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Fanfiction

Les enfants de la pureté - Das Spiel ~ Andromeda

von IraBlack

Andromeda


Andromeda blickte in die Runde, ihr gegenüber saßen Regulus, Amycus und Rodolphus, auf dem Sofa rechts daneben Bella, Lucius und Augustus. Sie selbst saß zwischen Rabastan und Zissy, auf dem Sofa links davon Antonin, Maxim (Mulciber) und Jason (Avery). Sie alle hatten schon viel zu viel Alkohol intus und spielten ihr Spiel, es bestand darin sich gegenseitig Aufgaben zu stellen, die der der andere dann zu erfüllen hatte. Wer sich nicht traute oder versagte, flog raus. Gerade war Luius dran. "Augustus, findest du nicht, dass deine Aufgabe von gestern an mich ein wenig zu hart war? Ich denke, ich sollte deinen Ansprüchen gerecht wären. Du musst, in das Zaubertränke-Klassenzimmer gehen, eine Hand voll Krötenschleim und das Auge eines Kobolds holen und es hier, vor unser aller Augen essen!" Lucius grinste über seine Aufgabe, auch wenn Andromeda sie nur mäßig kreativ fand und Augustus verschwand aus dem Zimmer. "Ich hoffe, er kotzt heute Nacht nicht mein Bett voll" meinte Rabastan, "zuzutrauen wäre es ihm ja, wo er schon drei Gläser feuerwhisky hinter sich hat..." "Ach, Augustus verträgt so einiges." Andromeda hatte mit Augustus tatsächlich schon Sauferlebnisse in anderen Mengen erlebt, die Erinnerung ließ sie grinsen. Rabastan wurde hellhörig "Woher willst du das denn wissen, Andromeda?" "Ich wüsste nicht was dich das an geht, Rabastan." Andromeda war leicht genervt, es war nicht schwer zu merken, dass Rabastan hinter ihr her war, obwohl er sich größte Mühe gab, es zu verbergen. Andromeda war es egal, solange ihre Eltern nichts von seinem Interesse mitbekamen, denn was dann geschehen würde, war doch ziemlich eindeutig! Eigentlich war es zwar wahrscheinlicher, dass Andromeda Rodolphus heiraten würde müssen, aber sie selbst hielt von beiden Varainten wenig. Auch wenn Rabastan manchmal der arroganteste und anstrengenste Mensch auf Erden sein konnte, so kannten sie sich schon seit ihrer Kindheit und Andromeda mochte ihn. Heiraten würde Andromeda niemanden gegen ihren Willen, das hatten sie und Bella sich noch vor Hogwarts geschworen. Andromeda wusste, dass sie sich von ihren reinblütigen Freunden unterschied, sie interessierte sich für die Muggelwelt, las, aus den Augen ihrer Eltern betrachtet, verbotende Bücher und traf sich mit einem "Schlammblut", wenn auch bisher eher auf freundschaftlicher Basis. Andromeda liebte ihr Haus (Slytherin), sie besaß die Eigenschaften ihres Hauses, wie auch ihrer Familie. Sie war intelligent,listig und gerissen, magisch talentiert, stolz und sehr schön. Sie besaß die selben aristrokatischen Gesichtszüge wie ihre jüngere Schwester Bella, hatte die gleiche, wenn auch ein wenig hellere Lockenpracht und eine anmutige, schlanke Figur. Sprich: Andromeda war die perfekte Black und doch war etwas anders, ähnlich wie ihr Cousin Sirius, bekam sie durch das schnelle Folgen von Bella und später Zissy wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern, umso mehr musste sie sich selbst die Welt erklären, hinterfragte mehr und schuf sich eine eigene Meinung, sowie andere Einstellung. Anders als ihre Freunde hielt sie den Kontakt zu ihrem Cousin in Gryffindor, die beiden verband etwas und sie war manchmal froh, jemanden zum Reden zu haben.
Da platzte Augustus durch die Tür, in der Hand hielt er, wie angeordnet, Krötenschleim und ein seltsam verdrehtes Auge. Andromeda hörte Alecto einen angewiederten Ton von sich geben, während Bella begeistert zu ihm aufblickte. Augustus ließ sich auf das Sofa sinken, holte tief Luft und schluckte den Krötenschleim hinunter. Anschließend führte er das Auge unter lautem Jubeln von Rabastan, Rodolphus, Lucius und Bella an seinen Mund und kaute es eine Weile bis er auch das schluckte. Er grinste, nahm sich einen Feuerwhisky von der Theke, den er in einem Zug runterkippte und platzierte sich zufrieden auf dem Sofa, um das nächste Opfer ins Visier zu nehmen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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