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Fanfiction

Eine Entscheidung verändert ihr Leben - Klärendes Gespräch

von Lexi217

Samuel's/Phoebe's Vaters Sicht
Ich glaubs nicht! Sie hat einfach aufgelegt!!! "Sie hätten es ihr schon früher sagen sollen, Señor." ertönt die Stimme unserer Haushälterin Andrea aus der Küche. Na toll! Sie hat das gesamte Gespräch mitgehört. Dann dauert es auch nicht mehr lange bis der Rest des Hauses davon Wind bekommt. Genervt lasse ich mich aufs Sofa fallen. Ich glaube ich lege mir doch einen Hauselfen zu, die haben ne Menge Vorteile:
1.Sie verbreiten keine Gerüchte, wie Andrea.
2.Sie fangen nicht beim kochen an zu singen, wie Andrea und
3. fällt mir grade nicht ein. Hmm... Aber ich glaube ich könnte sie nicht entlassen. Sie gehört zur Familie, genauso wie Raúl. Raúl! Er weiß wie ich es Phoebe beibringen soll, dass wir umziehen. "RAUS AUS MEINER KÜCHE!" schreit Andrea mit voller Kraft. Ich springe vom Sofa auf, gehe in die Küche und was sehe ich? Raúl, der sich mal wieder am Kuchen von Andrea zu schaffen macht. Momentmal Kuchen?!?! "Andrea, warum hast du denn jetzt schon wieder einen Kuchen gebacken?" Ihre Kuchen sind göttlich, aber das is heute schon der Dritte! "Ganz einfach. Das ist der Lieblingskuchen der kleinen Señorita. Sie wird ihn brauchen, wenn sie es erfährt!" "Wenn sie was erfährt?" Was hab ich gesagt. Schon weiß es der Rest des Hauses. "Och weißt Raúl... der werte Señor Samuel hat Phoebe noch nicht erzählt, dass wir nach England ziehen und der Umzug ist ja schon in zwei Tagen" "WAAAAS?!?!?!" keiner von uns hat gemerkt, dass Phoebe in der Tür steht.

--Phoebes Sicht--

Was zur HÖLLE?!?! Umziehen??? In zwei Tagen?!?!?!? "Bitte sag mir, dass das nich dein Ernst ist!" Wutentbrannt gehe ich auf meinen Vater zu. "Ich habe ihren Lieblingskuchen gebacken, Señorita." versucht Andrea, leicht panisch, die Situation zu retten. Sie weiß, dass wenn ich wütend werde oft Dinge in die Luft fliegen. Und jetzt grade bin ich SEHR WÜTEND!!!! "Phoebe jetzt beruhige dich bitte! Ich wollte es dir die ganze Zeit sagen, aber es gab irgendwie keinen passenden Moment" Och.... er hat keinen passenden Moment gefunden, um mein Leben zu zerstören! "Warum ziehen wir überhaupt um???" schreie ich nun völlig außer Kontrolle, da mir jetzt erst bewusst wird wo England überhaupt ist. Europa. Von Amerika nach Europa... "Ich wurde versetzt." flüstert Dad leise und schnell, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ich nicht noch wütender werde, als ich eh schon bin. Sehr viel bringt es ihm jedoch nicht. "VERSETZT??? VERSETZT?!?!" Die Lampe über dem Küchentresen fängt an zu flackern, die Schränke springen auf, die Teller zerschellen am Boden und das Fenster über dem Waschbecken zerspringt in tausend Stücke. "Phoebe, bitte beruhige dich!" schaltet sich Raúl jetzt mit sanfter Stimme ein. Das soll mich wahrscheinlich besänftigen und irgendwie funktioniert das auch. Wie macht er das immer???

--Samuels Sicht--

Man sieht Phoebe an, dass sie grade in ihrem Inneren einen Kampf ausfechtet. Auf der einen Seite ist sie furchtbar sauer auf mich und auf der anderen Seite wünscht sie sich mal etwas anderes, als Buenos Aires zu sehen. "Gibt es hier keine bösen Zauberer mehr, die du einbuchten kannst oder warum schieben die dich ab?" fragt sie mich jetzt schon leiser, doch noch immer liegt Wut in ihrer Stimme. "Können wir das im Wohnzimmer klären?" ich schaue zu Raúl und Andrea, die grade alles reparieren, was Phoebe gesprengt hat. Sie nickt nur leicht, folgt mir aus der Küche und lässt sich neben mir auf der Couch nieder. "Also..." beginne ich meine Rede "das englische Zaubereiministerium hat mich angefordert. Weißt du England hat im Moment eine Menge Probleme. Unter anderem ist ein Massenmörder aus dem Gefängnis Azkaban geflohen. Die Auroren finden ihn einfach nicht und können jede Hand gebrauchen die sie kriegen können. Außerdem wird dir England gefallen. Dort wirst du nach Hogwarts gehen. Das ist eine der besten Schulen, die es gibt und der Schulleiter Albus Dumbledore persönlich hat nach dir verlangt, als er von deinen Fähigkeiten gehört hat. Dort können sie dir zeigen sie richtig einzusetzen. "

--Phoebes Sicht--

Wie, Dumbledore weiß von meinen Fähigkeiten? Ich war noch nie in England, geschweige denn in Hogwarts! "Dumbledore weiß davon?" frage ich meinen Vater verblüfft. Ist ja jetzt nicht so, dass ich schon mal nen Denkmal oder so gesprengt hätte. Es waren eigentlich immer nur kleine Dinge, als ich sauer war und manchmal, wenn ich mein Zauberstab nicht dabei habe kann ich auch ohne ihn zaubern, aber das ist wirklich äußerst selten. Es gelingt nur, wenn ich total entspannt bin und mich hundertprozentig auf das konzentriere was ich bezwecken will. "Der Professor hat mir einen Brief geschrieben. In diesem hat er mir erzählt, dass er schon sehr lange nach die gesucht hat..." Waaas?!?! Hat der keine Hobbys? Krasser Stalker! "...deine Mutter ging auch nach Hogwarts und hatte die selben Kräfte wie du. Dumbledore war der Annahme, dass du das selbe kannst wie sie und da hatte er ja nicht ganz unrecht." Dumbledore kannte meine Mutter? Vielleicht kann er mir mehr über meine richtigen Eltern erzählen, als Dad. Aber ich kann doch nicht einfach mein Leben hier in Argentinien aufgeben! "Okay, nehmen wir mal an wir ziehen nach England und das heißt nicht, dass ich die Idee gut heiße, aber halt nur mal angenommen wir machen es, was ist dann mit meinen Freunden, Prince und dem Haus???" An diesem Haus hängen so viele Erinnerungen, ich habe meine ganze Kindheit hier verbracht. Wir können es doch nicht einfach verschachern!
"Keine Sorge! " beruhigt mich mein Vater. "Das Haus werden wir natürlich behalten. Ich habe ein Haus in England gekauft, zusammen mit einem großen Stück Land, das heißt es ist genug Platz für Prince und deine Freunde....naja,die kannst du doch in den Ferien besuchen und Briefe schreiben und so. Genau wie Lea." Ja... Lea Martinéz. Vor zwei Jahren ist sie auch nach England gezogen und geht, soweit ich weiß, auch nach Hogwarts. Sehr viel erzählt sie mir jedoch nicht über die Schule. Wenn sie mich in den Ferien besucht haben wir besseres zu tun als über die Schule zu labern. "Kann ich denn jetzt wieder gehen?" frage ich traurig. "Ich muss es noch den Jungs erzählen." Mein Vater nickt stumm. Langsam erhebe ich mich von der Couch. "Denk daran, dass du noch packen musst!" ruft mein Vater mir hinterher,doch das ignoriere ich einfach. Die letzten Tage will ich einfach nur mit meinen Freunden verbringen. Als ich die Tür zur Küche öffne, sehe ich noch, dass Andrea und Raúl schnell weiter in den Raum gehen. Wahrscheinlich haben sie an der Tür gelauscht. Ohne dass ich es merke stiehlt sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich die beiden beobachte, wie sie so tun als würden sie abwaschen, was Raúl erstens niemals freiwillig machen würde und Andrea zweitens dafür immer Magie benutzt. "Andrea? Kann ich mir ein Stück Kuchen nehmen?" "Natürlich! " lächelt sie erleichtert, da sie sieht,dass ich mich beruhigt habe. Mit meinem Schokokuchen in der Hand mache ich mich auf den Weg. Ich muss meinen Freunden immerhin noch die "frohe" Kunde überbringen.


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