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Ein Leben in Dunkelheit - Prolog

von vanillax

Ja, die verrückte konnte es nicht lassen, wieder eine Geschichte zu schreiben :P Aber solange ich noch nicht plane die Fortstezung einer anderen Geschichte zu schreiben, wird das hier für die nächste Zeit die letzte Geschichte sein :)
Es wird hier um Bellas Leben gehen, besonders wie sie sich in den Dunklen Lord verliebt und sich damit herumschlagen muss eine Todesserin zu sein und naja, ich änder hier vieles ab und mal sehen ob Voldi Bella auch mag oder nicht :P



Die Sonnenstrahlen strahlten durch das Fenster und ich erwachte blinzelnd aus einer meiner schönsten Träume überhaupt. Ich hatte die Zusage bekommen und würde eine Todesserin werden, aber es war nur ein Traum, erinnerte ich mich wieder und schaute auf die Uhr neben meinem Bett. Es war schon nach zehn Uhr, jetzt hatte ich doch tatsächlich wieder den ganzen Morgen verschlafen. Genervt über meine Müdigkeit stand ich aus meinem riesigen Himmelbett auf und ergriff meinen Morgenmantel, der auf der Lehne des Stuhls von meinem Schminktisch hing.

Ich begab mich gerade auf den Weg zur Türe, als sie aufgerissen wurde und meine Schwester Narzissa ins Zimmer rannte. Narzissa war schon immer die schönste von uns Schwestern gewesen. Sie war 15, hatte wunderschöne blonde Haare, helle blaue Augen und war recht klein. Ihre Haut war blass und ihre Gesichtszüge waren fein und verliehen ihr die Schönheit eines Engels. Vom Charakter hatte sie keine Ähnlichkeiten zu mir. Sie war herzensgut und immer fröhlich, dass einzige, was uns irgendwie verband, war wohl die Abneigung gegen Muggelgeborene. "Du weißt schon, dass Tante und Onkel da sind und Mutter dir extra noch gestern gesagt hatte, dass du nicht den ganzen Tag schlafen sollst?", fragte sie und lächelte frech. "Zissy, das ist mir bewusst, nur interessiert es mich nicht, was Mutter möchte und was nicht. Ich bin 19 und kann machen was ich will und wann ich es will." Ich wandte mich ab und schaute in meinen Spiegel. Ich hatte lockige schwarze Haare, die ich eindeutig von meiner Mutter hatte. Meine Augen waren so dunkel, wie die Nacht selbst und ich hatte ein sehr kantiges Gesicht, hatte aber dafür sehr volle und geschwungenen Lippen, welche mein ganzes Gesicht betonten und mir etwas eigenartig schönes gaben.

"Na gut, aber Regulus hat sich so gefreut dich wiederzusehen", sagte sie und zwinkerte mir zu, während ich ergeben seufzte. Regulus war mein neun Jahre alter Cousin und ein kleines Goldstück in meinen Augen. Ich wusste ja selber nicht warum ich so vernarrt in ihn war, aber ich liebte ihn einfach. Er war herzensgut und dennoch hatte er etwas so schikanierendes und gemeines an sich, was ich einfach nur bewundern konnte. Er war so viel besser, als sein nerviger zehn Jahre alter Bruder Sirius. Er rebellierte nur gegen jeden in der Familie und liebte es den guten Ruf der Familie zu beschmutzen, als wäre es ihm völlig egal.

Ich begab mich schnell in das angrenzende Bad und machte mich in Rekordzeit fertig. Ich zog mir ein schlichtes schwarzes Kleid an und ließ meine Haare offen. Ich stürmte aus dem Zimmer und nach unten, wo meine ganze Familie zusammen an dem eleganten Marmortisch saß, welcher in unserem unglaublich großem Esszimmer stand. "Guten Morgen Bellatrix", sagte mein Onkel Orion, der schon ziemlich ins Alter gekommen war und lächelte mich freundlich an, während meine Mutter dabei war, mich mit ihren Blicken umzubringen. "Bella", sagte Regulus glücklich, als er mich sah, und sprang von seinem Stuhl um auf mich zu zurennen. "Hallo Reg", sagte ich und musste den kleinen wie von alleine anlächeln und drückte ihn an mich.

"Schön, dass du es auch einmal für nötig hieltst, und runter kamst", sagte meine Mutter brodelnd und ich konnte nur die Augen verdrehen. "Ich bin doch jetzt hier", antwortete ich ihr und setzte mich zusammen mit Regulus hin. "Habe ich dir nicht beigebracht, dass..." "Druella, ist schon in Ordnung", sagte mein Vater, der auch erst jetzt das Zimmer betrat und mich milde anlächelte. "Sie macht was sie will, Cygnus", sagte meine Mutter zornig und ich sah, wie meine zwei Jahre jüngere Schwester Andromeda am Ende des Tisches in sich hinein lachte, als sie sah, wie meine Mutter wieder rot vor Zorn wurde, was in letzter Zeit öfters wegen mir passierte. Andromeda war 17 und war die ideale Mischung aus mir und Zissy. Sie hatte die selben Gesichtszüge wie ich und auch meine dunklen Augen, aber doch hatte sie die Fröhlichkeit und Freundlichkeit von Narzissa. Sie hatte ähnliche Haare wie ich, auch wenn ihre leichter zu zähmen und heller waren als meine.

"Natürlich macht sie was sie will, sie ist erwachsen", sagte mein Vater und gab seiner Schwester Walburga einen flüchtigen Kuss auf die Wange und setzte sich neben sie. Meine Tante und mein Onkel waren bis dahin zu beschäftigt mit ihrem Kind gewesen, als auch nur irgendwas von unserem Familien Streit mitzubekommen, denn Sirius war wieder einmal am rebellieren.

"Ich habe übrigens etwas für dich Bella", sagte mein Vater und zog aus seiner Hosentasche einen Brief. Meine Augen blitzten auf und ich griff hastig nach dem Brief. "Von wem ist er denn?", fragte Sirius spöttisch und ich warf meinem zehn Jahre alten Cousin einen hasserfüllten Blick zu. Er sah ebenfalls wie ein Engel aus, aber ich wusste, dass er ein kleiner Teufel war. Ich riss den Umschlag auf und musste den Brief dreimal durchlesen um seine Bedeutung zu kapieren, so aufgeregt wie ich war.

"Und?", fragte nun mein Onkel ebenfalls aufgeregt. "Ich werde ihm begegnen. Ich werde dem Dunklen Lord begegnen und er wird entscheiden, ob ich eine von ihnen werden darf", sagte ich zittrig und hätte nie gedacht, dass mein Traum so schnell wahr werden könnte.


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