Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die nächste Generation - Jahr 1 - KAPITEL 3 - EIN ZAUBERSTAB FÜR LILY

von LilySeverus2

In der nächsten zeit werde ich wahrscheinlich nicht alle 2 Tage etwas hochladen können, weil ich, so schlau wie ich bin aus versehen zwei Fertige Kapitel gelöscht habe... dazu braucht man nichts mehr zu sagen...


._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._.



Als sie Zuhause ankamen weinte das Mädchen immer noch. Seit sie aus Ollivanders´ Zauberstab Laden gerannt war weil kein Zauberstab sie ausgesucht hatte konnte Lily einfach nicht aufhören, selbst wenn sie wollte. Ihre Brüder betrachteten sie nur mitleidig, denn auf Mitleidsbezeugungen und Versuche, sie zu trösten, schluchzte sie nur noch heftiger. Erst als sie abends erschöpft im Bett lag, Versiegten die Tränen.
Am Tag darauf wurde sie von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen und ging in die Küche um zu frühstücken. Ihre Eltern saßen schon am Tisch. Als Lily ihren Toast fertig gegessen hatte, gab ihr ihre Mutter eine Liste mit vielen komischen Namen und Ländern:

Poppin USA
Tartan Schottland
DePolastron Frankreich
Hohenzollern Deutschland
Ridwane Togo
Aschajt Ägypten


„was ist das?“ fragte Lily und ihr Vater erklärte ihr, dass das eine Liste von allen erreichbaren Zauberstabmachern auf der Welt sei und sie sich aussuchen sollte, zu wem sie gehen sollten. Diese Frage war nicht schwierig, denn sie wollte schon seit sie das erste Mal in James Zaubereigeschichtebuch, dass sie einmal nach Deutschland wollte. Und die Hohenzoller waren laut ihren Informationen einmal eine Königs- oder wenigstens Adelsfamilie gewesen. Das klang geheimnisvoll und ziemlich magisch. Ihre Eltern waren ein wenig überrascht, da sie dachten Lily würde in die USA wollen und so richtig shoppen gehen. „ in 10 Minuten musst du fertig sein, dann geht’s los.“ Ordnete ihr Vater an. Kurz bevor sie per seit-an-seit-apparieren losreisten, wurden sie von ihrer Mutter noch mit einem Sprachzauber, der sie Deutsch reden und verstehen ließ belegt. Dann nahm ihr Vater sie in seine Arme und sie reisten durch eine enge, lungenzerdrückende Dunkelheit. Da war es auch schon wieder vorbei. Lily öffnete die Augen und sah, dass sie vor dem Zaungatter eines riesigen Grundstückes standen. Es gab eine Klingel und auf einer kleinen Plakette darunter stand:

Von Hohenzollern
Keine Bettler und Hausierer erwünscht
Zauberstabherstellug und –verkauf

Sie stutzte: wenn Muggel das lesen würden?! Sie deutete darauf und sah ihre Eltern fragend an. „Muggel können das nicht sehen.“ Sagte ihr Vater während ihre Mutter die Klingel drückte. Aus der Sprechanlage drang ein Knistern und eine forsche Stimme sagte: „Sie wünschen?“ Ginny überlies ihrem Mann das reden: „Wir sind hier um einen der Gegenstände aus hauseigener Herstellung zu kaufen.“ Die Stimme antwortete: „Ich werde den Zuständigen holen gehen.“ Es hatte Freundlicher Geklungen als das `sie wünschen´ und die neuen stimme war weicher, freundlicher und gehörte einer Frau: „guten Tag mein Herr, wenn sie bitte so freundlich und würden die spitze ihres Zauberstabes in das Fach unter der Klingel zu halten? So nun werden sie identifiziert.“ Stille trat ein und dann: „Verzeihen sie die Frage, aber sind sie DER Harry Potter?“ Lilys Vater antwortete amüsiert: „Ja, der bin ich.“ „Verzeiht mir, dass ich sie habe warten lassen Mr. Potter. Folgen sie einfach dem Weg bis zur Kutsche.“ Und das Taten sie. Ca. 100 Meter lang zog sich die breite Allee bis hin zu einer Weggabelung, an er eine Kutsche mit 4 Pechschwarzen, schlanken Pferden wartete. Die drei stiegen ein und die Pferde liefen wie auf Kommando los. Ohne Kutscher fanden sie einen Weg durch viele versteckte Pfade, die Lily übersehen hätte, wenn hier entlanggegangen wäre, und für die die Kutsche und die Pferde eigentlich zu breit gewesen wären. Schließlich kamen sie an ein hoheitsvolles Haus, das von hohen Fichten umgeben und von außen kaum sichtbar war. Das Gefährt hielt an und sie stiegen aus, direkt auf die marmorne Treppe die zur Tür hinaufführte. Die drei Potters gingen hinauf und die Haustür öffnete sich von allein. Lily kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Hohe Decken, filigrane geschnitzte Möbel und jedes noch so kleines Stück Wand war mit bunten Bildern bemalt. Wie in einer Kirche! dachte sie. „Gefallen ihnen die Gemälde, Miss Potter?“ sagte eine Stimme dicht hinter ihr. Lily erschrak und richtete ihren Blick auf einen etwas in die Jahre gekommenen Mann mit schulterlangen Haaren und Ziegenbart. „Guten Tag, ich heiße von Hohenzollern. Man sagte mir, dass sie die Familie Potter sind, ist das richtig?“ fuhr er in freundlichem aber dennoch geschäftsmäßigem Ton fort. „Ja, das ist korrekt. Wir brauchen einen Zauberstab für unsere Tochter. Sie hat alle Stäbe die laut Ms. Ollivander zu ihr Passen könnten ausprobiert. Keiner hat sie ausgewählt.“ Antwortete Lilys Mutter schnell und schob sie wieder in den Vordergrund. Der Zauberstabmacher sah sie an und sagte: „Wenn sie von Ollivander reden, geht die junge Dame hierbestimmt nach Hogwarts, oder?“ Die `junge Dame´ nickte selbstsicher und er fuhr fort: „Wie ich sehe, sehr selbstsicher. Vielleicht ein wenig eigensinnig und störrisch... Nun Bei Ollivander werden manche Dinge nicht verarbeitet. Ich weiß, er hält die anderen Kerne für Qualitativ minderwertig. Ich denke Jedoch, dass manche Charakterzüge, für die diese Zauberstäbe geschaffen sind, nicht so häufig auftauchen und ihm nicht lukrativ genug sind. So. Komm und setz dich hierhin. Von da aus misst ein Computer deine Körpermaße auf. So sparen wir uns die Maßbänder.“ Mittlerweile waren sie in einen Raum gegangen und Lily hatte sich auf einen Hocker ohne Lehne oder Polsterung setzen müssen. Nach ein paar Sekunden war der Computer fertig und sie durfte wieder aufstehen. Der Zauberstabmacher las ihre Maße vom Computer ab und ging um ein paar Stäbe zu holen. Er kam mit nur zwei Päckchen zurück. Lily sah zweifelnd auf die wenigen schachteln, schwang aber begierig den ersten: Nichts. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Was, wenn Hogwarts sich geirrt hatte und sie eine Squib war? Gab es deswegen keinen passenden Stab für sie? Lustlos nahm sie den zweiten, ein dünnes, schwarzes Exemplar und auf einmal lief ein warmes Kribbeln durch ihren Arm und die Luft um sie herum erwärmte sich. Endlich. „Den will ich! Was für einer ist das?“ sagte sie begeistert, woraufhin der Zauberstabmacher antwortete: „Das sind 12 Zoll, Mahagoni und als Kern das Haar einer Veela aus Griechenland. Eine gute Wahl.“ Ihre Eltern bezahlten 15 Galleonen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw