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Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 10 – HELENA

von LilySeverus2

Tut Mir ehrlich leid, dass ich so lang nichts mehr geschrieben hab, aber ich war im Urlaub. In internetfreier Zone... jedenfalls hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt. Viel Spaß beim lesen :)

@ElsbethHP:
Ich finde es schön dass dir meine Geschichte gefällt und es ist toll überhaupt Kommentare zu bekommen. Ich bin selber etwas 'Kommi-Faul', da kann ich dich verstehen:) Die beiden Gryffindor Jack und Thomas sollen sowas wie die Nachfolger der Rumtreiber oder der Weasley-Zwillinge sein. Ich finde, dass jede Generation so jemanden braucht. Schön, dass Severus dir gefällt:) Ich wollte, dass Draco auch ein bisschen menschlich ist und einfach mal seinem Mentor ein bisschen Ehre erweist. Außerdem ist Snape einfach Cool;). Lily hat Angst vor der Reaktion ihrer Eltern, weil sie einfach immer das perfekte-Kind war. Sie wird ziemlich unsicher, weil sie weiß, dass ihre Eltern sie für die perfekte Gryffindor halten, denn dafür hat sie gesorgt. Ihr gesunder Menschenerstand sagt ihr natürlich, dass sie keine Angst zu haben braucht, aber man kann seine Gefühle nicht immer durch Denken in Schach halten.
Vielen Dank für das Kommi,
LilySeverus2

@Nebencharakter:
Vielen Dank dass du mir ein Kommi schreibst:) Zu Pflege magischer Geschöpfe: Ich war mir anfangs nicht sicher ob es das gibt und konnte in den Büchern keine genaue Angabe finden. Allerdings habe ich mich dann dafür entschieden, weil ich möchte dass Hagrid auch eine 'feste Bindung' zu den Schülern entwickeln kann.
Dir auch nochmal vielen Dank für dein Kommi,
LilySeverus2







Aber das war nicht James der da stand. Es war der Geist einer Frau. „Verzeihung, Ma´am? Kann ich vielleicht helfen? Sie sehen traurig aus.“ Erschrocken drehte sie den Kopf und kniff Misstrauisch die Augen zusammen. „Nein. Alles bestens. Ich habe nur über meinen Tod nachgedacht... Ich wusste gar nicht, dass Schüler den Weg nach hier oben kennen. Ich selbst habe Jahrzehnte danach gesucht.“ „Ich hab meinen Bruder gesucht und bin dann gestolpert und quasi in den Geheimgang gefallen... Ich verstehe, wenn sie darüber nicht reden wollen, aber darf ich frage wie sie gestorben sind? Es klingt sehr deprimierend, Jahrhunderte lang mit niemandem über so ein wichtiges Ereignis zu sprechen.“ Sie legte den Kopf schief und sah Lily neugierig an. Jegliches Misstrauen war aus ihren Augen gewichen. „Ich habe in den letzten 100 Jahren zweimal über meinen Tod gesprochen, aber das waren auch die beiden einzigen Male bis jetzt. Ich hatte noch nie ein Mädchen, mit dem ich reden konnte. Darüber zu reden tut immer gut. Es fühlt sich an, als ob die Erinnerung daran dann ein wenig wie Gift aus mir heraus gesaugt werden würde. Du bist komisch. Du bist wie eine Mischung aus beiden Leuten, denen ich das erzählt habe, aber trotzdem komplett verschieden. Du bist wirklich komisch.“ Sie sah Lily immer noch mit unverhohlener Neugierde an. „Und wie waren die so? Und wieso bin ich in ihren Augen so komisch?“ „Der erste der kam, Überzeugte mich schönen Worten und einem falschen Eindruck der Sicherheit von seinem schwarzen Herzen und seinen bösen Absichten. Der zweite der kam, wählte rüde Worte und schrie mich an, hatte aber ein ehrliches Herz und die richtigen Absichten. Du ähnelst ihnen, weil du schöne Worte gebrauchst, aber ein gutes, ehrliches Herz hast. Du verfolgst aber auch keine Absichten. Das ist komisch. Normalerweise kommen immer nur Menschen zu mir, die etwas von mir wollen. Du nicht.“ Verlegen schaute Lily zu Boden. „Ich möchte ihnen helfen. Traurig sein ist zu nichts nütze. Wären sie am Leben, hätte ich gesagt, dass wir zu wenig Zeit auf dieser Erde haben, um sie mit Tränen zu verschwenden. Aber sie haben alle Zeit der Welt und können traurig sein, ohne dass es was ausmacht aber es ist trotzdem Schade um die verschwendete Zeit, die ja irgendwie nicht verschwendet ist, weil sie ja unendlich viel Zeit haben weil -…“ Verwirrt stockte sie. Sie hatte sich selbst völlig durcheinandergebracht. Die Geister Dame fing an zu lachen. Darauf passte wirklich der Ausdruck `Schaurig schön´. Ihr Lachen klang wunderschon, wie ein Glöckchen an Weihnachten, oder ein Tropfen Wasser, der in einen tiefen See fällt, doch man hörte so eine Art echo aus anderen Welten, so als on mehrere stimmen in verschiedenen Tonlagen Mitlachen würden. Gruselig. „Wie heißen sie eigentlich?“ „Ich bin Helena. Helena Ravenclaw. Wenn ich mich nicht sehr irre, stammst du vom Mann mit dem ehrlichen Herzen ab. An seinen Namen erinnere ich mich nicht mehr, aber soll jetzt ein Held sein.“ Lily hatte zwar keine Ahnung wen sie meinen könnte, nannte jedoch auch ihren Namen. Ihren Vater schloss sie aus. Der benutzte immer die bestmöglichste Formulierung und zeigte seine Gefühle nicht so offen, dass er jemanden Fremdes anschreien würde. Sonst kannte sie keine berühmten Männer mehr. „Du bist wirklich lustig. Außerdem kannst du gut singen. Das Led hab ich zwar nicht gekannt, aber trotzdem.“ Lily wurde rot. Helena hatte gehört, wie sie eines von Dad´s alten Lieblingssongs geträllert hatte. Der Text, Can you dance like a Hippogriff ..., war ihr im Ohr geblieben und nervte sie. Sie mochte diesen Song noch nicht mal. In der Hoffnung den Ohrwurm loszuwerden hatte sie, da sie ja vermeintlich allein war, dazu gebracht ziemlich laut zu singen. Leider war das ein Schuss in den Ofen gewesen: Jemand hatte sie gehört und in ihrem Ohr grölte gerade immer wieder eine Stimme Flyin' off from a cliff! … Immer dasselbe mit dir, dachte sie, immer passieren dir laute peinliche Sachen. „Danke“ sagte Lily irgendwann. Die Geisterdame lächelte und erinnerte sich dann: „Oh, ich wollte dir ja erzähle, wie ich gestorben bin! Also, das war so…“

**Flashback (Den würde ich erst ab 12 empfehlen. Es kommt Gewalt vor.)**

Ich sah meiner Mutter in die Augen. Diese dunkelblauen Augen, die immer alles durchschauen konnten. Doch heute nicht. Ich hatte lange genug geübt um Rowena Ravenclaws Leglimentik-Attacken parieren zu können. Ich lächelte und lies sie in meinem Kopf Bilder davon sehen, wie mir der Baron einen Handkuss gegeben hatte. Sie sollte ruhig denken, dass ich mich auf ihn eingelassen habe. Dann würde sie vielleicht nicht so bald nach mir suchen lassen, aber ich würde trotzdem vorsichtig und schnell handeln müssen. Mit einem ehrlichen Lächeln sah meine Mutter mich an und zog sich aus meinen Gedanken zurück. Wie ich das Hasste. Meine berühmte, schlaue Mutter vertraute mir, ihrer eigenen Tochter nicht einmal ansatzweise. Ich wandte mich ab, aus Angst, dass sie die Verachtung in meinen Augen sehen konnte. Heute wollte ich ihr einen Grund dafür geben mir nicht zu vertrauen. Heute sollte das alles vorbei sein. Meine Mutter verließ die Bibliothek und ich hörte die Haustür ins Schloss fallen. Sie war zum Treffen mit ihren beiden Freunden Helga und Godric nach Schottland unterwegs. Jetzt hatte ich Zeit, wenn auch nicht viel. Ich zog meinen Langen Blauen Reisemantel an und knöpfte ihn bis ganz oben zu. Merlin sei Dank war ich vor einem Monat siebzehn geworden und konnte Zaubern. Die Tasche, die brav unter ihrem Bett auf diesen Tag gewartet hatte kam auf den Wink ihres Elfenbein-Zauberstabes angeflogen und ich fing sie auf. Jetzt kam der schwierige Teil meines Plans: In Mutters Schlafgemach zu kommen, ohne die Zauber auszulösen. Ich wusste, dass es am Fenster die wenigsten Zauber gab, also nahm ich mir meinen Besen, den Silberpfeil hatte ich ihn getauft. Mutter hatte ihn mir zu meinem 11. Geburtstag geschenkt. Damals war unsere Beziehung noch frei und unbelastet gewesen. Leise flog ich auf das Fenster im dritten Stock des großen Hauses zu. Ich wusste, dass Mutter mich für untalentiert hielt. Das hatte ich oft genug aus ihrem Mund gehört. Von meiner lästigen Angewohnheit, an Türen zu lauschen hatte sie nie gewusst. Ich hatte vor Monaten schon die Flüche, mit denen Das Fenster gesichert war herausgefunden und so war es ein leichtes für mich diese zu lösen. Leise wie der Mondschein drang ich in Das Zimmer ein und ging zur Vitrine. Naiv, wie meine Mutter war, hätte sie nie erwartet, dass jemand so weit kommt. Kein Zauber war über das Diadem gelegt worden, nur eine Vitrine, die Zoll forderte. Ein Haar, das später zur Identifizierung dienen sollte. Ich hatte natürlich ein paar Haare meiner Mutter dabei. Ich ließ sie auf das Glas fallen und sie wurden hineingezogen. Keine zwei Sekunden später löste sich die kuppelförmige Vitrine auf. Ich nahm das hübsche Diadem von der Büste und lies das Glas wieder hochwachsen. Ein triumphales Gefühl machte sich in mir breit. Ich stieg wieder aus dem Fenster und verschoss es vom Besen aus mit den gleichen Flüchen wieder. Ich landete vor der Haustüre und ging wieder hinein. Den Silberpfeil stellte ich in den Flur und rannte wieder in den Garten. Da hörte ich eine Stimme: „Oh mein Abendstern! So erhört doch mein Flehen! Ich habe bei eurer Mutter um eure Hand angehalten. Wollt ihr mich auch heiraten?“ Der Baron sah mich flehentlich an. Er konnte schon nett sein. Aber er war gewalttätig und grob. Meistens jedenfalls. Ich fing an zu lachen. Erfreut stellte ich fest, dass es kalt und grausam klang. Richtig gruselig. Der Baron sah mich erschrocken an und ließ endlich meine Hand los. Um meinen theatralischen Auftritt noch zu verstärken, setzte ich Mutters Diadem auf und sah ihm verächtlich in die Augen. Zu einer anderen Zeit hätte ich mich vielleicht in diese Augen verlieben konnten, doch jetzt waren sie für mich wie zwei schwarze, Gefühlskalte Tunnel ohne dieses glänzen, dass in normalen Augen zu sehen ist. Seine Augen sahen einfach nur tot aus. Mit einem Letzten, sanften Kopfschütteln disapparierte ich. In einen Wald in Albanien, wo wir einmal Urlaub gemacht hatten. Mutter und ich, als wir noch ein perfektes Team gewesen waren. Seufzen ließ ich mich nieder und zog mein Zelt aus der Tasche.


** Zeitsprung: 2 Jahre später**


Ich kenne den Wald inzwischen auswendig. In einem Hohlraum des größten Baumes hatte sie das Diadem Versteckt und diesen ohne Magie verschlossen. Magie hinterlässt nämlich Spuren. Plötzlich höre ich einen Zweig knacksen und wie immer wenn das der Fall war, schnippe ich mit dem Zauberstab und das Zelt verschwindet in meiner Tasche und mit ihm alle Spuren, die auf mein Lager hingewiesen haben. Keine Sekunde zu spät, denn aus den Büschen trat jetzt der Baron. Das war unerwartet. „Was machst du hier?“ Fragte ich misstrauisch. „Ich bin hier um ich zu deiner Mutter zu bringen. Sie liegt im Sterben und möchte dich noch einmal sehen.“ Aus irgendeinem Grund wurde ich dadurch wütend und fing an zu schreien: „ACH, UND JETZT SOLL ICH ANTANZEN? JETZT? WO SIE DOCH EH GEHT?! JETZT MACHT ES KEINEN SINN MEHR ZU SAGEN, DASS ICH ZU NICHTS WÜRDIG BIN!? JETZT SIEHT SIE ENDLICH EIN DASS ICH AUCH NOCH DA BIN! JETZT WILL SIE, DASS ICH ALLES VERGESSE WAS SIE GESAGT HAT, NUR WEIL SIE ENDLICH KAPIERT HAT DASS SIE NICHT EWIG DA IST. SO EIN UNWÜRDIGES ETWAS, WILL MEINE MUTTER WILL? JETZT, WO SIE VERSTEHEN MUSS, DASS SIE MICH NICHT ÜBERDAUERT, DASS SIE NICHT EWIG LEBT: SOLL SIE DOCH ALLEINE MIT DIESEN GEDANKEN STERBEN!!!!! ICH HABE NICHTS MIT DIESER FRAU ZU TUN!!!!!!“ Das tut gut. Ich atme immer noch schwer, doch der blutige Baron sieht mich nur abschätzend an. „Tja. Aber ich bring dich trotzdem zu ihr. Ach und falls du es noch nicht kapiert hast: Das Leben ist kein Wunschkonzert, und schon gar nicht fair. Das müsstest du doch am besten wissen.“ Perplex starrte ich ihn an und er nutzte das um mich an beiden Handgelenken zu packen und mir einen ziemlich kratzigen Kuss auf den Mund zu geben. Wut pulsiert jetzt durch meine Adern. Er lässt mich los, als wäre er von der Tarantel gestochen. Ich weiß dass ich ohne Zauberstab gezaubert habe, aber das ist mir jetzt egal. Alles woran ich denke, ist diesen Mann meine ganze angestaute Wut spüren zu lassen. Ich nehme meinen Zauberstab und richte ihn auf den Baron. Es gibt keinen Fluch, der einen einfach nur Schmerzen bereitet, aber ich denke einfach nur daran ihn zu quälen und gleich darauf fängt er an zu schreien und sich unter meinem Fluch zu winden. Genugtuung breitet sich in mir aus. Ich will, dass er sich selbst Schaden zufügt. Daraufhin steht er willenlos auf und mein Arm kribbelt vor lauter Macht. Ich lasse ihn seinen Kopf gegen die Bäume schlagen und quäle ihn durch Erniedrigung. Nach vielen Minuten Qual höre ich auf. Ich betrachte den zerschundenen Mann und reue überrollt mich: Was habe ich nur getan? Was habe ich nur getan. Das Leben ist so grausam. Ich möchte nur noch sterben. Ich möchte nicht mit dieser Schuld leben. Langsam sinke ich zu Boden. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie der Baron ein Messer hervornimmt und auf mich zugeht. Ich wehre mich nicht. Er brüllt wie ein stier und sticht zu. In meine Brust. Dreimal. Ich spüre das warme Blut auf meiner Haut, doch ich spüre keinen Schmerz. Ich sehe auf einmal alles von der Seite. Da liegt mein blasser Körper, in einer riesigen Blutlache. Der Baron kniet über mir und weint wie ein verletztes Tier. Ich stehe hier daneben und sehe mich selbst meinen letzten Atemzug tun. Dann verschwindet das leuchten aus meinen Augen, und meine Brust hebt und senkt sich nicht mehr. Ich sehe noch, wie der Baron Aufheult wie ein getretener Hund und sich dann das messer in die Brust sticht. Er legt sich neben meinen toten Körper und streichelt meine bestimmt kalte Wange mit seinen blutigen Fingern. Dann umhüllt mich plötzlich eine samtene schwärze, und es ist vorbei. Der Schmerz ist weg. Die Schuld ist weg. Der Neid ist weg. Endlich.


**Flashback ende**

Erstaunt sieht Lily die Geisterdame an. Das hatte sie nie erwartet. „Weißt du, dass du ganz unbewusst zwei der unverzeihlichen Flüche erfunden hast?“ „Die was?“ „Kennst du die unverzeihlichen Flüche nicht? Naja, ich kenn die ja auch nur, weil mein Dad Auror ist, und mit denen arbeiten muss. Es gibt den Cruciatus Fluch, der lässt denjenigen schlimme Schmerzen spüren, den Imperius, der lässt den betroffenen machen was der Zauberstabträger ihm befielt und den Avada Kedavra, der tötet einfach nur.“ Helena sah Lly erstaunt an. „Das ist ja ziemlich ungewöhnlich. Normalerweise war es immer Mutter, die Zauber entwickelt hat. Aber- eine Frage noch: Ist nicht um neun Uhr schon Bettruhe?“ Sie deutete auf die Uhr im Türmchen auf der großen Halle „Es ist schon halb elf.“ Erschrocken drehte Lily sich um „OH nein! Ich kriege solchen Ärger! Kannst du mir helfen in den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum zu kommen?“ Die Geisterdame bejahte und sie gingen ins Schloss zurück. Lily zeichnete wieder eine Karte, damit sie wieder herfand und Helena hielt derweil nach Lehrern Ausschau. Schließlich war es geschafft und am Eingang zum Turm trennten sie sich. Erschöpft beantwortete sie die Frage, lies sich im Schlafsaal angezogen aufs Bett fallen und schlief sogleich ein.


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