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Fanfiction

Eine Entscheidung verändert ihr Leben - Die Beichte

von Lexi217

--Leóns Sicht--
Gedankenverloren zupfe ich die Seiten meiner Gitarre. "Was glaubt ihr wollte Señor Garcia von Phoebe?" Napo und Andrés, die auf meinem Bett sitzen, zucken synchron mit den Schultern. "Keine Ahnung. Aber es muss ja ziemlich wichtig sein." Andrés stimmt Napo mit einem leichten Nicken zu. Das ist wahrscheinlich das einzigste was er noch zustande bringt, da er grade seinen Wolfsbanntrank getrunken hat. Plötzlich piept mein Handy. Oh Gott... hoffentlich ist es nich Lara. Sie geht mir schon seit Wochen auf die Nerven und checkt einfach nich, dass ich nicht interessiert bin. Am besten ich lese die SMS erst garnich. "Willst du die Nachricht nicht lesen?" Kann Napo Gedanken lesen oder was? Seufzend greife ich nach meinem Handy. "Leute, die SMS is von Phoebe!" rufe ich erleichtert. Ich hab mir ehrlich gesagt schon ein wenig Sorgen gemacht. "Und??? Was schreibt sie???" Wow Andrés kann ja doch noch reden. "Sie fragt wo wir sind." schnell tippe ich die Antwort ein. Sie weiß ja wo ich wohne. Jetzt bin ich mal gespannt, was ihr Vater so Dringendes zu erzählen hatte.

--Phoebes Sicht--
Nun stehe ich hier. Geklingelt habe ich bereits, jetzt warte ich nur noch das einer mir die Tür öffnet. Schon höre ich Schritte hinter dem verschlossen Eingang. Die grüne Tür wird auf gemacht und ich schaue in Leóns Gesicht. "Hey Prinzessin." León grinst und zieht mich in seine Arme. "Hey." gebe ich nur von mir. Er packt meine Hand und zieht mich ins Haus, die Treppe hoch und in die zweite Tür rechts, direkt in sein Zimmer. Napo und Andrés sitzen auf dem Bett. Andrés mit einer Gitarre in der Hand und Napo pfeift irgendeine Melodie. Als sie mich erblicken fangen sie an zu grinsen. "Oh mann Süße! Du siehst ja noch schlimmer aus als ich." Andrés hat wahrscheinlich recht. Ich muss echt blass aussehen. Den ganzen Weg hierher hab ich mir überlegt, wie ich es ihnen beichten soll, doch zu einem Entschluss bin ich nicht gekommen. "Na dann erzähl mal! Was war jetzt so wichtig?" Ich setze mich mit aufs Bett und lege mein Kopf auf Andrés' Schulter, welcher gleich seinen Arm um mich legt. "Jetzt erzähl schon!" drängt mich nun auch Napo. Wo soll ich nur anfangen. Am besten ich mach es kurz und schmerzlos, wie die Muggel es so schön sagen. Ich hole einmal tief Luft und erzähle den Dreien genau das, was Daddy mir vor einer halben Stunde gesagt hat. Als ich ende, blicke ich in drei entsetzte Gesichter. "Bitte sag mir, dass das ein Scherz ist!" León schaut mich fassungslos an. "Nein, leider nich." Meine Stimme ist so leise, dass man sie kaum hört, doch sie wissen was ich gesagt habe "Und was machen wir jetzt?" Andrés drückt mich noch näher an sich, als er merkt, dass ich den Tränen nahe bin. "Daddy meint wir sollen mit Briefen Kontakt halten und in den Ferien werde ich euch natürlich besuchen." Nun hat sich auch León auf dem Bett nieder gelassen und drückt mich ebenfalls fest an sich. "Das wars dann wohl mit dem unberechenbaren Quartett." "Red nicht so einen Schwachsinn Napo! Wir sind und bleiben die besten Freunde, nur weil Phoebe umzieht ändert sich nichts daran. Wir sollten versuchen das einfach positiv zu sehen!" León wischt eine Träne von meiner Wange und lächelt mich aufmunternd zu. "Ja ich denke du hast recht." Gerade so bringe ich ein Lächeln zustande. "Kommst du heute Nacht trotzdem mit? Fragt mich Andrés. Das hatte ich total vergessen. Heute war ja Vollmond. "Natürlich! Wir müssen die letzten Tage doch ausnutzen!" Ich schreibe meinem Vater eine SMS, dass ich heute bei León übernachte und mein Zeug morgen packe. Danach blödeln wir noch eine Weile rum, singen zusammen und futtern Süßigkeiten. León sieht die ganze Zeit zwar äußerlich glücklich aus, ich sehe im aber an das auch er unendlich traurig ist. Naja aber wer weiß, vielleicht vergeht die Zeit in Hogwarts ja so schnell, sodass ich meine drei Chaoten schon bald wiedersehe.


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