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Fanfiction

Ein Leben in Dunkelheit - I know something you don't know

von vanillax

Hie rist auch shcon wieder ein neues Chap und ich hoffe es gefällt euch sehr xx

Sad- Pearl Jam

@J_T: Danke ich hoffe sie wird dich nicht enttäuschen :)


Selten in meinem Leben war ich so erschöpft, wie nach der Aufnahme Prüfung mit dem Dunklen Lord.
Er sagte mir, dass wenn die nächste Todesser Versammlung wäre, ich eingeladen bin und abgestimmt werden würde, wie es mit mir weiterginge. Ich freute mich einerseits unglaublich darauf, aber andererseits müsste ich viele Menschen aus meiner Hogwarts Zeit wiedersehen, die ich nicht unbedingt gerne wiedersehen würde.

"Bella", sagte meine Mutter erfreut, als ich durch die Haustüre kam und ich glaube in meinem ganzen Leben hatte sie sich noch nie so sehr gefreut mich zu sehen. Sie kam mit einem breiten Lächeln im Gesicht auf mich zu und ich weichte ihrer Umarmung geschickt aus und ging seufzend zu meinem Vater, welcher auf seinem Sessel saß und mich abwartend ansah.
"Wie ist es denn gelaufen?", fragte meine Mutter aufgeregt und lief mir nach. "Ich bin mit meiner Leistung zufrieden." "Und bist du aufgenommen?" Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu und schaute wieder zu meinem Vater, dessen Lieblingskind ich schon immer gewesen war. "Ich darf zur nächsten Versammlung und dann wird entschieden." "Ich bin stolz auf dich und bin mir sicher, dass du den Namen Black nicht beschmutzt hast", sagte mein Vater anerkennend und ich lächelte zufrieden.

"Liebes, schreib meiner Schwester doch von den erfreulichen Neuigkeiten und sag ihr, dass wenn Bella erst aufgenommen ist, Regulus und Sirius feste Plätze gesichert sind." "Sofort", sagte meine Mutter überglücklich und eilte davon. "Du bist mein größter Stolz", sagte mein Vater noch leise zu mir und ich ging lächelnd nach oben in mein Zimmer, wo Narzissa auf mich wartete.

"Wie war es? Sag mir alles!" "Es war gut natürlich", sagte ich und setzte mich müde auf mein Bett. Ich dachte sehnsüchtig nur noch daran zu schlafen. "Bist du aufgenommen?" "Ich weiß es noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass ich Eindruck geschenkt habe." "Natürlich hast du das. Du schenkst immer Eindruck", sagte Zissy erfreut und strahlte mich an, als ob sie mir etwas unbedingt sagen wollte. "Was ist denn?", fragte ich nach und sie lächelte nur noch breiter. "Ein Brief ist für dich angekommen." "Und du hast ihn geöffnet?", fragte ich aufgebracht und funkelte sie zornig an, was sie nicht zu stören schien. "Ich konnte nicht anders, als ich erkannte, dass er von Rodolphus Lestrange war", sagte sie entschuldigend und reichte mir den geöffneten Umschlag und lief eilig aus dem Zimmer.

Etwas skeptisch holte ich den Brief daraus und las ihn mir genau durch

Bella,

wir hatten in den vergangen Monaten und Jahren einen sehr, sagen wir einfach mal nicht netten Umgang miteinander. Ich hatte mich oft falsch dir gegenüber benommen und nun da ich hörte, dass wir uns wahrscheinlich bald öfters begegnen würden, dachte ich, dass es an der Zeit wäre, ein besseres Verhältnis aufzubauen, so wie deine Schwester und mein Bruder es haben.
Ich hoffe sehr die Ehre haben zu dürfen, dich auf dem Ball der Malfoys zum Tanz auszuführen und dich bald in den Reihen des Lord anzutreffen.

Mit den besten Grüßen

Rodolphus Lestrange


Mein Mund stand offen und ich war kurz davor den Brief zu zerreisen, aber hielt mich dann doch noch davon ab. Meine Mutter durfte auf gar keinen Fall davon erfahren, denn was auch immer Lestrange von mir wollte, in ihren Augen würden die Hochzeitsglocken bald klingeln, und dann würde sie mich nie wieder in Frieden lassen, was in meinen Augen jetzt schon unerträglich sein würde.

Ich versteckte den Brief deswegen gut und machte mich auf die Suche nach Narzissa.

"Und?", fragte sie mich glücklich, als ich in ihr Zimmer, welches ein Traum in pink war, kam. "Willst du mir erklären, was so toll an diesem Brief sein sollte?" "Er mag dich", sagte sie wissend und ich seufzte schwer und verdrehte dabei meine Augen. "Ich mag ihn nur nicht und dieser aufgeblasene Hohlkopf soll sich nichts einbilden", zischte ich und Zissy schüttelte lachend den Kopf. "Es wäre aber perfekt. Mutter wäre so begeistert über eine Verbindung zwischen unserer beiden Häuser und gutaussehend ist er auch noch."

"Trotzdem werde ich mich nicht auf ihn einlassen. Dafür hasse ich ihn zu sehr und außerdem werde ich jetzt in die Reihen des Dunklen Lords aufgenommen und hab keine Zeit für die Liebe und Kinderpläne." Mit diesen Worten ließ ich sie zurück und verbannte jeden Gedanken an Lestrage aus meinem Kopf.


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