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Fanfiction

Eine Entscheidung verändert ihr Leben - Der Umzug

von Lexi217

--Zeitsprung/Tag des Umzugs--
Noch elf Stunden... zwei Stunden sitze ich nun schon in diesem komischen Muggel-Ding. Hier ist aber bestimmt auch Magie im Spiel! Mir kann keiner erzählen, dass diese tonnenschwere Metallkiste fliegen kann! Plötzlich ertönt ein lautes Krachen und das Flugzeug fängt an zu wackeln. Panisch kralle ich mich mit meinen Fingernägeln in die Armlehnen des Sitzes. Ich bin zu jung zum sterben!!!! "Keine Sorge Phoebe! Das sind nur Turbulenzen. Das passiert öfter." versucht mein Vater mich zu beruhige. Wieso können wir nich einfach mit Flohpulver oder so reisen? Nein... da müssen wir hier nen halben Tag in dieser Sardinenbüchse hocken und hoffen, dass wir nicht über dem Ozean abstürzen. Okay Phoebe, beruhig dich! Denk an was anderes! Denk an die letzten Tage mit León, Napo und Andrés. Denk daran, wie León deine alte Klasse zusammengetrommelt hat und wir zusammen gesungen haben, denk daran, dass du deine Freundin Lea in England wieder siehst und schneller, als ich mich versehen kann, schlafe ich auch schon ein. Erst ein leichtes Ruckeln an meiner Schulter lässt mich aus dem Land der Träume erwachen. Ich murmele irgendetwas unverständliches. Ich will einfach weiter schlafen!!! "Phoebe Schatz, wir sind da." Was jetzt schon? Wie vom Blitz getroffen bin ich auch schon hell wach. Ich schaue aus dem Fenster und was sehe ich? Regen... das fängt ja schon mal gut an. Ich strecke mich kurz und folge meinem Vater aus dem Flugzeug. Nach etlichen Kontrollen und stundenlangem Koffer suchen stehen wir vor dem Flughafen und warten auf Raúl. Er und Andrea sind schon gestern her gekommen, um das Haus vorzubereiten. Ah, da ist er ja schon!
--Kurzer Zeitsprung--
Und wieder sitze ich doof rum und warte, dass wir irgendwann irgendwo ankommen. "Raúl? Warum sind wir nicht einfach appariert?" Erst der stundenlange Flug, den wir zum Glück überlebt haben und jetzt diese endlose Fahrt mit dem Auto. "Mensch Phoebe, jetzt sei doch nicht so ungeduldig! Schau, da ist Ottery St. Catchpole. Hinter dem Muggeldorf liegt ein kleiner Berg, der Wieselkopf und auf dem Berg steht das Haus." Endlich!!! Noch 10 Minuten sitzen und ich wäre durchgedreht. Wir haben das Dorf verlassen und ich erblicke auf dem Berg unser Haus. Nein.... Haus ist untertrieben. Das ist ein Anwesen, aber kein Haus. "Dad... was ist das???" Ich glaube ich spinne. Das ist doch ein wenig übertrieben. "Unser Haus. Ich geb zu es ist ziemlich groß, aber es war ein richtiges Schnäppchen. " Okay.... da bin ich jetzt mal gespannt. Das Auto kommt zum stehen und ich schwinge mich aus der Tür. "WOW!" Das ist das einzigste was ich grade raus krieg. "Ah da sind sie ja endlich. Kommen Sie Señorita! Ich zeige ihnen ihr Zimmer. " Langsam löse ich mich aus meiner Starre und folge Andrea ins Haus. "Sag mal Andrea, sind wir die einzigen, die auf dem Berg leben? " "Oh nein. Soweit ich weiß leben auf der anderen Seite noch die Familie Weasley und irgendwo in der Nähe noch zwei weitere Zaubererfamilien." Naja wenigstens wohnen dort Zauberer. Mittlerweile sind wir durch den Flur gelaufen und die Treppe in den ersten Stock hoch gestiegen. "Soooo... das ist ihr Zimmer. Ich war so frei und habe es schon ein wenig eingerichtet. " sie stößt die Tür auf, schiebt mich hinein und geht wieder, mit der Begründung sie müsse noch Essen kochen. Na dann hab ich ja noch ein wenig Zeit um mich umzusehen. Ich laufe ein bisschen in meinem neuen Reich rum. Uii!! Ich hab ja mein eigenes Bad und... OMG! Ein Ankleidezimmer! Wie geil ist das denn? Vielleicht wird die Zeit hier ja doch nicht ganz so schlimm. "Phoebe, kommst du runter es gibt Essen!" Ich renne die Treppe runter und schaue mich um. Wo genau muss ich jetzt eigentlich hin. Bis jetzt hab ich nur den Flur und mein Zimmer gesehen. "Öhm.... Dad? Wo bist du? " rufe ich ins Nichts. Mein Dad steht plötzlich hinter mir und führt mich durchs Wohnzimmer, direkt ins Esszimmer. Oh, Andrea hat Burritos gemacht!!! Schnell setzte ich mich auf einen freien Platz und beginne zu essen, als die anderen auch da sind. "Also..." unterbricht mein Vater die Stille. "In einer Woche beginnt ja die Schule und wir müssen noch einiges besorgen. Deine Bücher, ein Haustier und natürlich eine Uniform." Ich glaube ich hab mich verhört.... Uniform?!?! Mein Gesichtsausdruck muss ihm verraten, was ich gerade denke, denn er spricht weiter. "Keine Sorge! Lacht er. "Sie sieht nicht schlimm. Sie ist schlicht und schwarz und du musst sie ja nur um Unterricht tragen. Naja aber auf jeden Fall müssen wir morgen nach London, in die Winkelgasse, denn nur dort kriegen wir das alles." Viel zu viele Infos auf einmal.... " Okay....kann ich jetzt wieder in mein Zimmer? Ich hab nicht besonders großen Hunger." Daddy nickt nur und isst weiter. Ich stehe auf und schaue mich um. Wo geht's nochmal raus? Ah da! Grade als ich die Treppe empor steigen will, höre ich meinen Vater, der mir hinterher brüllt. "Überleg dir schon mal welches Tier du willst! " Ja... was für ein Tier will ich eigentlich?


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