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Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 15 – IM ZAUBEREIMINISTERIUM #2

von LilySeverus2

Severus starrte ihren Vater an wie ein Kaninchen eine Pythonschlange. Irgendwie taten ihr beide Leid. Ihren Vater irritierte es trotz seiner langjährigen Berühmtheit immer noch so angestarrt zu werden und Severus war das ganze offensichtlich mehr als peinlich. Lily vermutete, dass er sich bei Albus für seinen Bruder Scorpius entschuldigen wollte. Sie wollte den beiden aus der Patsche helfen, aber sie musste sich erst zusammenreißen um nicht laut loszulachen. Das hätte sich nicht gehört und so zwängte sie ihre Belustigung in ein freundliches Lächeln.
„Severus! Dad, das ist Severus. Severus, das ist mein Dad. Ich glaube du weißt wie er heißt.“
Ein kleines Zittern hatte sie aus ihrer Stimme nicht verbannen können. Severus Gesichtsausdruck war einfach zu komisch. Er sah sie dankbar an und ihr Vater nickte ihm zur Begrüßung zu.
„Ich vermute du suchst Al.“
Fragte sie ihn dann in sachlichem Tonfall. Überrascht sah er sie an:
„Ja.“
Er schaffte es nicht ganz die Verwunderung aus seinem sonst kühlem, unnahbaren Tonfall zu verbannen. Lily liebte es ihre Menschenkenntnis einzusetzen um andere zu verwirren. Aber Kingsley hatte sie immer noch nicht durchschaut. Sie hatte ihn die meiste Zeit nicht aus den Augen gelassen, aber er war wie immer: Lachte wenn er lachen sollte, schaute betrübt und sprach sein Beileid aus wenn etwas Trauriges passiert war und sonst stand er mit ausdruckslosem Gesicht da und hörte offenbar zu. Keine Gefühlsregung.
„Al! Komm mal. Severus will mit dir reden.“
Sie zwinkerte ihrem Bruder noch aufmunternd zu und ließ die beiden dann allein. Sie machte sich auf die Suche nach ihrer Mutter, die ihre Tasche mit ihrem Schachspiel und ihrem Notizblock dabei hatte. Sie fand die Rothaarige Frau bei – wie sollte es anders sein – der Leiterin der Abteilung für magische Spiele und Sportarten. Ginny Potter war Gut mit Angelina Weasley, geborene Johnson, befreundet. Nicht zuletzt da sie die Frau ihres Bruders war. Sie hatten drei Jahre zusammen bei den Holyhead Harpies gespielt. Dann war Ihre Mutter schwanger geworden und in Mutterschutz gegangen. Danach hatte sie sich für den Beruf als Reporterin entschieden. Mit einem kleinen Kind wollte sie nicht mehr groß in der Weltgeschichte herumturnen. Manchmal fühlte sich Lily ein bisschen schuldig weil sie Fan der Appleby Arrows war und nicht die ehemalige Mannschaft ihrer Mutter bevorzugte. Aber wie gesagt nur manchmal und dann auch nur ein klitzekleines bisschen. Sie nahm das zierliche Täschchen an sich und bahnte sich ihren Weg zurück zu ihrem Bruder. Sie hörte ihn trotz des Lärmpegels schon von weitem lachen und zu ihrem größten vergnügen sah sie wie er mit ihrem Schulkameraden vor Lachen fast am Boden lag. Jungs…
„Al? Hast du Zeit? Ich hab das Schachbrett.“
Mit Lachtränen in den Augen nickte er und ich zog ihn Augenverdrehend zu seinem Platz. Auf der langen Tafel im Atrium war jeder einzelne Platz peinlich genau mit Namen Beschriftet und damit es auch ja keine Verwechslungen geben konnte, waren die Stühle auch noch mit einem Zauber belegt, sodass nur derjenige, dem der Platz auch zugeteilt war sich hinsetzen konnte. Sie drückte ihn auf den weißen Klappstuhl und ließ sich neben ihm fallen. Severus wollte sich neben sie setzen, doch:
„Du kannst dich da nicht setzen.“
Meinte Lily zu ihrem Klassenkameraden. Dieser zog nur die Augenbraue nach oben, hielt aber inne.
„Du kannst es ja ruhig versuchen, aber ich an deiner Stelle würde mich nur dahin setzen wo dein Name draufsteht.“
Er ließ seine Augenbraue nur noch weiter nach oben wandern, dennoch sah sie dass er verunsichert war. Wieso konnte sie bei jedem immer sehen wie er sich fühlte außer bei Kingsley? Privat wusste sie ja auch immer genau über ihn Bescheid! Grrrrr. Severus riss sie aus ihren Gedanken:
„Und wo soll ich mich sonst hinsetzen?“
Sie sagte nichts sondern stand nur auf und zupfte einen älteren Herrn am Ärmel. Mit einem zuckersüßen Unschuldslächeln fragte sie:
„Verzeihung, Mister, könnten sie uns vielleicht helfen? Mein Freud hier möchte sich zu uns setzen und uns beim Schach zusehen, aber er kann sich Ja nicht setzen. Könnte sie vielleicht…“
Der Mann strahlte sie an. Man sah förmlich den Gedanken ‚ohhhh, wie niedlich!‘ aus seinen Augen springen und er antwortete freundlich:
„Ob ich euch einen Stuhl heraufbeschwören kann? Natürlich Miss Potter. Das sind sie doch, oder?“
Lily nickte liebenswürdig und er fuhr fort.
„Sie spielen Schach, sagen sie, nun zufällig war ich in meiner Jugend der Kapitän der Zauberschach-Mannschaft in Hogwarts. Dürfte ich eine Partie zusehen?“
Lily antwortete mit einem noch breiterem Lächeln:
„Es wäre uns ein Ehre, Sir.“
Er ließ zwei Stühle aus dem nichts erscheinen und gab einen Severus. Dann fingen Lily und Albus an. Bald hatte sich eine große Menge an Schaulustigen gebildet, die angeregt das geschehen Mitverfolgten und dann und wann vollkommen unnütze Ratschläge gaben. Jedenfalls kam es, wie es jedes Mal kam: Lily machte einen klitzekleinen Fehler und verlor bald darauf ihre Türme, Springer, Läufer und die Dame. Ein paar Spielzüge später war sie Schach matt gesetzt. Wie immer eben. Gegen Albus hatte nur ihr Onkel Ronald eine Chance. Und vielleicht Rose. Mittlerweile war es schon halb zwölf, um Mitternacht erst würden alle Reden beginnen und danach erst würde es Essen geben. Lily ließ sich nicht anmerken dass sie Hundemüde war. Die letzte Nacht war sie auch schon so lange auf gewesen. Die Menge begriff erst gar nicht, dass Albus gewonnen hatte. Als er sich nach hinten lehnte um seinen Sieg zu bewundern und Lily ihr Gesicht in den Händen verbarg riefen ein paar Leute Dinge wie:
„Nicht aufgeben Kleine!“ oder „Noch hast du nicht gewonnen, Bursche!“.
Erst als der Mann, der ihnen die Stühle heraufbeschworen hatte den Leuten mitteilte, dass Lily Schachmatt gesetzt war, fingen sie an höflich zu applaudieren und kurz darauf hatte sich der Pulk zerstreut. Mit leuchtenden Augen hatte der alte Mann Albus darauf angesprochen ob er schon mal an einem Schachturnier teilgenommen hätte und ob er denn seine Kontakte spielen lassen solle um ihn in eine gute Mannschaft zu bringen. Währenddessen hatte Severus gefragt, ob sie ihm denn das Schachspielen beibringen konnte. Anscheinend hatte sein Bruder ihn immer ziemlich plattgemacht wenn sie das gespielt hatten. Wohl oder übel machte sie sich daran verschiedene Spielzüge, Strategien und Angriffstechniken aufzumalen und zu erklären. So verging die Zeit bis Mitternacht recht schnell und als ein Moderator auf die Bühne trat und sich räusperte schreckte Severus wie von der Tarantel gestochen hoch, murmelte etwas von wegen ‚Seine Eltern finden‘ und hetzte davon, als seien wildgewordene Hippogreife hinter ihm her. Lily hatte nichts dagegen. Auch wenn sie Freunde waren, war er für ihren Geschmack etwas viel zu begriffsstutzig. Sie hatte ihm selbst die einfachsten Dinge tausendmal erklären müssen und langsam verstand sie, warum sein Bruder ihm das Schachspielen nicht hatte beibringen wollen. Nun gut. Als der Mann, vorne auf der Bühne sich ein zweites Mal räusperte, jetzt mit magisch verstärkter Stimme, wuselten die Leute zu ihren Plätzen. Lily fand sich zwischen Albus und Hugo wieder. Sie tat als würde sie angestrengt zuhören, beobachtete jedoch Kingsley. Er sah den Redner mit glasigen Augen an. Es war offensichtlich dass er mit den Gedanken ganz woanders war. Nur wo? Sie konnte ein seufzen nicht unterdrücken, woraufhin Hugo meinte:
„Ich weiß.“
Dann Gähnte er demonstrativ. Lily lächelte als Antwort nur und legte den Zeigefingen auf die Lippen um ihm zu bedeuten dass er still sein sollte. Er verdrehte nur die Augen und flüsterte:
„Du bist ja genauso schlimm wie meine Mum und Rose zusammen!“
Sie machte ein gespielt empörtes Gesicht und drehte sich demonstrativ weg. Sah sie nicht richtig, oder hatte Kingsley etwa Augenringe? Das hatte sie noch nie an ihm gesehen. Also beschäftigte ihn irgendwas so sehr, dass er nachts nicht mehr schlafen konnte? Es war zum Haare raufen! Ohne den Blick vom Zaubereiminister zu lösen richtete sie ihre Konzentration auf den Redner:
„… Und bevor wir zu den Reden der hier versammelten Männer und Frauen kommen, wird das Buffet eröffnet! In einer Stunde beginnen die Reden.“
Wieso hatte sie denn bitte den Ablauf des Abends geändert? Normalerweise kamen immer vor dem Essen die Reden. Naja. Lily sollte es recht sein. Der einzige Grund warum sie immer wachgeblieben war, war das tolle Buffet. Da gab es wirklich alles. Von Chicken Wings und Pommes bis hin zu Kaviar und Gourmet Lammfilet. Das Paradies für Lily. Sie liebte ihren Körper dafür, dass sie so viel essen konnte wie sie wollte, ohne je Dick zu werden (Das lag vielleicht auch daran, dass sie regelmäßig Laufen ging. Aber egal!) Sie wartete darauf, dass Kingsley aufstand. Nach ein paar Minuten tat er das auch und Lily sog erschrocken Luft ein, als sich für den Bruchteil einer Sekunde sein Gesicht schmerzverzerrt verzog. Sie lief zu ihrem Vater. Der wusste bestimmt etwas darüber. Was war mit ihm los?
„Dad? Daaaaad!“ rief sie als sie ihn sah. Er stand am Buffet und beäugte zweifelnd ein Stück Hummerfleisch. Als er sie hörte, sah er auf und lächelte:
„Lily, Schätzchen. Was gibt’s?“
Lily war kurz davor irgendwas Spöttisches zu erwidern. Schätzchen. Pah. Ein wirklich toller Kosename, aber Kingsley ist erstmal wichtiger.
„Dad.“ Sie senkte ihre Stimme, sodass nur er sie hören konnte. „Hast du in letzter Zeit mal was von Kingsley gehört? Irgendwas stimmt nicht mit ihm! Als er vorhin aufgestanden ist hat er total Schmerzverzerrt geschaut.“
Ihr Vater sah sich nach dem Zaubereiminister um und antwortete dann:
„Bist du sicher dass du dir das nicht nur eingebildet hast? Er sieht doch aus wie immer.“
Innerlich seufzte sie niedergeschlagen.
„Kann schon sein Dad, aber hast du in letzter Zeit was von ihm gehört?“
Ihr Vater schüttelte den Kopf:
„Nein hab ich nicht. Aber ihm geht’s bestimmt gut Lily. Jetzt geh und Such dir was Gutes aus. Sonst hat Ron alles aufgegessen.“
Er zwinkerte ihr scherzhaft zu und wendete sich wieder dem Hummerfleisch zu. Lily brodelte. Ihr Vater war aber auch echt ein wenig Naiv. Bloß weil es keinen Voldemort mehr gab, war nicht alles gut! Es war zum Haare raufen. Sie achtete nicht darauf was sie sich zu Essen nahm und erst als sie sich wieder an ihrem Platz befand und ihre Konzentration wieder ihrem Teller widmete stellte sie fest, dass sie Kaviar genommen hatte. Babyfische. Den Appetit hatte sie eh längst verloren, und wenn Lily Potter mal keinen Appetit mehr hat, dann ist wirklich irgendwas nicht in Ordnung. Eigentlich hatte sie auch nicht vor diesen Trumpf jetzt schon auszuspielen und nach Hogwarts zurückzukehren, aber das ganze machte dieses Jahr irgendwie keinen Spaß. Sie sehnte sich nach Amber und Holly, nach Jack und Thomas, nach Chris und den ganzen andern. Sie schob den Teller von sich weg und verabschiedete sich mit einem ehrlichen, aber müden Lächeln von Rose, Hugo und Albus. James hatte sie den ganzen Abend kein Stück beachtet. Wie hatte sie nur denken können, dass die Panik um ihr verschwinden irgendetwas verändert hätte? So hatte sie ihn jetzt auch mit keinem Blick gewürdigt. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihren Eltern. Sie standen mit einem Glas Sekt da und unterhielten sich mit meinem Spionage-Opfer. Ihre Mutter bedachte ihn immer wieder mit mitleidigen Blicken. Lily hatte es gewusst! Irgendetwas stimmte nicht!
„Mummy? Daddy? Was ist denn mit Mr. Shacklebolt los? Tut ihm was weh?“
Sie musterte alle drei mit arglosen Blicken.
„Kingsley ist krank meine Süße. Er will nicht mehr weiter Zaubereiminister sein. Er fühlt sich zu alt für diese Aufgabe.“
Sie lächelte Lily an. Diese hoffte dass ihr Blick nicht allzu verwundert aussah. Dieser Mann war ihr bis jetzt immer so unverwundbar vorgekommen. Er war irgendwie schon immer da gewesen und sie konnte sich den Zaubereiministerposten ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.
„Krank? Was haben sie denn, Sir?“
Sie lächelte dabei ein so unschuldiges lächeln, dass sie Steine hätte schmelzen können.
„Ach. Nicht der Rede wert mein Kind. Nur eine Art des Rotkappen-Syndroms. Nichts Schlimmes.“
Nichts Schlimmes?! Sie zwang sich unwissend dreinzuschauen und meinte:
„Dann ist ja gut, Sir.“
Soweit sie wusste, Bildete sich bei dieser Krankheit unter der Schädeldecke so etwas wie einen Pilz, der das Hirn nach und nach auffraß. Unheilbar. Unwiderruflich. Tödlich. Dass er so locker bleiben konnte? Er dürfte gerade einmal noch ein Jahr haben. Wenn es im Anfangsstadium war, konnte man es noch nicht sehen. Erst wenn es zu spät ist treten Symptome auf und der Heiler kann etwas feststellen. Wenn es früh gemerkt wurde, blieben dem Patienten meist noch ein halbes bis eineinhalb Jahre zu Leben. Der arme! Eigentlich hatte sie ja einen Plan, den sie noch in die Tat umsetzen musste. Sie zupfte am Jackenärmel ihres Vaters und sah mit weinerlichem, schmollendem Gesicht zu ihm hoch.
„Schatz, was ist los? Ist dir nicht gut?“
„Ich bin sooooo müde Daddy. Kann ich schlafen gehen?“
Sie gähnte demonstrativ und rieb sich die Augen. Ihr Vater tauschte einen Blick mit ihrer Mutter, die gleich darauf sagte:
„Ich bring dich zurück nach Hogwarts, meine Kleine. Daddy muss jetzt gleich seine Rede halten. Komm her Prinzesschen.“
Sie gab ihrem Vater noch einen Gute-Nacht-Kuss und schenkte Kingsley noch ein strahlendes Lächeln. Sie legte ein wenig Mitleid hinein, sodass er hoffentlich bemerkte dass sie über das Ausmaß der Krankheit Bescheid wusste. Sie hatte sich ein paar Bücher von ihrer Cousine Rose stibitzt und diese hatte es sich in den Kopf gesetzt Heilerin zu werden. Sie hatte schon bevor sie nach Hogwarts gegangen war immer davon geredet. Da Lily zu diesem Zeitpunkt alle ihre Bücher mal wieder durchgelesen hatte, hatte sie sich durch die ewig langen und ermüdenden Listen aller Krankheiten und Pestilenzen gequält, die in der Magischen Welt zu finden waren. Ein bisschen was war schon hängen geblieben. Ihre Mutter apparierte mit ihr nach Hause und kurz darauf hatte sie wieder ihren Hogwarts-Umhang an. Sie nahm sich etwas vom Flohpulver, das in einer Schachtel neben dem Kamin stand, heraus und schmiss es in die Flammen. Mit einem letzten Abschiedskuss für ihre Mutter stieg sie mit den Worten „Hogwarts, Professor Grants Büro“ in das grüne Feuer.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung