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Fanfiction

Ein Leben in Dunkelheit - Your eyes are swallowing me

von vanillax

Huhu :)
Ich bin von der Wärme wohl so gut gelaunt, dass ich das Chap ganz schnell geschrieben habe und hoffentlich gefällt es euch :)

Rise Against- Savior

@J_T: Danke :) Und vertrau mir das mit dem Töten wird noch kommen :D
@Elena: Danke und ja da musst du wohl noch ein wenig warten :)


Der Tag des Balles kam schneller, als mir lieb war. Meine Mutter zwang uns alle, noch bevor die Sonne aufgegangen war, die Betten zu verlassen, was ich nun wirklich sehr widerwillig tat.

Für Narzissa und Andromeda würde heute auch noch der letzte Ferientag sein, bevor sie ihr fünftes und siebtes Schuljahr anfangen würden. Und diesen letzten Tag mit einem nervigen Ball zu verbringen, wäre für mich das allerletzte, denn ich verstand einfach nicht, was so toll daran war mit ekelhaften Kerlen zu tanzen, die einem sowieso nur in den Ausschnitt gafften und sich überlegten, wie sie am schnellsten an deine Wäsche kommen könnten.

In diesem Grund fand ich etwas, was mich mit Andromeda vereinigte, denn sie hielt das alles ebenfalls nur für Blödsinn, besonders, da unsere Mutter sich überlegte mit wem sie Andromeda am besten verheiraten sollte, was keine einfache Sache war.
Sie war nicht hässlich, aber halt auch keine Augenweide, wie Zissy, und auch nicht so charmant und seltsam begehrt, wie ich.

"Wieso freut ihr euch denn nicht darauf? Es ist der beste Abschluss für die Ferien, den es nur hätte geben können", sagte Narzissa fröhlich, als wir zu dritt in ihrem Zimmer waren und ihr dabei halfen, ihr Kleid anzuziehen. "Dein Ernst?", fragte Andromeda genervt und zog ihr Korsett extra eng. "Nur weil du mit deinem Liebsten dort vereint sein wirst", spottete ich währenddessen und merkte, wie Narzissa dabei war blau anzulaufen. "Mach das Ding lockerer", sagte ich an Andromeda gewandt und sie lockerte seufzend das Korsett. "Du weißt, dass du Mutter heute von eurer Verlobung berichten musst?" "Ja", schnaufte Zissy bloß und funkelte uns zornig an.

"Bin ich froh, dass ich dann in Hogwarts bin und davon nichts mehr mitbekommen muss", sagte Andromeda glücklich und ich litt bei dem Gedanken, dass ich die einzige war, die dann das alles hier ertragen durfte, da ich ja mit der Schule fertig war.
"Und ich erst, auch wenn sie mich dann mit Briefen belagern wird", sagte Zissy und schaute sich zufrieden im Spiegel an.

"Und ich werde mit ihr dann schon mal Brautkleider anschauen gehen und mit planen dürfen, wer eingeladen wird und was für Blumen doch am schönsten sind", sagte ich abfällig und setzte mich genervt auf das Bett.

"Du wirst doch die meiste Zeit eh damit beschäftigt sein, Menschen umzubringen", sagte Andromeda anwidert und ich musste grinsen. "Ich hoffe es doch, dann wird die Zeit erträglicher alleine mit Mutter." "Ich werde deine Freude am Leid anderer wohl nie verstehen können", murmelte Andromeda dazu nur, als es an der Türe klopfte und unsere Mutter uns fröhlich anblickte. "Ach nein, wie schön ihr doch alle seid, und Zissy sieh dich einer an, wie ein Engel siehst du aus."

"Ich muss gleich brechen", sagte ich und haute aus dem Zimmer ab, bevor es noch schlimmer werden würde.

Ich lief nach unten, wo mein Vater sich mit seinen Geschäftsfreunden unterhielt und mich entzückt anblickte. "Darf ich sagen, dass du bildschön bist?" "Danke", sagte ich und lächelte in die Runde. Neben dem Vater von einem meiner ehemaligen Klassenkameraden, Antonin Dolohow, war noch der Vater von Avery da und beide musterten mich kurz und begrüßten mich kühl, nichts neues von solchen Menschen.

"Ist deine Mutter noch oben um sich fertig zu machen?" "Sieht wohl so aus, aber wenn sie sich nicht bald beeilt, dann werden wir erst ankommen, wenn der Ball schon lange zu Ende ist", sagte ich genervt, als die besagte Person auch schon in Begleitung meiner beiden Schwestern die Treppen runter kam und meinen Vater anstrahlte. "Sehe ich nicht bezaubernd aus?" "Wie immer", sagte mein Vater und ich hörte einen Hauch Ironie heraus.

Das Anwesen des Malfoys war ein riesiges, angeberisches Ding und sie hatten anscheinend kein Geld gespart um Eindruck zu schenken, denn einfach alles in dem Haus und um herum war übertrieben luxuriös geschmückt worden.
"Schön dich zu sehen, Druella", sagte Abraxas Malfoy, der Vater von Lucius und einer der Todesser des Lords. "Es ist mir eine Ehre hier sein zu dürfen", sagte meine Mutter und schaute sich neidisch um. Sie wollte schon ihr ganzes Leben in einem solchen Heim wohnen, aber mein Vater, der das Geld dazu hätte, fand das wäre nur eine sehr große Geld Verschwendung und war nicht bereit diese zu bezahlen.

"Narzissa", sagte Lucius und schaute meine Schwester an, als wäre sie ein Engel, der vom Himmel gefallen wäre. Meine Mutter bemerkte das natürlich mit einem breiten Lächeln und der Vater von Lucius schaute seinen Sohn neidisch an, natürlich wollte jeder jemanden wie Narzissa heiraten, denn sie war bildschön und gleichzeitig vom Charakter her einfach zu liebenswürdig.

Die beiden umarmten sich innig und ich nutzte die Zeit, in der alle zu abgelenkt von dem süßen Paar waren, wo ich mich ganz schnell weg schlichte, und mich ein wenig in dem protzigen Haus umzusehen. Ich nahm mir etwas zu trinken und machte einen großen Bogen um die Tanzfläche, bevor noch irgendein Kerl auf die leichtsinnige Idee kommen könnte und mich zum Tanz auffordert, denn dann müsste ich ihn eine Ansage machen, dass egal, wer auch immer es sein würde, er es nicht würdig war mit mir zu tanzen.

"Bella", sagte jemand hinter mir und ich drehte mich seufzend zu Rodolphus Lestrange um, der sich heute wirklich schick gemacht hat und unglaublich gut aussah. "Rodolphus", antwortete ich kühl und merkte, wie er mich musterte. "Du bist immer noch die selbe und doch auch nicht." "Und wie darf ich das verstehen?", fragte ich nach und er reichte mir seinen Arm, den ich nur ungern ergriff. "Du bist immer noch, kalt, arrogant und abweisend zu allen und doch interessierst du dich plötzlich für etwas." "Ich habe ich schon immer dafür interessiert, Todesser zu werden, nur leider ist es für mich schwerer mein Ziel zu verwirklichen, als für Menschen, wie dich", sagte ich bissig und er lachte darüber.

"Ich habe so einige Gute Worte für dich beim Lord untergebracht, denn ich finde, nur weil du eine Frau bist, bist du nicht schlechter als wir." Ich blieb augenblicklich stehen und dachte mich verhört zu haben. War das sein Ernst? "Bitte?", fragte ich geschockt und er lächelte amüsiert. "So wunderlich? Ich habe gesehen, wie gut du warst, da dachte ich mir, warum sollte ich das nicht dem Lord mitteilen?" "Aber was interessiert dich das denn?", fragte ich nach und er zuckte mit den Schultern. "Es könnte amüsant mit dir, unter den ganzen Idioten, werden." Mit diesen Worten hauchte er mir einen Kuss auf die Hand und verschwand in der Menge. "Bella", sagte meine Mutter, die mit einem Glänzen in den Augen auf mich zu lief. "Habe ich das gerade richtig gesehen? Du und Lestrange? Oh du meine Güte, der Tag wird immer besser. Erst die Verlobung von Zissy und jetzt das." Ich verdrehte die Augen und lief einfach an ihr vorbei. Jetzt war genau das geschehen, was ich vermeiden wollte.


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