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Fanfiction

Ihr kennt mich nicht, aber ich kenne euch. - Der Schatten

von Katharina Riddle

Life's a game, but it's not fair
I break the rules, so I don't care
So I keep doin' my own thing
Walkin' tall against the rain

Victory's within the mile
Almost there, don't give up now
Only thing that's on my mind
Is who's gonna run this town tonight




Das Leben ist ein Spiel, aber es ist nicht fair
Ich breche die Regeln, also ist mir das egal
Also mache ich weiter mein eigenes Ding
Hoch erhoben gegen den Regen laufend
Der Sieg liegt innerhalb einer Meile
Fast schon da, gib jetzt nicht auf
Das Einzige, das mir jetzt duch den Kopf geht
Ist, wer diese Stadt heute Nacht führen wird
Hey, hey, hey
Wer wird diese Stadt heute Nacht anführen


https://www.youtube.com/watch?v=y7CVDRrqE3w




Ihr kennt mich nicht. Ihr wisst nicht wie ich aussehe. Jedes mal verändere ich meine Form. Niemals erscheine ich in der Selben, wie noch Sekunden zuvor. Ich folge euch allen. Bin mit jedem von euch schon weggegangen. Geflohen. Habe zusammen mit euch gemordet, gefoltert, gequält. Gemeinsam überstanden wir die schlimmsten Stunden eures Lebens. Ich bin euch schon gefolgt, als ihr noch nicht einmal laufen konntet. Eure Mutter hielt euch in den Armen, doch ich hatte euch vor ihr berührt. Bis hin zu eurem Tod bin ich euch gefolgt, doch da ließ ich euch gehen.

In den schlechten und guten Seiten stand ich hinter den Malfoys.
Ich war bei Lucius, als er Dobby verloren hat und Harry Potter umbringen wollte. Ich war bei Narzissa, während sie versuchte Draco zu beschützen, sowohl in seinem 6. Schuljahr, als auch in der Schlacht. Ich stand hinter Draco, nachdem er Dumbledore nicht umbringen konnte, habe auf ihn geachtet, obwohl ich seine Arroganz immer abartig fand.

Auch über die Blacks habe ich gewacht.
Regulus bin ich nachgegangen. Als er das Amulett stahl und ich habe ihn nicht verlassen, nachdem er ein falsches hineingelegt hat.
Ich folgte auch R. A. B.!

Die angeheiratete Lestrange waren die treueste Todesserin, die es wohl jemals gab. Nachdem sie in Askaban verrückt wurde, verließ ich sie nicht, wie viele andere. Ich hoffte, sie nicht verlassen zu müssen, aber irgendwann stirbt immer der Mensch.
Rodolphus und Rabastan, zwei Brüder, die sich dem Dunklen Lord anschlossen und dennoch war ich bei ihnen.

Severus Snape und Bartemius Crouch Junior. Beide waren starke Männer und Anhänger Voldemorts. Sie waren ebenso beide griesgrämige Lehrer in Hogwarts. Der eine stolzer Anhänger und der andere verräter der dunklen Seite. Ich folgte beiden, egal was sie taten.

Yaxley. Gemeinser Leiter mit Dolores Umbridge der Abteilung für magische Strafverfolgung. Beide Ministeriumsangestellte, die der dunklen Seite nicht abgeneigt sind. Yaxley bereitete gemeinsam mit ihr im Sommer 1997 die Übernahme des Ministeriums vor und setzte Pius Tickenese unter den Imperius. Auch Menschen, wie diesen gab ich Rückendeckung.

Peter Pettigrew und Igor Karkaroff. Verräter. Selbstsüchtig. Das wären wohl Wörter, die diese Männer beschreiben. Die Ratte lieferte seine besten Freunde an den Dunklen Lord aus und der Schulleiter Durmstrangs lieferte seine Freunde und Gefährten an das Ministerium aus. Mir war es egal. Ich stand immer hinter ihnen.

Die Carrows. Amycus und Alecto. Berüchtigte und gefürchtete Todesser. Sie folterten Schüler, brachten ihnen aber auch irgendwo bei zu kämpfen. Die beiden waren so unschuldig, als ich sie das erste Mal verfolgte.

Ich folgte auch Voldemort. Auch ihm. Er beging schon in einem jungen Alter viele Straftaten, doch ich verzieh ihm und schaute nicht hin.


Der eine tat dies für Rache, wegen der verlorenen Liebe. Die andere wegen der Liebe zu ihrem Herrn. Ein anderer folgte dem Lord nur aus Angst. Manche von ihnen waren Machthungrig und andere standen Voldemort loyal gegenüber.

Doch zwei Dingen, hatten alle gemeinsam. Jeder von ihnen trug das dunkle Mal und jedem der Männer folgte ich.



Ihr kennt mich nicht, aber ich kenne euch.


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