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Fanfiction

Ein Leben in Dunkelheit - A night to remember

von vanillax

Da bin ich wieder mit eine weiteren Chap :)
Ich hoffe euch gefällt es und Kommis wären wunderbar lieb xx

XOXO- Casper



Es war kalt draußen und der Ort, an dem ich mich laut des Briefes mit dem Lord treffen sollte, war verlassen.

Ich war an der Küste, wo die Wellen lautstark gegen die Klippen schlugen und der Wind eklig feucht und salzig war. Mir war kalt mit meinem Kleid, aber das war mir egal, die Aufregung war viel stärker, besonders da ich als erste in meiner Familie die Ehre haben dürfte den Dunklen Lord zu sehen und ich fragte mich, wie er wohl aussehen mag?

"Du musst also Bellatrix Black sein?" Ich drehte mich mit einem pochenden Herzen um und war verblüfft, als ich die Gestalt vor mir sah. Es war ein Mann, der unmöglich älter als 30 sein konnte. Er hatte schwarze etwas längere Haare und das Gesicht wie von Engeln gegeben und doch hatte er eine kalte und abwertende Ausstrahlung. Er musterte mich kurz und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht weiter mit offenem Mund anzusehen. "Die bin ich", sagte ich standhaft und machte einen Knicks vor ihm. "Du weißt ja sicher, wer ich bin, und ich wäre nicht gekommen, wenn man mir nicht berichtet hätte, was für eine talentierte Hexe du doch seist, denn eigentlich nehme ich keine Frauen bei mir auf, doch ich wollte sehen, ob du es wert bist meine Regeln zu ändern." Ich musste einfach lächeln, als mir klar wurde, was für eine Ehre das hier war und dass ich jetzt noch besser sein musste, als ich es eh schon geplant hatte.

"Dann zeig mal was du so drauf hast", sagte der Lord und ich zückte meinen Zauberstab und ehe ich mich versah, hatte er einen Fluch auf mich geschickt, den ich gerade noch mit einem Stupor abwehren konnte und somit es schaffte eine Verbindung zwischen unseren Sprüchen zu erschaffen, was der Lord interessiert musterte.

Die Verbindung wurde schnell durchbrochen und ich wartete schwer atmend darauf, was er als nächstes vorhatte. "Du hast gute Reflexe, aber beherrscht du auch alle wichtigen Sprüche?" "Natürlich", sagte ich empört und er lächelte schaurig. "Dann zeig mir mal wie gut dein Cruciatus ist." Ich musste einfach lächeln bei seinen Worten, denn genau diesen Spruch beherrschte ich so gut, als ob es mein eigener wäre.

"Und wo soll ich ihn testen, mein Lord?", fragte ich nach und er lächelte kühl. "An mir natürlich. Ich will doch wissen, wie gut du bist." Ich musste darüber erst einmal schwer schlucken und richtete zögernd meinen Zauberstab auf ihn. Nie hätte ich gedacht, dass ich ihn einmal foltern müsste und eigentlich wollte ich das auch gar nicht.
"Cruciu", sagte ich mit fester Stimme und sah, wie sein schönes Gesicht schmerzvoll verzerrte und er anfing sich den Kopf zu halten, während er mit allen Mitteln krampfhaft versuchte nicht zu schreien oder auf die Knie zu sinken, was ihm nicht so recht zu gelingen schien, denn er wackelte schon stark, weswegen ich den Spruch schnell wieder beendete und ihn besorgt musterte.

"Ich bin recht beeindruckt", sagte der Lord durch zusammengepresste Zähne und atmete schwer. Er strich sich eine Haarsträhne aus seinem perfekten Gesicht und seine schwarzen Augen schauten zu mir.
"Du hast den Fluch ja perfekt drauf, besser als die meisten meiner Untertanen, aber kannst du auch töten?" "Ich habe noch nie jemanden getötet mein Herr, aber ich versichere Ihnen, dass ich dazu in der Lage bin", antwortete ich ihm und er lächelte kurz. "Ich brauche natürlich Beweise." Wie aus dem Nichts, erschien plötzlich neben ihm eine maskierte Gestalt in einem schwarzen Umhang, die sich zu dem Lord kniete. "Sei so gut, Avery, und bring mir einen Muggel hier her, aber jemanden der nicht gleich so viel Aufsehen erregt, wenn er verschwindet." "Natürlich mein Herr", sagte Avery und verschwand wieder. Avery war in der Schule ein Jahr über mir gewesen und ein guter Freund von Rodolphus Lestrange, weswegen ich ihn nicht ausstehen konnte.

Einige Minuten warteten wir und schwiegen uns an. Alles was zu hören war, waren die Wellen, die gegen die Klippen schlugen und ich fing an nervös zu werden. Ich wurde nicht nervös wegen dem Töten, ich wurde wegen ihm nervös, dem Lord. Er sah so umwerfend aus und seine Ausstrahlung war einfach nur faszinierend. So etwas hatte ich noch nie gesehen und alles in mir verlangte es danach, mehr über ihn herauszufinden.

Ein Plopp Geräusch ließ mich aus meinen Gedanken schrecken und ich sah, wie Avery in Begleitung eines älteren Mannes war, der aussah wie ein gewöhnlicher Obdachloser.
"Bringen wir das hinter uns, du kannst gehen." Avery verneigte sich kurz und verschwand, während der Mann sich panisch umschaute und nicht wusste, was gerade passiert war, wahrscheinlich dachte er einfach, er sei betrunken.
Ich richtete meinen Zauberstab auf ihn und versuchte das selbe zu denken und fühlen, was ich beim Cruciatus tat.
"Avada Kedavra."


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