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Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 4 – DIE ANKUNFT

von LilySeverus2

Lily rollte ganz an der Spitze der Familie ihren Gepäckwagen halb rennend zur Absperrung. Sie war ja so aufgeregt: Heute fuhr sie nach Hogwarts! Sie hatte so lange auf diesen Tag gewartet und nun war es endlich soweit. Ohne mit der Wimper zu zucken passierte sie die Absperrung und war schon zu den Weasley gelaufen, als der Rest ihrer Familie gerade Mal an Gleis 9 der Muggelwelt ankamen. Als sie Schließlich ihre Tochter bzw. Schwester gefunden hatten sah ihr Vater sie anklagend an: „Lily! Du solltest doch bei uns bleiben! Du hättest verloren gehen oder dir wehtun können oder sonst irgendwas!“ Vielleicht hätte sie auch von mutierten Riesenschmetterlingen mit Laseraugen entführt werden können. „Tut mir leid Dad.“ Sagte sie und setzte einen zerknirschten Blick auf. Darauf fielen immer alle rein. Hinter dieser Fassade jedoch verdrehte sie die Augen. ``Du musst Daddys kleines Mädchen bleiben! ´´ mahnte sie sich selbst. Auf die Vorteile, die sie hatte, da sie die kleinste war, wollte sie beim besten Willen nicht verzichten. Er hievte ihren Koffer in den Zug und befahl James ihn in ein leeres Abteil zu stellen. Als ihr Vater außer Hörweite war, feixte sie: „Genau. Die arme kleine, süße Lily schafft das nämlich nicht alleine.“ James sah sie böse an, sagte jedoch nichts. Dann ging er weg. Lily sah ihn durch den Gang laufen, hin zu seinen Freunden. Lächelnd ging sie zu ihren Eltern. Bald schon ertönte der Pfiff, das Signal dass es jetzt losging. Daraufhin küsste sie ihre Mutter und ihren Vater, und zog Hogo in den Hogwartsexpress. Lily verfrachtete ihn zu Rose und Albus ins Abteil und setzte sich neben ihn ans Fenster. Die Fahrt verging bei Koboldstein und Umbridge explodiert wie im Flug. Ehe sie sich versahen, war es Zeit die Umhänge anzuziehen und das Handgepäck an sich zu nehmen. Sie reichte Albus ihre Handtasche. Er sollte sie dann zum anderen Gepäck in die Eingangshalle stellen während Lily über den See fahren würde. Lilys´ Knie wurden weich als sie an die Fahrt über den See dachte. Im Dunkeln. Bei Regen. Sie verabredeten, sich im Gryffindor-Gemeinschaftsraum zu treffen. „Falls ihr überhaupt nach Gryffindor kommt!“ sagte Rose besorgt. Hugo wurde blass, doch Lily sagte selbstsicher: „Natürlich kommen wir nach Gryffindor. Wo sollen wir denn sonst hin?“ und zog eine Augenbraue nach oben. Ihre Cousine lächelte und sie stiegen allesamt aus. „Erstklässler hier rüber!“ hörte sie Hagrid´s vertraute stimme rufen und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Sie und Hugo, der in den letzten paar Minuten noch blasser geworden war, begrüßten den halbriesen, der sie schon so oft besucht hatte. Er erkundigte sich fröhlich nach ihren Sommerferien. Lily erzählte, wie sie James im Quidditch `absichtlich´ gewinnen lies und gegen Albus im Schach immer besser wurde. Als die Erstklässler schließlich vollzählig waren, gingen sie einen überwucherten Waldweg entlang und hörten das gurgeln von Wasser immer näher kommen. „Wenn wir um die nächste Biegung sin´ seht ihr zum erstn´ Mal in euerm´ Lebn´ Hogwarts.“ Verkündete Hagrid schmunzelnd. Und so war es, als sie um die nächste Kurve kamen, sah Lily die Schule. Sie war unglaublich groß, selbst über diese Distanz. Im Gegensatz zu diesem Gebäude wirkte das Herrenhaus des Deutschen Zauberstabmachers klein wie ein Dixie-Klo. Es hatte unglaublich viele Türmchen, Erker, Zinnen und auch ein paar Balkone. Alles war hell erleuchtet und schimmerte im Abendnebel, der den Regen ersetzt hatte. Sie wandte nur ungern den blick ab, aber sie musste auf eines der boote klettern, was ihre ungeteilte Aufmerksamkeit verlangte. Lily stellte sich ziemlich dumm an und wurde schließlich von vier Händen hineingeschubst. Empört drehte sie sich um. Zwei Jungen, die sich beide vor Lachen kugelten sprangen hinter ihr in das Boot und Hugo, der schon saß half ihr auf. „Was glaubt ihr beiden was ihr da macht?“ fauchte Lily und sah die beiden herausfordernd an „Wir wollten dir ganz Gentleman-Like ins Boot helfen.“ „Mit euren Händen auf meinem Hintern?“ fragte Lily und zog eine Augenbraue nach oben. „Genau. Wie echte Kavaliere eben.“ Lily sah die beiden an und alle drei begannen zu lachen. „Ich bin Lily, und Ihr?“ „Ich bin Thomas, und DAS da ist Jack.“ Sagte der dunkelblonde, sein Begleiter hatte dunkle, Rotbraune Haare. „Sehr erfreut. Nun, es beruhigt mich zu wissen, dass es dort draußen noch anständige Leute gibt. Eine Dame wie ich hat es Heutzutage nicht leicht. Diese Jugend von heute hat einfach keinen Respekt und Gentlemen gibt es kaum noch.“ Sagte sie und seufzte theatralisch „Dieses unerhörte benehmen, das sich manche erlauben ist uns auch schon mehrere male unangenehm aufgefallen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, diese skandalösen Verhaltensweisen auszumerzen.“ Antwortete Jack feierlich. Lily fing an ungehalten zu kichern und Hugo fragte sie besorgt, ob irgendwas nicht in Ordnung sei. Lily kicherte immer noch und konnte nicht antworten. Thomas und Jack fingen gleichzeitig an zu sprechen: „Nun Mylady, wir hatten eine höchst vertrauliche Unterredung, und würden uns sehr freuen, wenn sie unserem Fanclub offiziell als erste beitreten möchten. Falls dies nicht der Fall ist, würden wir sie auch als Groupie oder Freundin ansehen. Je nach eurem Belieben.“ „Nun ich glaube kaum, dass sie sich eurer Fangemeinde anschließen wird. Solche Freunde wie euch braucht sie nicht.“ Übernahm Hugo Lilys Antwort, die sich noch nicht wieder beruhigt hatte. Doch nach seinem forschen Tonfall sah sie ihn streng an. „Ich kann für mich selbst reden, Hugo. Außerdem hast du grade eben gar nicht zugehört.“ An die Jungs gewandt fuhr sie fort „Nachdem sie mir so freundlich ins Boot geholfen haben, würde ich mich sehr gerne ihrer Fangemeinde anschließen. Ihre Freundschaft würde ich ebenfalls gerne beanspruchen. Sagen sie mir bitte nur, wo ich unterschreiben soll.“ Geschäftsmäßig sah sie die beiden an. Ein schmunzeln huschte über ihr Gesicht. Männliche Freunde waren super, bei Bällen, Partys und ähnlichem hatte man immer eine Notlösung. „Wir werden die entsprechenden Verträge vorbereiten. Doch vorher sehen wir uns gezwungen ihnen aus dem Boot zu helfen.“ Und tatsächlich, sie waren in einem kleinen Bootskeller gelandet. Lily hatte keine Ahnung wie oder wann sie hierhergekommen war, doch es musste eine Art Tunnel unterm schloss sein. Dieses Mal halfen ihr gleich drei Jungen beim Aussteigen. Als Mädchen hat man so viele Vorteile… Hagrid riss sie aus ihren Gedanken als er erklärte: „Wir gehn´ jetzt in die Eingangshalle. Da übergeb´ ich euch Professor Flitwick, dem stellvertretenden Schulleiter. Der erklärt euch alles weitere“ Sie gingen ein paar Treppen hoch und irgendwann kam ein kleiner Zauberer mit wattigen, weißen Haaren zum Vorschein. „Hallo Hagrid! Keine Probleme während der Fahrt will ich hoffen.“ „Nein Filius. Alles glattgegangn´. Ich überlass sie dir.“ „Gut“, erwiderte Professor Flitwick und wandte sich an die Schüler „Hallo, meine Lieben. Gleich werdet ihr durch eine Zeremonie in eure Häuser eingeteilt. Es gibt in Hogwarts Regeln und Normen die beachtet werden müssen. Regelbruch wird mit Punktabzug bestraft, gute Leistung wird durch Hinzufügen von Punkten belohnt. Das Haus, das am Ende des Schuljahres die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt den Hauspokal. Es gibt die Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Ich bin Der Hauslehrer von Ravenclaw. Wartet hier während ich nachsehe, ob alles für euch bereit ist.“


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