.
Sirius Black.

Mit Tränen in den Augen sah er auf die Tür aus der Gwen gegangen war die Tochter seines Mentors und der Frau der er etwas geschworen hatte was er noch immer nicht erfüllt hat.

Der Junge Wärter betrat den Raum erneut und sah Sirius in die Augen.
„Meine Mutter hat mir Oft von einem Stolzen Mann erzählt, der einzige der Es in Edelmut Tapferkeit und Hingabe mit meinem Vater aufnehmen konnte. Deswegen gab sie mir auch seinen Namen anstatt dem meines Vaters als zweit Namen. Sie lebt in seinem Haus und wartet auf dem tag an dem er ihre Dummen Worte aus Trauer vergisst und sie besucht.“
Sirius sah ihn verwundert an und der Wärter lächelte.
„Naja ich muss jetzt gehen wegen des Vorfalles werden alle Dementoren geprüft und wir müssen Stündlich Rundgänge machen ich bin gleich dran und muss noch zum andern Ende des Gefängnisses. Übrigens danke für die Rettung ich vergaß mich Vorzustellen Ich bin Francis Sirius Prewett.“
Und er verließ die Zelle und Sirius sah ihm hinterher bis er merkte das die Zellentür unverschlossen war und Gwens Zauberstab auf dem Stuhl lag auf welchem sie saß.
„Diese leichtsinnigen Kinder!“ sagte er zu sich selbst und stand auf.

(a. Sirius nimmt Gwens Zauberstab und flieht)
(b. Sirius lässt den Stab liegen verwandelt sich und versucht zu fliehen um Gwen zu schützen)


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