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Das Schicksal der magischen Welt - Nach dem Ende

von Trollbezwinger

Nach der Unterhaltung im Direktorium, ging Harry wortlos. Er lief durch die Umgebung Hogwarts und dachte nach. Er brauchte jetzt einfach Zeit. Zeit für Trauer, aber auch um zu verstehen das er gewonnen hatte. Er, Harry James Potter, hatte es geschafft einen der größten Schwarzmagier aller Zeiten zu besiegt und nun waren alle frei und mussten nicht mehr um sich und ihre Angehörigen fürchten. Er war glücklich, aber zugleich plagten ihn auch riesige Schuldgefühle.Wie konnte er sich nur freuen, obwohl so viele gestorben waren. Er hatte sie nicht beschützen können. Alle waren nur tot, weil er versagt hatte. Der arme Teddy hatte seine beiden Eltern verloren. Wie konnte er je wieder glücklich werden.

Harry spürte seine Narbe. Sie brannte. Er hatte ein Gefühl,als ob er langsam verbrennen würde. Er dachte,dass Voldemord vielleicht doch nicht endgültig Tod sei.Vielleicht hatten sie nicht alle Horkruxe gefunden und der Schwarzmagier würde grade wiederbelebt werden. Diese Vorstellung war für den jungen Potter so grausam ,dass er weinte. Das Glühen wurde immer stärker, doch als er dachte er würde gleich in Flammen stehen, hörten die Schmerzen auf. Harry fand dafür keine Erklärung. Er hoffte, das seine Schmerzen nicht eine Rückkehr des Bösen bedeuteten, sondern das Lord Voldemord weitergegangen war, im Gegensatz zu ihm. Er dachte noch eine Weile darüber nach und er bekam zunehmend Angst.

Harry hatte sich in der zwischen Zeit schon weit vom Hogwortsgelände entfernt und lief nun durch unberührte Landschaft, die mit einer großen Anzahl von Gräser und Blumen bestückt war. Durch sein Nachdenken und die Aufregung hatte er die ganze Zeit über gar nicht seine Schmerzen und Verletzungen wahr genommen. Er fühlte sich auf ein Mal sehr schwach und machte sich deshalb auf den Rückweg, auch wenn er grade mit niemandem reden wollte. Doch nach einigen Metern gekommen war, fühlte er wie ihm langsam schwarz vor Augen wurde. Harry versuchte dagegen anzukämpfen, doch es nützte nichts und er kippte langsam um.

Als er auf dem Feld wieder erwachte, war es bereits Nacht geworden. Er war in der Zeit völlig ungeschützt gewesen und war froh das ihm wohl nichts passiert war. Er hatte einige Fleischwunden, die nun ungeheuerlich schmerzten. Sein ganzer Körper war bedeckt mit vielen Blessuren. Er spürte einen starken Muskelkater in seinem ganzen Körper. Trotz all diesen Qualen versuchte Harry schnell nach Hogwarts zu zukommen, damit kein Todesser ihn attackieren konnte (kein Plan ob das stimmt ;) ).
Plötzlich stolperte er und landete auf dem erdigen Feldboden. Der junge Potter schrie vor Schmerzten auf. Sein Kopf hatte nun eine Platzwunde dazu-gewonnen. Er stand schnell wieder auf den Beinen und spurtete weiter.
Nach ein paar Minuten konnte er Hogwarts wieder in der Ferne sehen.

Plötzlich rief von hinten eine wohlbekannte Stimme:“Harry,wir suchen dich. Was machst du hier ? Halb Hogwarts faandet nach dir.“ Der junge Potter erkannte dieses Rufen sofort als das seines Freundes Ron. „ Verdammt, das wollte ich nicht. Ich brauchte nur ein wenig Ruhe und bin durch die Gegend gelaufen, dann bin ich plötzlich umgekippt“:antwortete Harry. Sein Freund fragte bestürzt:„Ist alles in Ordnung? Soll ich dich in den Krankenflügel bringen?“„Nein geht schon, aber man sollte sich mal meine Wunden angucken, meinte Harry,
Die tun höllisch weh.“

Hermine,welche nun aus einem Waldstück,fiel ihm glücklich um den Hals. Sie hatte wahrscheinlich das Gespräch mit gehört. Harry konnte erkennen das sie um den linken Arm einen Verband und im Gesicht einige oberflächliche Wunden hatte. Nachdem sich die Umarmung gelöst hatte, schickte die Einserschülerin sofort ihren otterförmigen Patronus los.
Wohl um den anderen zusagen,dass sie Harry gefunden hatten.

In einem gemütlichem Tempo liefen das Trio schweigsam Richtung großer Halle.
Schon von Weitem sah man große Risse und Löcher in den Schlossgemäuern.
Der Anblick stimmte Harry traurig, aber auch glücklich, dass nun alles vorbei
sei. Er fragte sich was aus ihm werden sollte ohne Schulabschluss.
Seinen Traumjob Auror konnte er schon mal vergessen.
Nun standen sie vor dem großen Portal von Hogwarts.
Harry atmete tief durch und betrat langsam das Schloss.


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