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Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 18 - RITA KIMMKORN

von LilySeverus2

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Sie hatte heute zu spüren bekommen, wie schnell sich in Hogwarts Gerüchte und Nachrichten verbreiteten. Seit sie bei dem Quidditch-Spiel ihren ältesten Bruder nicht angefeuert hatte, hatte es in gebrodelt in der Gerüchteküche. Wer es bis dahin noch nicht mitbekommen hatte, der bekam es spätestens am nächsten Tag mit dem Tagespropheten berichtet. Die Titelstory war es geworden, und der Autor niemand anders als Rita Kimmkorn, Starreporterin der Zeitung. Familienbruch unter der folgenden Generation? Stand in großen, fetten Buchstaben auf der Titelseite und zog Aufmerksamkeit auf sich wie ein Bunter Hund. Dass drei Todesser gefangen wurden, die sogar noch zum engsten Kreis des dunklen Herrschers gehört hatten, hatte nur auf Seite sieben, in einem kleinen Neben Artikel Platz gefunden. Ein Armutszeugnis, wie Lily fand. Am Frühstückstisch, als die Eulen angekommen waren, hatten alle sie und James angesehen, als würden sie eine riesige Show mit Scheinwerfern, wüsten Beschimpfungen und anderem rechnen. Oder dass sie wenigstens in Tränen ausbrach. Sie hatte sich äußerlich cool gegeben, war aber dann so schnell wie möglich unauffällig aus der Halle verschwunden. Das schlimmste war jedoch gewesen, das James laut gelacht hatte: „Familienbruch? Den gab es schon am Tag der Hauser Einteilung!“ Das hatte er gesagt. Wortwörtlich, so laut, dass es die ganze Halle, die mucksmäuschenstill von einem zum anderen gesehen hatte, deutlich verstanden hatte. Sie warf sich auf ihr Bett im Schlafsaal. Ihre Freunde waren unten im Gemeinschaftsraum und erledigten Hausaufgaben. Sie hatte den Unterricht gerade so hinter sich gebracht, ohne unterwegs zusammenzubrechen. Sie war müde, traurig, wütend und enttäuscht. Wieso tat er sowas? Sie seufzte nochmals tief und schnappte sich den Artikel wieder. Sie las ihn jetzt bestimmt schon zum Hundertsten Mal, aber es war immer noch unbegreiflich wie unverschämt sich diese Frau damit in ihr Privatleben einmischte. Sie schüttelte nur noch den Kopf:

Familienbruch unter der folgenden Generation?

Familie Potter, Familienidylle pur – könnte man meinen. Die Kinder des Auserwählten gehen derzeit nach Hogwarts um ihre Ausbildung zu absolvieren. Dort machen sie ohne die heißgeliebten Eltern eine tragische Zeit durch: Das jüngste Familienmitglied, Lily Luna Potter, geniale Schachspielerin (Wir berichteten), die sicherlich vom Talent des Onkels abbekommen hat und James Sirius Potter, begnadeter Quidditch-Spieler, der sich auf der Position seiner Mutter zu behaupten versucht, haben einen heftigen Streit. Am Freitag artete dieser gewaltig aus. Sie versuchte ihn für sein abweisendes Verhalten zu Rede zu stellen und erinnerte mit Tränen in den Augen an die wundervollen vergangenen Zeiten. Er bezichtigte sie des Verrates an ihrer Familie, weil sie nicht, wie bei den Potters und Weasleys üblich, nach Gryffindor, sondern nach Ravenclaw gekommen war. Aber hat er damit nicht auch Recht? Dass Harry Potters Tochter nicht so mutig ist, dass sie nach Gryffindor passt, hätte man aus früheren Ereignissen gar nicht vermutet. Wie wir exklusiv berichten konnten, spielte sie bereits sehr früh Quidditch und übte auch sehr mutige und waghalsige Manöver. Wie ihre Verhaltenslehrerin mir im Vertrauen mitteilte, hat sie einen Hang zu verbotenen Dingen, die auch immer mit sehr hohem Mut eingehen sollen. Hat sie sich also absichtlich von der Familie des Goldjungen abgewendet? Hat sie vor, selbst zu der Berühmtheit ihres Vaters zu kommen? Gibt es vielleicht Vorgänge in dieser Familie, die uns verborgen bleiben? Neigen die Eltern vielleicht aufgrund ihrer frühen Erfahrung im Krieg zu körperlicher Züchtigung? Allein dass sie Erzieher für ihre Kinder Anstellen und das nicht selbst übernehmen, lässt mich, als mitleidsvolle Person, schon nachdenklich werden. Haben sich die Potters vielleicht für den Autonomen oder noch schlimmer, einen Autokratischen Erziehungsstil entschieden? (Mehr dazu auf den Seiten 8 und 9)
Die wichtigste aller Fragen die wir uns hier jetzt stellen sollten ist, wie sich das Ganze auf das Familienleben der Familie auswirkt. Kommt es zum Bruch? Durch vertrauenswürdige Quellen habe ich für sie in Erfahrung gebracht, dass die Tochter des Siegers über den unnennbaren zwar alle ihre Verwandten in der Quidditch-Mannschaft angefeuert, außer ihren ältesten Bruder, Dafür allerdings den Slytherin Scorpius Malfoy. Die Gerüchte über eine angebliche Liebesaffäre zwischen den Beiden sind momentan am überkochen. Hat das ganze etwas zu bedeuten? Bekannter weise hegt ihr anderer Bruder, Albus Severus Potter, eine verbitterte Feindschaft gegen diesen Jungen. Ähnlich dem Verhältnis das die beiden Familienoberhäupter der Familien Potter und Malfoy zu ihrer Jugend. Die Beiden haben ihre Differenzen (zumindest für die Kamera) weitgehend beigelegt. Wendet sie sich der dunklen Seite der Magie zu? Ihre Cousine Victoire Weasley, Achtelveela scheint das Düstere ebenfalls anzuziehen. Sie ist mit dem Halbwerwolf Ted Lupin liiert. Die jungen Mädchen dieser Familie zeigen also offensichtlich eine gewisse Zuneigung für die dunkle Seite der Zaubererschaft. Mit Sorge beobachte ich die Entwicklung der jüngsten Sprösslinge der wichtigsten Familien in unserer Welt. Sind diese Eltern dazu im Stande Kinder groß zu ziehen? In der Schulzeit des Vaters, des Auserwählten hatte ich bereits die Chance ihn als Jungen kennenzulernen. Dieses Damals vollkommen verstört und traumatisierte Kind hatte die Aufgaben des Trimagischen Turniers zu bewältigen, das mit der Wiedererstehung des Dunklen Lords endete. Hat diese ganze Tragödie Schäden nach sich gezogen die er an seinen Kindern auslässt? Ein Experte aus St.Mugnos, der hier nicht genannt werden wollte, meinte, dass es gut möglich sei und auch schon öfter vorgekommen ist, dass Kriegserfahrene Paare ihre Kinder misshandeln da sie es nicht anders kennen. Müssen wir Angst um diese Kinder haben? Ich bin sicher das Zaubereiministerium wird das ganze gründlich prüfen. Die Eltern der Kinder konnte man noch nicht zu einer Stellungnahme bewegen. Mal sehen was ich mit meinem guten Verhältnis zum Erlöser noch erreichen kann. Wir werden für sie weiter an der Sache bleiben und exklusiv weiterberichten. (Rita Kimmkorn)

Betrübt starrte sie auf das Bild von ihr und James auf der Gala im Zaubereiministerium, wo sie anscheinend über irgendwas stritten. Sie konnte sich gar nicht erinnern, dass sie dieses Foto schon mal gesehen hatte. Sie und ihr Bruder hatten an diesem Abend kein Wort miteinander gesprochen! Da war irgendwas faul. Noch mehr als normal bei dieser Frau. Sie merkte schon jetzt wie sie wütend wurde, wenn sie auch nur den Namen hörte. Immer zog sie ihre Familie in den Dreck! Sie trat gegen den Koffer, der unter dem Bett hervorlugte. Leider schaffte das ihrer Wut keinerlei Linderung. Lediglich ihr kleiner Zeh begann zu schmerzen. Man konnte diese Kimmkorn so einfach durchschauen. Wahrheit und Lüge konnte man bei ihr so leicht unterscheiden wenn man sie sah- Aber das war das Problem: Wenn Man sie sah. Sie schrieb ja nur. Da konnte man ihr Gesicht nicht sehen wenn sie von etwas berichtete. Sie war ziemlich erleichtert gewesen, als der Tagesprophet nichts über die Krankheit des Zaubereiministers berichtet hatte. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung…? Ihr gesunder Menschenverstand sagte ihr allerdings, dass diese Krankheit noch nie hatte geheilt werden können. Die Chancen standen also mehr als nur schlecht. Über Flitwick‘s Rücktritt hatte die Reporterin auch ausführlich berichtet und alle möglichen und unmöglichen Verschwörungstheorien miteingebracht. Dass er einfach alt genug für den Ruhestand war, wollte sie nicht akzeptieren. Nein, stattdessen war er angeblich mit ihrem Vater auf neuster Geheimmission um einen bösen Schwarmagier zu töten. Dass noch nie jemand von so einem Verbrecher oder so einer Mission gehört hatte, schien sie nicht zu stören. Lily sah in den Spiegel. Ein rotblondes, blasses Mädchen mit unglaublich vielen, sehr lästigen Sommersprossen sah ich entgegen. Die Augen rot und geschwollen. Nein, verkriechen und weinen half nichts. Sie wusch sich das Gesicht um die Tränenspuren zu verwischen. Ann ging sie hinunter zu ihren Klassenkameraden. Amber und Holly bedachten sie mir besorgten Blicken, die anderen eher mit Neugierde.
„Leute, ich bin nicht das achte Weltwunder. Nur ein ganz normales Mädchen das Streit mit ihrem Bruder hatte. Nichts Besonderes und kein Weltuntergang.“
„Da hieß es aber im Tagespropheten was ganz anderes!“ warf Scarlett ein. Lily mochte sie nicht. Zumindest in Gedanken. Nach außen hin zeigte sie sich freundlich wie immer.
„Tja, das hat ja auch Rita Kimmkorn geschrieben.“
„Na und? Meine Mum liest alles von ihr, und ich auch. Sie ist die beste. Endlich mal jemand der unzentiert redet.“
„Das heißt erstens unzensiert und zweitens seit wann ist dieses Wort gleichbedeutend mit maßlos übertreiben und lügen erfinden?“
Das Mädchen schnappte empört nach Luft, wusste aber anscheinend nicht was es darauf erwidern sollte. Ihr Pech, Punkt für Lily. Eingeschnappt warf sie die Haare in den Nacken und wendete sich wieder ihren Unterlagen zu. Lily setzte sich ebenfalls und packte ihre Schulsachen aus. Nach einer Weile ging die Tür zum Gemeinschaftsraum auf und ein Drittklässler kam direkt auf sie zu.
„Hey, Potter! Da draußen wartet eine ganze Meute auf dich, ich soll dich rausholen.“
„Ähm. Ok, danke…?“
„Jayden. Jayden Quirke. Wer du bist weiß ich.“
Damit drehte er sich um und ging. Lily hingegen ging vorsichtig in Richtung Ausgang. Das was da draußen los war hätte sie nie erwartet. Ihre gesamte Familie die noch nach Hogwarts ging, mit Ausnahme von James, stand da.
„Ähm. Was macht ihr hier? Nicht dass ihr mich stören würde aber, Trotzdem.“
„Wir wollen schauen wies dir geht. Nach der ganzen Sache mit James und so.“
Lily gab sich mühe nicht die Augen zu verdrehen. Das war ein Nachteil der Gryffindors. Sie waren alle total Überfürsorglich. Sowas hätte man in ihrem Haus nie gemacht. Dazu kam noch dass sie die jüngste in der Familie und somit das Nesthäkchen war. Sie konnte es kaum noch erwarten dass Teddy und Victoire endlich heiraten und Kinder bekommen würden. Dann wäre sie nicht mehr die jüngste auf die man aufpassen musste. Sie riss sich zusammen und lächelte ziemlich überzeugend. Albus konnte sie damit nicht täuschen, so viel war klar. Aber die andern schienen zufrieden.
„Es ist doch nur Kimmkorn. Der glaubt doch eh niemand mehr.“
„Dir geht es also ganz sehr gut?“
„Ja, Hugo. Mir geht’s blendend.“
„Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Ich hab James schon meine Meinung gesagt. Er kann doch nicht so mit dir umspringen. Du bist doch die Jüng… ähm... die kleine Schwester von ihm.“
„Passt schon, Rose. Aber ich bin zwar die Jüngste, kann aber eigentlich auf mich selbst aufpassen. Aber danke für die Fürsorge.“
Peinlich berührt sah Rose auf den Boden. Offensichtlich war ihr das mit der Jüngsten unabsichtlich rausgerutscht. Nicht dass Lily das neu war. Ihre Großmutter bemutterte und umsorgte sie auch wie ein Küken das noch nicht alleine stehen konnte. Lästig wenn man mal ein wenig Zeit für sich allein haben wollte. Lily war eigentlich ganz im Gegensatz zu ihren Eltern kein Gesellschaftsmensch. Bei denen galt: Desto mehr Familie und Freunde im Haus desto besser. Bei Lily galt: Zeit allein ist am entspannendsten. Die anderen lächelten sie nochmals beruhigend an und gingen dann. Nur Albus blieb, wofür sie ihm ziemlich dankbar war.
„Dir geht es nicht gut.“
Eine ziemlich nüchterne Feststellung kam von Albus. Niedergeschlagen gab sie den Versuch zu lächeln auf und versuchte jetzt nur noch die Tränen zurückzuhalten.
„Wie denn auch? Mein großer Bruder hasst mich.“
„Ich glaube nicht dass er mich hasst.“
„Ich habe ihn in letzter Zeit wenig gesehen. Ich konnte kein Verhalten erkennen das was anderes gesagt hätte.“
„Ich glaube er ist neidisch.“
„Neidisch?“ Ungläubigkeit und ein Hauch Sarkasmus lag in ihrer Stimme.
„Er hat mir mehr als deutlich zu verstehen gegeben dass er nichts von mir hält.“
„Nein, Nein, Lily. Schau dir mal seine Situation an. Alles was er gut macht haben seine Eltern schon vor ihm hingekriegt. Sein Vater der jüngste Quidditchspieler seit was weiß ich und die Mutter Profispielerin. In der Schule ist er zwar meistens gut, aber er ist in genau den gleichen Fächern schwach wie auch Dad und Mum. Er versucht alles um aufzufallen, sich abzugrenzen. Du hast das schon geschafft indem du in ein anderes Haus gekommen bist. Damit bist du für alle anders als deine Familie. Damit bist du was neues auch besonderes, während er nur wegen seinen Eltern was Besonderes ist. Verstehst du?“
Lily hatte still zugehört. Ja, sie hatte ihn verstanden. Aber warum zeigte ihr Bruder so offen seine Gefühle? Es hätte ihm besser getan sie zu verstecken oder zu überspielen, so wie jeder normale Mensch. Oder tat das nicht einfach jeder so selbstverständlich wie Lily?
"Ach Schwesterchen, bevor du fragst: Nein. Es ist nicht selbstverständlich seine Gefühle zu überspielen. Das machen normalerweise Slytherins."
Erschrocken sah sie ihn an. Man sah in ihrem Blick, das sie verletzt war.
„Heißt das du hältst mich für eine Slytherin?“
„Nein, so war das nicht gemeint. Es ist nur so, dass man meistens sagt was man denkt und das Ganze nicht zurückhält. Aber du warst schon immer so. Nur dass du so gut warst, dass du Mum und Dad und sogar Grandma täuschen konntest. Du solltest in die Theater-AG.“
„Nein, dann weiß jeder gleich was los ist und durchschaut mich. Das wäre total dumm. Strategisch gesehen vollkommen unlogisch.“
„Siehst du? Genau das macht dich zur Ravenclaw. Dein Wortschatz und dass zu immer denkst bevor du handelst. Ein Gryffindor macht einfach und denkt erst wenn es zu spät ist. Du weißt doch noch wie James deine Geschenke am Leuchter im Ballsaal versteckt hat?“
„Oh Merlin. Erinnere mich nicht daran.“
Der Große Leuchter in der Mitte des Ballsaals hing von der Decke und spendete bei Veranstaltungen Licht. James hatte einmal ihre Weihnachtsgeschenke nach dort ober verfrachtet. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass das Gewicht der vielen Bücher so eine Auswirkung hatte. Aber als der Kronleuchter unten auf dem Boden gelegen hatte, war es schon zu spät gewesen. Lily hatte ihm danach zusammen mit ihrer Tante Hermine und Rose die Gravitationskraft und ihre Wirkung erklärt. Das war, wie ihr Vater nach dem eineinhalbstündigen Vortrag gesagt hatte, genug strafe gewesen. Das hatte ihm einen Bösen Blick von Hermine und Mum und schallendes Gelächter vom Rest der anwesenden eingebracht. Albus grinste sie an und klopfte ihr auf die Schulter.
„Versuch einfach ein wenig auf Abstand zu gehen. Dann kann auch nichts mehr passieren was er gegen sich verwenden könne. Neid ist was ziemlich gefährliches.“
Damit wand er sich ab und lies eine nachdenkliche Lily zurück.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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