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Fanfiction

Ein Leben in Dunkelheit - It's the start of the end

von vanillax

Hallo zum zweiten Kapitel :)
Ich hoffe euch allen fleißigen Lesern gefällt die Geschichte bis jetzt und Kommis wären super süß
xx
Running to the edge of the world- Marilyn Manson

@Elena: Danke für dein Kommi :)


Um meinen Freudenausbruch zu verbergen, stürmte ich in mein Zimmer und verschloss meine Türe. Ich hatte es tatsächlich geschafft, ich würde ihm begegnen und damit einer meiner größten Träume erfüllen. Es klopfte stürmisch an meiner Türe und ich konnte meine ganze Familie vor ihr hören, besonders meine Mutter, wie sie sich mit meiner Tante und meiner Schwester Andromeda gleichzeitig stritt.

"Öffne die Türe, Bella", schrie meine Mutter nebenbei und ich schüttelte nur den Kopf.
"Außer Narzissa darf keiner rein", sagte ich und öffnete die Türe kurz und ergriff Narzissas Hand und zog sie, noch bevor meine Mutter hinter her konnte, in mein Zimmer und versperrte die Türe wieder.
"Wieso schließt du dich ein?", fragte Zissy mich und schaute besorgt. "Weil ich nicht mit Fragen durchlöchert werden will", antwortete ich und lächelte sie an.

"Es klingt so aufregend. Du wirst den Dunklen Lord sehen, du weißt doch wie mächtig und und angesehen er ist und jetzt lernst du ihn kennen", sagte Narzissa und ein Glänzen trat in ihre Augen.
"Ich bin auch unglaublich glücklich darüber und muss dringend noch so einige Flüche üben", sagte ich, als mir klar wurde, dass ich nicht versagen durfte und gut sein müsste, denn eine zweite Chance würde ich nicht kriegen.
"Soll ich dir mit irgendwas helfen?", fragte Zissy mich aufgeregt und ich schüttelte den Kopf.
"Du hast genug zu tun mit dem Ball von Malfoy in zwei Tagen."
"Oh, stimmt", sagte sie und irgendwie wirkte sie nachdenklich.

"Sag, was ist los?", fragte ich neugierig, wie ich nun einmal war, nach und Zissy lief leicht rosa an.
"Lucius... er... er und ich sind jetzt zusammen."
"Was?", fragte ich lautstark und konnte hören, wie der Streit vor meiner Türe unterbrochen wurde und ich wusste ganz genau, dass meine Mutter die Ohren gespitzt hatte und uns wahrscheinlich sogar gerade atmen hören konnte.
"Wieso hast du nichts gesagt?", zischte ich leise und vorwerfend.
"Weil ich selber überrumpelt damit war, aber immerhin muss ich mir jetzt nicht mehr den Kopf zerbrechen.. über du weißt schon", murmelte sie und schaute dabei immer wieder zu Türe, anscheinend wollte sie nicht, dass unsere Mutter etwas davon wusste. Zurecht, denn diese würde sonst jetzt schon anfangen die Hochzeit der zwei zu planen.

"Er ist ein guter Fang und du kannst dich glücklich schätzen", sagte ich und freute mich wirklich für meine Schwester. Die Malfoys waren aus gutem Hause und hatten ein sehr großes Vermögen und außerdem war Lucius Vater ein Todesser und damit würden meine Chancen genommen zu werden nur noch steigen.
"Du hättest genauso einen guten Fang machen können, mit du weißt schon... Rodolphus Lestrange", sagte Zissy vorsichtig und normalerweise würde ich jetzt an die Decke gehen, doch da Mutter nicht in der Nähe war, die mich durch diesen Themawechsel genervt hätte bis zum Abendessen, verdrehte ich nur die Augen.
"Ich bin nur nicht an jemanden wie Lestrange interessiert und wage es nicht mehr das Thema vor Mutter zu erwähnen."
"Sein Bruder ist aber überaus nett", sagte sie unbeeindruckt und ich schnaubte verächtlich. Rabastan Lestrange war im Jahrgang meiner Schwester und ein selbstverliebter Mädchen aufreißender Idiot, anders konnte man es einfach nicht beschreiben.

"Am besten reden wir über etwas anderes, wenn du nicht möchtest, dass ich über deine Freunde weiter herziehe", sagte ich und lief zur Türe.
"Willst du dich jetzt Mum stellen?", fragte Zissy erstaunt und ich seufzte schwer und öffnete die Türe, wo meine Mutter und meine Tante gerade als einzige der Familie noch gestanden haben und ihre Ohren an das Holz gedrückt hatten, um uns zu belauschen.
"Oh..."
"Also der Dunkle Lord, ja?", sagte meine Mutter erfreut. "Ja, der Dunkle Lord will mich sehen." "Dann müssen wir dir dringend etwas hübsches zum anziehen suchen und Zissy geh doch schon einmal runter, die Schneiderin ist mit deinem Kleid für den Ball da", sagte meine Mutter überglücklich und Walburga lächelte mich aufmunternd an.

Nur widerwillig ließ ich mich von meiner Mutter und meiner Tante mit in das riesige Ankleidezimmer ziehen, welches eigentlich nur meine Mutter betreten durfte, also war es schon so etwas wie eine Ehre für mich. "Ich habe es in meinen jungen Jahren getragen, als ich noch eine schlanke Schönheit war", sagte meine Mutter freudig und kramte in einer hinteren Ecke herum. Der Gedanke, dass meine Mutter eine schlanke Schönheit gewesen sein sollte, ließ mich schmunzeln und ich konnte mir nur schlecht vorstellen, wie meine Mutter mit ihrem eingefallenem Gesicht und der Körperform einer Kugel mal annähernd so etwas gewesen sein sollte.

"Da ist es ja", sagte sie schließlich und mein Mund klappte unwillig auf, als sie ein Stück schwarzes Stoff raus holte und es sich als bildschönes eng anliegendes Kleid zeigte. "Ich wusste es würde dir gefallen und stehen sowieso. Schwarz war schon immer deine Farbe." "Es ist... nett", sagte ich und wollte ihr nicht zeigen, wie schön ich es eigentlich fand. "Nett? Es ist perfekt", sagte Walburga und nahm das Kleid in die Hände und sah es sich genau an, bis ich es ihr aus der Hand riss. "Ich gehe es anprobieren."

Wie zu erwarten stand es mir ausgezeichnet und ich sah anhand der Gesichter von meiner Mutter und meiner Tante, dass ich bezaubernd aussehen musste.
"Bella...", sagte meine Mutter und brachte nicht mehr heraus, anscheinend hatte ich ihr die Sprache verschlagen.
"Bitte keinen Gefühlsausbruch", murmelte ich und bewunderte mich im Spiegel. Das Kleid lag eng und stand mir einfach nur perfekt.

"Danke", sagte ich knapp und verließ das Zimmer, bevor es noch endgültig zu schnulzig hier drinnen werden würde.

Unten angekommen war keiner der anderen Familienmitglieder zu sehen und ich lief erleichtert in die riesige Bibliothek, die wir besaßen, und suchte nach Flüchen, die ich erlernen konnte, und außerdem war hier genug Platz um ein wenig zu üben, ich musste einfach vorbereitete für den Dunklen Lord sein.


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