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Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 7 – DER ERSTE SCHULTAG

von LilySeverus2

Lily wurde um halb sieben von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen und nachdem sie sich ein paar Mal umgesehen hatte, wusste sie auch wo sie war: In Hogwarts! Sie stand schnell auf und brachte ihren Wecker zum Schweigen und ging schnell unter die Dusche. Als sie geföhnt und angezogen zurückkam, waren Scarlett und Jessica bereits weg und Holly und Amber schliefen immer noch selig. Schnell nahm sie ihren Wecker und lies ihn nochmal klingeln. Beide zuckten zusammen als Lily ihnen ihre Decken wegnahm. „Aufstehen! In zehn Minuten müssen wir beim Frühstück sein!“ „Was?“ nuschelte Amber: „… in zehn Minuten... Frühstück…“ auf einmal saß sie Kerzengerade da „Wir müssen in zehn Minuten runter??? Wieso hast du mich nicht eher geweckt?!“ Kreischte sie und wuselte ins Bad. „Ähm, Holly? Du musst auch aufstehen. Wir müssen langsam echt los.“ Holly murmelte etwas unverständliches, richtete sich aber letztendlich verschlafen auf und suchte sich etwas zum Anziehen. Wow, dachte Lily, Sie hat morgens echt den Elan einer Schildkröte mit Krücken. Um viertel nach sieben kamen sie in der großen Halle an. Das Frühstück war schon im vollen Gange. Kaum hatte sie sich hingesetzt kam Professor Flitwick mit den Stundenplänen auf sie zu. „Ms. Potter, Ms. Zoran und Ms. Hawn! Ich habe sie schon gesucht! Hier haben sie ihre Stundenpläne.“ Alle drei Pläne sahen bis auf den Namen absolut gleich aus:

Montag:
1.Pfl. mag. Gesch.
2.Pfl .mag. Gesch.
3.VgddK
4.Astronomie
5.Kräuterkunde
6.Kräuterkunde

Dienstag:
Verwandlung
VgddK
Zaubertränke
Zaubertränke
Zauberkunst
Zaubereigeschichte

Mittwoch:
Kräuterkunde
Verwandlung
Zaubereigeschichte
Zaubereigeschichte
Zauberkunst
Pfl. mag. Gesch.

Donnerstag:
VgddK
Vgddk
Verwandlung
Verwandlung
Zauberkunst
Zauberkunst

Freitag
Zaubertränke
Zaubertränke
Astronomie
Zaubereigeschichte
Pfl. mag. Gesch
Kräuterkunde
Ab 21:00 Uhr
Astronomie
Astronomie


„Wir haben Astronomie auch am Vormittag?“ „Ja, das ist Theorie-Unterricht“ sagte der Hauslehrer von Ravenclaw auf Lilys Frage hin. Die drei begannen zu essen und erschraken fürchterlich, als um Punkt halb acht die Post in Form von hunderten von Eulen eintraf. Lily entdeckte sie ihre Diana, die einen Brief mitbrachte. Aufgeregt nahm sie den Umschlag, lies die Eule den Rest ihres Toastes essen und las den Brief:

Liebe Lily,
WAG ES NICHT ZUR SCHULLEITERIN ZU GEHEN UM DAS HAUS ZU WECHSELN!
Es ist uns egal, in welchem Haus du bist. Wir sind deine Eltern und unterstützen dich in allen deinen Entscheidungen. Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Außerdem war es ja gar nicht deine, sondern die Entscheidung des sprechenden Hutes.
Wir sprechen mit James. Aber bedenke, dass er dein Bruder ist und dir nie etwas antun würde.
Schön dass du schon Freunde gefunden hast. In den Ferien kannst du sie ja mal zu uns einladen. Sie sind bestimmt nett.
Deine Eltern Harry & Ginny

Gott sei Dank! Dachte Lily erleichtert und achtete nicht auf ihre Umgebung bis Holly rief: „Hey! Das ist unhöflich die Post von anderen zu lesen!“ Lily wirbelte herum und blickte in Malfoys Augen. „Wollt nur mal sehen. Sie hats ja eh nicht gemerkt und zu verbergen hat sie bestimmt nichts!“ „Doch, SIE hats gemerkt, und SIE mag es nicht wenn man in der dritten Person mir ihr redet. Mal ganz abgesehen davon: Sie möchte ihre Privatsphäre behalten. Und jetzt: Hau ab Malfoy!“ Mit einem verächtlichen Grinsen auf den Lippen ging er zu einem Jungen, wahrscheinlich ein Freund, und setzte sich. Amber, Holly und Lily beendeten das Frühstück und gingen hinunter zu Kräuterkunde, da es schon Mittwoch war.
Die Slytherins warteten schon an den Gewächshäusern und Zwei der Vier Ravenclaw-Jungs waren auch da. Sie stellten sich als Liam und Matthew vor. Als Professor Longbottom, also Neville, der Freund ihrer Eltern kam, waren auch Severus und sein Freund Christopher bei ihnen angekommen. Kräuterkunde stellte sich als einfach, aber langweilig und Kräfte zehrend heraus. Körperliche Arbeit war einfach nicht so ihr Ding. Nur aus Zuneigung zum Lehrer passte Lily auf… und weil er direkten Kontakt zu ihren Eltern hatte und ihnen bei Fehlverhalten sofort schreiben würde. Nach einer Stunde wurden sie vom Gong erlöst und die Slytherins verzogen sich zu Pflege magischer Geschöpfe, während die Ravenclaws zu Verwandlung ins Schloss gingen. Die Gryffindors warteten schon und Thomas und Jack rannten auf sie zu, sobald die beiden Lily sahen. „Madam Potter! Wir sind überaus überrascht! Man hat uns offensichtlich über den Tisch gezogen. Wir hatten eine Abmachung und sie haben sich nicht daran gehalten!“ Jack sah sie streng an, was Holly und Amber dazu brachte Lily zu verteidigen: „Sie hat überhaupt keine Verpflichtungen euch gegenüber! Sie ist…“ Die Rothaarige hatte sich von ihrem Kicheranfall erholt und unterbrach ihre Freundin „Sorry Amber, aber ich habe wirklich Verpflichtungen nachzukommen! Wir haben ausgemacht, dass ich, falls wir in verschiedene Häuser kommen, in jedem Fach das wir zusammen haben, bei ihnen Sitze.“ „Du kennst DIE da?“ Fragte Holly ungläubig und Thomas Sagte gespielt empört „Aber natürlich kennt sie uns. Wir waren die Gentlemen die ihr ins Boot geholfen haben, Als sie aufgrund ihrer Tölpelhaftigkeit in Not war.“ „Genau Holly, wir sind in einem Boot nach Hogwarts gefahren und seitdem sind wir Freunde. Oh und bevor ich es Vergesse: Gentlemanlike heißt bei denen mit der Hand auf deinem Hintern, also sei vorsichtig!“ Alle fünf lachten und dann ging endlich die Klassenzimmertür auf. Da Lily sich einen Tisch in der Ersten Reihe ergattert hatte, kamen die beiden Jungen missmutig hinterhergetrottet: „Muss es denn ausgerechnet die erste Reihe sein? Das ist doch so Streberhaft!“ „Tja, wenn ihr euch eine Ravenclaw zur Freundin sucht, seid ihr selbst schuld!“ sagte Lily amüsiert, „Und jetzt setzt euch, bevor die Plätze weg sind.“ Thomas und Jack setzten sich Links und rechts von ihr und Holly und Amber ließen sich am Tisch hinter ihnen nieder. Eine Frau Trat ein und schloss die Tür. „Guten Tag meine Lieben. Ich bin Professor Jones. Ich bin hier, um ihnen die wunderschöne Kunst der Verwandlung beizubringen. Fangen wir mit einem Anwesenheits-Check an: Ackland Lisa?“ „Hier!“ „Benett Elaine?“ „Hier drüben, Professor!“ „Corey Liam?“ „Hier“ „Cromwell Matthew?“ „Anwesend“ „Farnewell Olivia?“ „Hier vorne, Madam“ „Graysmark Amber?“ „Hier“ „Groanfield Scarlett?“ „Hier“ „Kirkwood Jessica?“ „Hier“ „Leech Christopher?“ „Hier“ „Malfoy Severus?“ „Anwesend“ „McLaggen Thomas?“ „Wohl oder übel körperlich Anwesend“ Sie lachten, die Professorin eingeschlossen „Geistig hoffentlich auch! Potter Lily?“ „Hier!“ „Rushton Jack?“ „Wenn sie keine Hausaufgeben geben, bin ich da.“ „ Nun Hausaufgaben werden sich nicht vermeiden lassen. Aber wie ich sehe, sind sie anwesend. Weasley Hugo?“ „Hier“ „Williamsson Lary“ „Hier“ „Wyler Grace?“ „Hier.“ „Und zu guter Letzt: Zoran Holly?“ „Hier!“ „Gut. Dann fangen wir mal an. Ihr müsste dieses Streichholz vor euch in eine Nadel Verwandeln. Der Zauberspruch und die Zauberstabbewegung stehen an der Tafel. Fangen sie an.“
Am Ende der Stunde hatte Lily es geschafft. Als einzige. Stolz zeigte sie der Professorin ihr Streichholz, das jetzt dünn, spitz und silbrig war und an Einem Ende sogar ein Klitzekleines Nadelöhr hatte. Diese Arbeit brachte ihr 10 Punkte für Ravenclaw ein und Jack und Thomas Klopften ihr anerkennend auf die Schulter. „Du bist eindeutig eine Ravenclaw.“ Meinten sie staunend. Lily strahlte. Als nächstes stand Zaubereigeschichte auf dem Stundenplan, zusammen mit den Hufflepuffs. Auf dieses Fach freute sie sich am meisten: Als James das erste Mal aus Hogwarst nach Hause gekommen war, hatte er ihr einen Streich spielen wollen: Er sagte ihr sie solle das Zaubereigeschichte-Buch lesen, es sei das interessanteste, was es gibt. Ihr Bruder dachte natürlich, dass sie es nach ein paar Sätzen gelangweilt weglegen würde. Was er nicht erwartet hatte war, dass Lily die nächsten Stunden nicht gefunden werden konnte. Ihre Eltern hatten sogar die Aurorenzentrale verständigt und sie wurde erst zwei Tage später, an ihrem geheimen Lieblingsplatz im Wald in das Buch vertieft, gefunden. Das hatte James seine bis jetzt schlimmste Strafe eingebracht: An Weihnachten kein Nachtisch! Das klang lächerlich, es hatte aber seine Wirkung erzielt: James hat ihr nie wieder einen Streich gespielt. Sie gingen in das Klassenzimmer und warteten gespannt auf den Lehrer. Als sie sahen, dass dieser ein Geist war, herrschte Aufregung. Wenn er überall live dabei gewesen ist, konnte er bestimmt viel erzählen! Das Gegenteil war allerdings der Fall. Er sprach, als würde er jeden Moment einschlafen und lies alles Total öde Klingen. Gelangweilt saßen sie da und machten sich Notizen über Dinge, die nicht im Buch zu finden waren. Irgendwann wurde Lily das Ganze zu bunt und warf ein Papierkügelchen nach ihm. Der Professor merkte Überhaupt nichts. Nach einer Weile warf die ganze Klasse Papier, doch er redete einfach weiter, als wäre nichts. Als endlich der Gong kam, stürmten die Schüler aus dem Klassenzimmer. Nur weg von dem, dachte Lily, der versaut mir mein Lieblingsfach! Das wäre alles so interessant! Sie seufzte und ging in Zauberkunst. Dieses Fach gab Professor Flitwick, ihr Hauslehrer. Es Ähnelte vom Schwierigkeitsgrad her Verwandlung war aber etwas ganz anderes. Dieses Mal jedoch schafften es mehrere, das Ziel der Stunde zu erreichen, was den Professor offensichtlich freute. Nach dieser ziemlich interessanten stunde gingen die Ravenclaws zu Pflege magischer Geschöpfe und unterwegs trafen sie wieder auf die Gryffindors. Jetzt war es Hugo, der sich zu Lily gesellte, er und sein Freund Lary. „Was findest du bloß an diesen Arroganten Blödmännern? Dieser Thomas und sein Freund Jack sind nicht gut für di…“ „Wofür sind wie nicht gut?“ Jack war hinter ihrem Cousin aufgetaucht. „Ähm…Nichts… Ich… Ähm… Tschüß Lily!“ Stotterte er und ging von dannen. „Da ist mein Cousin Jungs! Lasst in zumindest ein bisschen in Ruhe, Ja?“ „Wir haben den ganzen Tag kein Sterbenswörtchen zu, oder über ihn gesagt! Er hat uns nur die ganze Zeit so dumm angesehen!“ Lily zog wieder eine Augenbraue nach oben und wandte sich Hagrid zu, der gerade aufgetaucht war. Er verkündete, dass sie heute Flubberwürmer durchnehmen würden. Als Einstieg. Das stellte sich als furchtbar langweilig heraus. Die Würmer sahen aus wie überdimensional große und fette Regenwürmer, kein sonderlich schöner Anblick. Am Ende der Stunde gingen alle wieder in ihre Gemeinschaftsräume und die drei Mädchen wuschen sich zuallererst die Hände. Sie hatten den Flubberwurm-schleim immer noch an den Händen. Mit sauberem Gefühl gingen sie dann, als auch der letzte Rest der ekelerregenden Ausscheidungen der Würmer abgewaschen war, in die Große Halle zum Mittagessen.


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