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Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 11 - VERLOREN, GESUCHT, GEFUNDEN

von LilySeverus2

Also: Ich hab zurzeit irgendwie eine Schreibblockade was diese Geschichte angeht. Tut mir Leid dass ich das Kapitel erst so spät hochlade. Allerdings habe ich einen Oneshot geschrieben und ich hoffe, der wird bald Freigeschaltet. Sobald das der fall ist könnt ihr ja mal reinlesen. es geht um Harry und Ginny nach der Schalcht. Sie heißt:
Auch wenn die Welt und alle Zeiten vorbei sind

@Nebencharakter: Danke dass Dir die Idee mit Helena gefällt. Ich hab mir lange Gedanken gemacht, wie ich diese Geschichte in meine FF einbauen könnte. Schlussendlich bin ich darauf gekommen, öfters mal Flashbacks einzubauen.
Zu Hagrid: Das hab ich auch schon ausgerechnet, aber er ist ein Halbriese, und irgendeinen Vorteil (abgesehen von der Größe) muss das doch bringen.
Jetzt wo du es sagst: Stimmt ich hab die Stelle jetzt auch gefunden. Egaaal. ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern.
Danke dass du so fleißig kommis schreibst. Das bestärkt einen wirklich darin weiterzumachen :)




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Severus fiel ihre Abwesenheit erst auf, als Amber ihn fragte ob er sie irgendwo gesehen hatte. Jack und Thomas hatten nach ihr gesucht und dabei war ihnen aufgefallen, dass sie Lily seit dem Unterrichtsende nicht mehr gesehen hatten. Jetzt schlug es fünf Uhr. Er legte Quidditch im Wandel der Zeiten weg und stand auf. Seine Klassenkameradin war seit dem Zwischenfall in der großen Halle mit ihrem Bruder nicht mehr dieselbe. An den Nachmittagen und am Wochenende tigerte sie allein durch die Gänge, in der Hoffnung James zu finden. Dass das ein nutzloses unterfangen war, hatten sie ihr mehrmals gesagt, waren aber auf taube Ohren gestoßen. Allerdings wusste sie so mehr über Hogwarts, als so mancher Siebtklässler je herausfand. Sie hatte fertige Pläne von den ersten fünf Stockwerken, den Kerkern auf der Ebene des Zaubertränke-klassenzimmer und der Küche. Sie hatte sich eine Übersicht über alle Bücher in der Bibliothek besorgt und einen Plan der Bücherei gezeichnet. Sie kannte sogar die genaue Lage des `Da und Fort Raumes´ über den viele Gerüchte kursierten. Sie hatte heute vorgehabt, den sechsten Stock zu dokumentieren, war aber anscheinend nicht dort. "Wir sollten zu Flitwick gehen" Sagte Chris und Severus murmelte zustimmend. Zu sechst machten sie sich auf den weg. Sie waren in der Bücherei gesessen, wo Lilys Gryffindor-Freunde auch hin konnten. Das Büro des stellvertretenden Schulleiters lag im Erdgeschoss, und war schlicht eingerichtet. Eine Holztür die in einen zweiten Raum führte, ein großer Schreibtisch an einem Hohen Fenster und ein Aktenschrank. Keine Accessoires wie Blumen oder dergleichen. Flitwick blickte von seiner Arbeit auf, als sie eintraten. "So viel Andrang hätte ich gar nicht erwartet" Meinte er mit einem Lächeln "Wie ich sehe, haben auch zwei Gryffindors den Weg hierher gefunden. Wie kann ich helfen?&" Jack platzte hervor: "Sir, wir wollten ihnen sagen, dass wir eine unserer Freundinnen vermissen! Lily Potter ist seit Unterrichtsende von niemandem mehr gesehen worden. Wir haben sie überall gesucht, konnten sie aber nicht finden!" Besorgt antwortete der Professor: "Hat sie gesagt wo sie hin will? Vielleicht wissen die Bilder etwas. Ich frage mal." Der Lehrer ging aus dem Zimmer und sie hörten Stimmen. Dann kam er wieder rein und meinte: "Die Gemälde halten Ausschau. Sie geben mir Bescheid wenn sie etwas sehen, oder gesehen haben. Jetzt können wir nur noch warten und - Moment, Hagrid sollte es auch wissen. Sie ist vielleicht in den verbotenen Wald geflüchtet." Er schwang seinen Zauberstab und erzeugte eine silbrig glänzende, schwebende Kugel die er auf die Ländereien schickte. "Was war Das, Professor?" "Das, Mr. Rushton, war ein Patronus. Im Allgemeinen als Verteidigung gegen Dementoren oder den Letifold, auch genutzt um Nachrichten zu überbringen." Jack machte große Augen verrenkte sich den Hals um noch einen Blick auf den Zauber zu erhaschen. Severus hatte diesen Zauber zuhause schon gesehen und interessierte sich eher dafür, wann sie wohl von Lily Nachricht erhalten würden. Er musste noch Hausaufgaben machen und den Expelliarmus Zauber üben. In diesem Moment hörten sie von draußen die Stimme des Portraits, mit dem der Professor gesprochen hatte. Die Schüler, gefolgt vom Flitwick gingen sofort auf den Gang. "Diese Dame hier hat sie als letzte gesehen, Sir. Sie ist im sechsten Stock verschwunden." Ein vorlaut aussehender Zauberer mit Rot gefärbter Perücke hielt eine Klosterschwester aus einem anderen Portrait am Arm. "Zeigen sie uns bitte die Stelle" Sie nickte, ging seitlich aus dem Bild hinaus und tauchte im nächsten wieder auf. So gingen sie bis in einen luftigen Korridor in einem der oberen Stockwerke. Sie kam am letzten Bild, ihrem eigenen, an und zeigte auf ein Fenster. "Sie ist da entlanggegangen, gestolpert und dann war sie einfach weg. Das war ziemlich komisch." Dankend sah Flitwick sie an und lief auf die Stelle zu. Er murmelte mehrere komische Worte und malte mit Kreide auf die Wand und den Boden komische Symbole. Nach einer Weile meinte er: "Einen Geheimgang können wir ausschließen. Das hab ich überprüft. Das war alles was wir tun konnten. Ich setzte Professor McGonagall in Kenntnis. Die Auroren und die Eltern des Mädchens sollen kommen. Es wird eine Suche geben. Geht zurück in eure Schlafsäle, Kinder. Sie, Mr. McLaggen und Mr. Rushton geben Ms.Potter's Brüdern Bescheid. Sie sollen zur Schulleiterin gehen." Mit diesen Worten drehte sich der Lehrer um und ging. Severus zuckte mit den Schultern und die sechs machten sich auf den Weg in ihre Schlafsäle. Als sie sich trennen sollten gingen Holly und Amber stumm mit Jack und Thomas mit. "Was macht ihr da? Wir sollen in unseren Gemeinschaftsraum gehen!" Meinte Chris argwöhnisch. "Wir sagen James jetzt mal unsere Meinung. Er soll seine Schwester nicht so behandeln. Sie ist immerhin seine Schwester." Entschlossen gingen die beiden weiter. Severus sah seinen besten Freund an, ruckte den Kopf in Richtung der Mädchen und ging den vieren hinterher. Dieses Spektakel wollten sich die beiden auf keinen Fall entgehen lassen. James Potter war der Quidditch- und Frauenheld von Hogwarts, man bekam nicht oft zu sehen, wie zwei kleine Erstklässlerinnen ihm die Stirn bieten. Sie kamen zu einem Bild einer ziemlich fetten Frau in einem Barocken, pinken Kleid die sogleich "Passwort?" Fragte. Thomas bedeutete ihnen zu warten und sagte dann irgendein Wort, das Severus nicht hören konnte, obwohl er direkt neben ihm stand. Das Portrait schwang zur Seite und ließ die beiden Gryffindors hinein. Kurze Zeit später kamen James und noch ein anderer, der aussah wie der Harry Potter über den im Tagespropheten immer gesprochen wurde. Sobald die beiden Mädchen ihn entdeckt hatten stürzten sie sich auf ihn wie hungrige Geier. "HÄTTEST DU MAL MIT IHR GESPROCHEN, WÄRE SIE JETZT NICHT WEG! SIE KANN DOCH NICHTS DAFÜR, DASS SIE NICHT IN DEINEM DOOFEN GRYFFINDOR GELANDET IST!" Gleichzeitig schrie Holly ihn an: "HAST DU NICHT GESEHEN WIE SEHR ES LILY ZUSETZT WENN DU SIE IGNORIERST? JETZT IST SIE WEG UND DAS IST ALLEIN DEINE SCHULD! DAS IST SO ERBÄRMLICH WIE DU DICH VOR IHR VERSTECKT HAST UND ES IMMER WIEDER ABGEWIESEN HAST, MIT IHR ZU REDEN. UND SOWAS WILL EIN MUTIGER GRYFFINDOR SEIN? DASS ICH NICHT LACHE" Perplex starrte der jüngere die beiden Mädchen an, wie sie seinen Bruder zur Schnecke machten. Dieser grinste jedoch nur anzüglich und meinte: "Aber, aber Ladies. Nicht so hastig. Ich bin ja Andrang gewöhnt, aber nicht so viel Gekreische. Es ist genug James für alle da." Severus verdrehte die Augen. So ein Macho! Sein Bruder schien mehr Verstand zu haben und sagte: "Was habt ihr gesagt? Lily ist weg? Müssen wir deswegen zu McGonagall?" Als Chris nickte, wandte sich der schwarzhaarige Drittklässler wieder an James: "Rose hat dir doch gesagt dass du mit ihr reden sollst. Sie wusste dass sowas passiert! Du bist so ein Trottel." Mit diesen Worten stürmte er in Richtung Büro der Schulleiterin davon. Der Junge mit der schulterlangen, dunkelbraunen Haarpracht machte ein ratloses Gesicht und setzte seinem Bruder nach. Die Ravenclaws waren unschlüssig, was sie jetzt tun sollten und so beschlossen sie einfach zum Gemeinschaftsraum zurückzugehen, ganz langsam und mit vielen Umwegen. Sie konnten ja zufällig auf Lily stoßen. Als sie irgendwann in der Eingangshalle ankamen sahen sie vier erwachsene Männer mit der Schulleiterin und Professor Flitwick die Marmortreppe hinuntersprinten. Bestimmt Auroren, dachte Severus und erkannte sofort den großgewachsenen Mann mit schwarzen, ziemlich wild abstehenden Haaren: Harry Potter, genauso wie er auf den Schokofrosch-Karten, im Verteidigung gegen die dunklen Künste Buch und in vielen anderen Büchern abgebildet war. Nur das Triumphierende lächeln fehlte. Er schien etwas bleich und meinte gerade zu dem Auroren neben ihm: "Wieso ist es immer meine Tochter, die spurlos verschwindet? Die zieht Ärger ja noch schlimmer an, als ich damals." Sein Begleiter gluckste und murmelte ihm gerade so, dass sie es noch verstehen konnten, zu: "Nicht nur damals Potter, nicht nur damals." Die vier Ravenclaws konnten sich nicht zurückhalten und stürmten auf die Erwachsenen zu. Amber und Holly fingen gleichzeitig an: "Haben sie schon eine Spur von Lily? Kommt sie wieder zurück?&" Harry Potter drehte sich zu ihnen um und schüttelte kurz den Kopf bevor er weiterhastete. "Sie taucht aber schon irgendwann mal wieder auf, oder? Sie kann ja nicht für immer weg sein." Der Auror an der Spitze stoppte und sah alle drei noch einmal an: "Ich bin sicher, wir finden sie. Ich weiß allerdings nicht wo und auch nicht wann wir sie finden. Da sie nicht auf dem Schlossgelände ist, können wir eine Entführung nicht ausschließen." Er wollte sich gerade wieder abwenden, als Severus noch einmal nachfragte: "Woher wissen sie, dass sie nicht am Schlossgelände ist?" "Ich hab so meine Methoden, Kleiner." Meinte Potter und rannte endgültig seinen Kollegen hinterher. Nach diesem Gespräch gingen sie schweigend die Treppe zum Schlafsaal nach oben. Alle vier hatten sie Angst um Lily. Amber brach nach einer Weile das drückende Schweigen und sagte entschlossen: "Auch wenn wir in ein paar Minuten gar nicht mehr raus dürfen, ich halte das hier nicht aus. Ich gehe jetzt raus und suche Lily. In den Wochen in denen ich sie jetzt schon kenne, hat sie bewiesen, dass sie eine tolle Freundin ist. Außerdem würde sie dasselbe für uns machen." Damit stand sie auf, gefolgt von Holly und Chris. Severus wollte sich eigentlich keinen Ärger einhandeln und hatte noch ziemlich viele Hausaufgaben zu erledigen, doch seine Freunde starrten ihn herausfordernd an. Mit einem seufzen stand auch er auf. "Gut. Wo fangen wir mit dem suchen an?" fragte Holly und übernahm so die Führung. Sie einigten sich auf die Bibliothek, den Ort, an dem sich Lily, gleich nach dem Ravenclaw-Turm und der großen Halle am liebsten aufgehalten hatte. Möglichst schnell und auf Zehenspitzen schlichen sie die Gänge entlang. Erleichtert stellten sie fest, dass Madam Longbottom, Nevilles Frau, die Bücherei noch nicht geschlossen hatte. So schlüpften sie durch die Tür und suchten Reihe für reihe ab. Selbst alle Geheimgänge die sie kannten wurden gründlich unter die Lupe genommen. Niemand. Nur ein Siebtklässler und seine Freundin, die ziemlich beschäftigt aussahen. Als sie jeden Winkel durchsucht hatten war es bereits zehn Uhr. Enttäuscht gaben sie die Suche auf. Allerdings war für sie noch nicht alles vorbei. Wenn sie keinem Lehrer begegnen würden, so wollten sie die ganze Nacht suchen. Zurück in den Schlafsaal konnten sie eh nicht, da man auf der Treppe dorthin Auroren postiert hatte. Auf dem Weg nach unten hatten die beiden den Erstklässlern misstrauisch hinterhergesehen und Severus war es eiskalt den Rücken heruntergelaufen. Er kannte nämlich beide. Einmal im Jahr, zu Weihnachten hatte er mit seinem Bruder und seinem Vater seinen Großvater Lucius in Askaban besucht. Diese beiden waren immer vor seiner Zelle gestanden... bis letztes Jahr. Da war der Malfoy Senior gestorben, er hatte einfach nichts mehr gegessen. Sein Vater hatte ihn nach einem Gerichtsurteil besuchen müssen, sie meinten dass er es so überleben würde. Pah. Sein Dad verachtete diesen Mann und hatte ihm das auch zu verstehen gegeben. Draco hatte ihnen erzählt wie dieser Mann ihn und Grandma gezwungen hatte bei den Todessern mitzumachen. Er meinte es wäre besser für beide. Sein Vater versicherte ihnen immer, dass er es nie wirklich machen wollte, dass er es für die Familie getan hätte, dass er und seine liebsten sonst gestorben wären. Außerdem erzählte er uns jedes kleinste Detail über das Leben unter Voldemorts Tyrannei. Er sagte dann immer, dass wir nicht denselben Fehler machen sollten wie er. Das würde er sich selbst nie verzeihen.
Durch ein maunzen wurden sie aus seinen Gedanken gerissen. Alle vier sahen sich erstaunt an. Da stand eine getigerte Katze mit einem Quadratischen Muster um die Augen und beobachtete die Ravenclaws vorwurfsvoll. Moment - Vorwurfsvoll? Severus schüttelte leicht den Kopf. Katzen schauten nicht vorwurfsvoll wenn man Regeln missachtete. Im nächsten Augenblick hatte er aber seine Erklärung: Aus der Katze wurde plötzlich eine große, streng dreinblickende Frau. Die Schulleiterin. Holly meinte nur: "Oh, Oh. Upsi?" Die ehemalige Lehrerin sah sie einem nach dem anderen an und holte tief Luft. Offensichtlich hatte sie Mühe nicht gleich loszuschreien. "Was erlauben sie sich hier draußen zu sein. Sie sollten sicher in ihren Betten liegen! Wie sind sie überhaupt so weit gekommen ohne erwischt zu werden? Überall sind Auroren! Die Sicherheit der Schüler steht auf dem Spiel und sie treten das ganze einfach mit Händen und Füßen. Was haben sie sich dabei nur gedacht?!" Sie hatte eindringlich geflüstert, kaum mehr als ein zischen, doch sie hatten jedes Wort klar und deutlich verstanden. Severus stand wie versteinert da. Er wollte nicht von der Schule fliegen! Seine Eltern würden ihn unter einer Brücke oder sonst wo leben lassen! Immer noch sah die Schulleiterin sie durchdringend an und verlangte nochmal die Wahrheit zu hören. Schließlich fasste sich Severus ein Herz und da es kaum noch schlimmer werden konnte wollte er mit der Wahrheit herausrücken: "Wir sind auf der Suche nach Lily. Wir haben Angst dass ihr was passiert ist und wenn ja, dann wollen wir sie da raushauen." Erstaunt sah die ehemalige Lehrerin ihn an und er fuhr fort "Sie ist noch nie einfach so verschwunden und wir haben Angst dass irgendwas schlimmes ist." Verdattert sah sie die vier Ravenclaws an: "Ihr... Ihr wollt... Was? Ihr seid also nicht auf expeditionstour um das Schloss zu erforschen und mehr darüber zu lernen?" Ungläubig starrte sie von einem zum anderen, die alle unsicher den Kopf schüttelten: "Ihr seid ganz sicher Ravenclaws? Also... ich meine... so etwas machen normalerweise nur Gryffindors... aber Ravenclaw.... ist ja nicht so als hätten die das Herz nicht am rechten Fleck, aber..." Professor McGonagall's blick wurde ziemlich komisch und undefinierbar. Severus meinte einen Hauch von Stolz und Freude zu sehen, und - war das eine Träne die sie da im Augenwinkel hatte? Schnell senkte er den Kopf. Als sie wieder anfing zu reden war ihre Stimme nahezu sanft, wenn auch bestimmt. "Wenn Sie alle vier jetzt in ihren Schlafsaal zurückgehen und nicht mehr rauskommen, werden Ravenclaw keine Punkte abgezogen. Mut und Freundschaft sollen nicht bestraft werden... Am besten komme ich mit um sicher zu sein dass sie den Weg 'finden'." Überrascht keuchten sie auf, als sie erfuhren, dass keine Strafe auf sie wartete. Erleichtert nickten sie und ließen sich zurück in den Turm führen. Die Auroren sahen die Gruppe komisch an, ließen sie jedoch passieren. Als Severus endlich im Schlafsaal ankam war es bereits nach Mitternacht. Müde wollte er sich aufs Bett fallen lassen, als plötzlich ein Ohrenbetäubender, spitzer Schrei aus dem Schlafraum der Mädchen drang.


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