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Fanfiction

Das dritte Gebot - Prolog

von mel_one

PROLOG

DISCLAIMER: Mir gehören diese Geschichte, die Idee, die Erfindungen und erfundenen Charaktere. Ich möchte kein Geld mit der Geschichte verdienen. Die Charaktere, die Zaubersprüche und die Harry Potter Welt gehören selbstverständlich JKR.

Das Cover habe ich aus mehreren Bildern der Künstlerin Cris Ortega zusammen gebastelt. Ihre Werke findet ihr unter www.crisortega.com - FANMADE, NO RIGHTS, NO MONEY BUT FUN
_____________________________________

„Du hast es mir versprochen!“

Erwartungsvoll stand sie vor ihm und durchbohrte ihn mit einem penetranten Blick aus ihren großen haselnussbraunen Augen. Mürrisch presste sie die Lippen fest aufeinander.

Draco lehnte sich entnervt in seinem Sessel zurück und massierte sich die Schläfen.

„Es ist spät...“, murmelte er, doch sie machte keinerlei Anstalten zu verschwinden. Ungeduldig tappte sie mit dem linken Fuß einen fordernden Rhythmus auf das Parkett.

„Hermione - “, begann er, doch sie fuhr auf: „Nein, nein, nein! Du musst deine Versprechen halten!“

Dracos Blick wanderte zu der Truhe, die unheilvoll auf dem Kaminsims ruhte.

Die Büchse der Pandora.

Bis zu dem Zeitpunkt, als Hermione ihn vor ein paar Jahren darauf aufmerksam gemacht hatte, hatte Draco diese Truhe noch nie zuvor gesehen. Ihm war sofort klar gewesen, dass er einem Verschleierungszauber zum Opfer gefallen war.

Ihr Opfer war.

Ein eiskalter Schauder rieselte seinen Rücken herunter und er fragte sich zum wohl tausendsten Mal, warum er diese Truhe eigentlich dort stehen gelassen hatte.

Ihre Truhe.

Er wusste nicht, was sie beinhaltete und das bereitete ihm Magenschmerzen. Damals hatte er nur mit den Schultern zucken können und Hermione sagen, dass die Truhe offensichtlich magisch versiegelt sei und sich erst an einem bestimmten Tag öffnen lassen würde.

Leider heute.

Warum das so war?

Er hatte eine Ahnung, verdrängte sie jedoch gekonnt.

Hermione hatte es sich jedenfalls nicht nehmen lassen, von da an jeden Tag vor der geheimnisvollen Truhe auf und ab zu marschieren. Auf das verzauberte Emblem zu starren, welches den nervigen Countdown anzeigte.

Im Anschluss hatte sie Draco mit Überlegungen und abenteuerlichen Hypothesen über die Herkunft dieser Kiste gelöchert, die er ihr eisern verschwieg. Sie hatte Monologe und Vorträge über ihren mutmaßlichen Inhalt rauf und runter gebetet, bis seine Ohren bluteten und hatte ihm schließlich das Versprechen abgerungen, mit ihr zusammen das dämliche Ding zu öffnen.

Leider heute.

„Du willst auch wissen, was drin ist!“, grinste Hermione und Draco konnte ihre Aufregung spüren. Sie knisterte geradezu, wie die Glut im Kamin.

„Nein, das will ich nicht“, meinte er ernst.

„Du hast es versprochen!“, wiederholte sie sich sogleich und setzte sich zu ihm auf die Sessellehne. Verschwörerisch nahm sie seine Hand und hielt sie fest.

Draco seufzte.

„Die Truhe war bestimmt nicht ohne Grund so lange Zeit verschlossen!“, versuchte er zu erklären.

„Aber heute lässt sie sich öffnen!“, eiferte Hermione. „Und das bestimmt auch nicht ohne Grund!“

Draco schnaubte abfällig und fixierte den Kasten aus Weinstockholz. Ihm war unbehaglich zumute. Es konnte sich definitiv nichts Schönes in dieser Truhe verbergen. Dessen war er sich sicher.

„Ausgerechnet heute, an meinem Geburtstag!“

Eine Tatsache, die Dracos Magen umso mehr drehen ließ.

Perfide!

„Und schließlich steht mein Name auf der Truhe!“

„JA, VERDAMMT NOCHMAL!“, brüllte Draco kopflos und Hermione zuckte zusammen. Sie ließ seine Hand fallen und glitt von der Lehne.

Dracos Kopf glühte mit einem Mal und sein Mund fühlte sich trocken an. Er musste sich wohl der Truhe und ihrem geheimen Inhalt stellen.
Er hatte es Hermione schließlich versprochen.

Mist, verdammter.

Schnellen Schrittes war er am Kaminsims und riss das verflucht schwere Teil von seinem Platz. Hievte es in die Mitte des Zimmers und betrachtete das Emblem am Verschluss. Der Countdown war bereits seit etwa einer Stunde komplett abgelaufen.

Draco atmete schwer, als er nach seinem Zauberstab langte und ihn sich griffbereit hinters Ohr klemmte. Schwindelig war ihm, mulmig und flau. Seine Hände waren plötzlich extrem schwitzig und er umkreiste langsam die Truhe wie eine Chimära ihr erlegtes Beutetier. Er kniete sich schließlich vor der Lade nieder und legte die Hände auf das glatte Holz.

Hermione rutschte schweigend neben ihn und blickte ihn verschwörerisch von der Seite her an. Draco reagierte nicht weiter und so legte sie ebenfalls ihre Hände auf die Oberfläche der Truhe. Sie berührte zögerlich seine langen Finger und strich mit dem Daumen über das Emblem und ihren in das Holz eingravierten Namen.

Dracos Herz klopfte bis zum Hals und das Blut rauschte in seinen Ohren. Einen Moment lang überlegte er noch, ob ein Zauberspruch nötig wäre um die Truhe zu öffnen. Doch die Gravur leuchtete golden auf und erlosch mit einem dumpfen Ploppen. Das Schloss gab ein erbarmungswürdiges Knarzen von sich und Draco vermutete, dass nun ein Öffnungsmechanismus in Gang gesetzt wurde.

Als das Schloss gefährlich klickte und die Truhe nun zum Öffnen bereit vor ihnen stand, wagte Draco es nach einer gefühlten Ewigkeit, seine Lungen mit Sauerstoff zu füllen.

„Sie ist auf“, flüsterte Hermione erfürchtig.

Draco schwieg. Er merkte, wie seine Hände anfingen zu zittern, und bevor Hermione dies wahrnehmen konnte, entzog er sie ihrer Berührung.

Da saß sie nun vor ihm, die Hände auf ihrer Truhe.

„Soll ich sie aufmachen?“, krächzte Hermione nun auch leicht verunsichert, doch Draco konnte den Glanz der Abenteuerlust in ihren Augen sehen. Zärtlich strich er ihr über den Kopf und schob die unbändigen Haare beiseite, die seinen Blick auf ihr Gesicht verwehrten.

„Pass auf, Hermione“, schluckte Draco. „Es kann passieren, dass der Inhalt dieser Truhe eine ganze Menge verändern könnte. Die Welt, wie du sie kennst, könnte ins Wanken geraten. Und dein Vertrauen und deine Liebe zu mir könnten darunter leiden. Willst du das riskieren und die Truhe öffnen?“

Hermione starrte ihn zunächst verwundert an und lächelte dann aber: „Meine Liebe zu dir kann durch nichts auf dieser Welt erlöschen!“

Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihn fest an sich. Draco vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und schüttelte den Kopf an ihrer Schulter. Er schob sie von sich und sah ihr in die Augen.

„Ich bin mir sicher, Hermione, dass der Inhalt dieser Truhe viele Fragen aufwerfen wird. Und ich muss gestehen, dass ich Angst vor deinen Fragen habe. Ich werde mir Mühe geben, alles zu beantworten, und möchte dich bitten, mich nicht vorschnell zu verurteilen.“

Draco wusste, dass dieses Geständnis Hermione nur noch neugieriger werden ließ. Aufzuhalten war sie nun eh nicht mehr.

„Mach dir keine Sorgen“, lächelte sie wieder. „Ich bin doch kein kleines Kind!“

„Natürlich nicht“, ergab sich Draco und beobachtete schweigend, wie es sich Hermione vor der Truhe gemütlich machte.

Wenigstens öffneten sie die Truhe gemeinsam und er konnte, falls es gefährlich werden würde, noch einen Schutzzauber sprechen. Doch inwiefern würde es gefährlich werden?

Für seine Gefühle. Das war sicher.

Hermione atmete hörbar tief ein und warf ihm wieder ihren verschwörerischen Blick zu.

„Das lange Warten hat nun ein Ende!“

Vorsichtig und bedächtig öffnete sie die Truhe einen Spalt und verharrte in der Bewegung. Dracos Hand schloss sich fest um den nun gezückten Zauberstab, bereit in Sekundenschnelle zu reagieren.

Doch nichts geschah.

Keine bösen Geister, Flüche oder Zaubergase entwichen aus dem Interieur.

Entschlossen kippte Hermione den Deckel zurück, der krachend nach hinten auf den Boden knallte. Stirnrunzelnd blickte sie in die Truhe und Draco schob sich ebenfalls näher heran, um endlich einen Blick hinein werfen zu können.

Im ersten Moment schien der Inhalt der Truhe keineswegs so brisant, wie er es sich in den letzten Minuten ausgemalt hatte. Er machte drei Bücher aus, eine Schreibfeder, ein Paar Phiolen und einen lilagrauen, mit Perlen übersäten, Beutel.

Hermione stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Er wusste, dass sie etwas äußerst Spektakuläres erwartet hatte, nachdem sie mehrere Jahre auf den heutigen Tag hin gefiebert hatte.

Für ihn allerdings ...

„Ich verstehe gar nicht, wieso du so eine Angst vor diesem lächerlichen Inhalt haben konntest“, murmelte sie unzufrieden und griff nach einem der Bücher.

„Hogwarts, a History“, las Hermione, beäugte den Schmöker von allen Seiten und griff sich das nächste Buch. „Most Potent Potions.“

Ein Blick auf die Phiolen schnürte ihm jedoch komplett die Sauerstoffzufuhr ab.

Hermione drehte sie skeptisch in ihrer Hand hin und her und Draco stellte mit stummen Schrecken fest, dass im Inneren einige silbrige Erinnerungen herum wirbelten.

Ihre Erinnerungen.

Draco schossen unaufhaltsam Tränen in die Augen. Er wandte sich schnell ab, um sie sich wegzuwischen. Hermione durfte ihn nicht so erleben!

„Das Perlenhandtäschchen ist ganz nett.“

Hermione fischte es aus der Truhe und hing es sich über die Schulter. Draco zwang sich zu einem Lächeln: „Schick!“

Er musste zusehen, dass er bei nächster Gelegenheit die Truhe mitsamt ihrem Inhalt verschwinden lassen würde. Diese belanglos scheinenden Dinge trugen höchst explosiven, emotionalen Zündstoff in sich. Und es galt, Hermione vor einer gewaltigen Explosion zu bewahren. Und sich selbst.

„Was ist das überhaupt?“, riss ihre Frage ihn aus den apokalyptischen Gedanken. „Hogwarts?“

„Hogwarts existiert schon lange nicht mehr“, presste Draco heraus und nahm ihr die Bücher aus der Hand. Jetzt ging die Fragerei also los. Verdammt!

Ein Blick auf seine große Planetenuhr, die er letztes Jahr zu Weihnachten bekommen hatte, bestätigte ihm seine gegenwärtige ausweglose Situation. Dracos Zeiger schwankte wie ein Metronom zwischen „Ab ins Bett!“ und „Du sitzt mal wieder abgrundtief in der Scheiße!“. Hermiones Zeiger jedoch wies starr auf „Dabei, die Wahrheit herauszufinden.“

„Aha!“, meinte sie spitz und warf das Täschchen wieder zurück in die Truhe.

Den lauten Rumms hatten beide nicht erwartet, als das zierliche Perlentäschchen auf das Weinstockholz traf. Hermione stutzte und Draco beugte sich alarmiert nach vorne.

„Ich dachte, die ist leer?“

Sogleich rupfte Hermione sie wieder hervor und öffnete mit konzentriertem Blick das kleine Täschchen. Vorsichtig griff sie hinein und versackte bis zum Ellenbogen im Inneren.

„Was in Merlins Namen ...“, haspelte sie aufgeregt und kramte wild in dem kleinen Ding umher. Ihre Wangen färbten sich rot vor lauter Anspannung und ihre Augen weiteten sich überrascht, als sie wohl etwas gefunden hatte.

Draco fühlte sich einer Ohnmacht nahe, als Hermione einen ihm allzu bekannten Zauberstab aus dem Täschchen zog.

Ihren Zauberstab.

Ratlos blickte Hermione auf das Täschchen, um es dann kurzerhand umzudrehen und kräftig auszuschütteln. Mit lautem Gepolter fiel eine kleine, aber schwere Kugel auf den Boden und rollte eiernd Richtung Kamin, wo sie sich in eine mit Runen verzierte Steinschale formierte.

„Ein verbotenes Denkarium!“, schoss es aus Hermione heraus. „In den Phiolen, das sind Erinnerungen!“

Mein Untergang!, dachte Draco.

„Ich glaube, dass wir hier doch einen ganz tollen Schatz gefunden haben!“, freute sie sich. „Die Dinge sind schließlich nicht immer so, wie sie auf den ersten Blick scheinen!“

Hermione schwang belustigt den Zauberstab und erntete einen bunten Funkenregen.

„Hm“, machte sie, zückte ihren eigenen Stab und hielt beide zum Vergleich aneinander. „Scheint ganz gut auf mich zu reagieren, obwohl er doch ganz anders ist!“

„Sei vorsichtig“, mahnte Draco. Kaum auszudenken, was ihr Stab alles anrichten könnte!

Hermione zuckte gelassen die Schultern und legte den fremden Zauberstab zurück in die Truhe. Sie griff nach der Feder und zuckte erschrocken zurück.

Bei ihrer Berührung flitzte die Feder nach oben und wuselte suchend umher. Ortete auf Dracos massigem Schreibtisch wohl ein Stück Pergament und kratzte, nach einem flinken Tunker ins Tintenfässchen, umgehend drauf los.

Draco und Hermione stürmten zur Arbeitsplatte und lasen, was die Feder eilig niederschrieb:

„Magie ist Macht. Hoffnung ist mächtiger. In Liebe, H.“

Draco merkte, wie seine Halsschlagader pochte. So hatte er sich das nicht vorgestellt.

„H-Punkt? IN LIEBE???“, vorwurfsvoll hielt sie ihm das Papier unter die Nase.

„Jetzt reicht es aber!“, donnerte er los und entriss der verdutzten Hermione das Pergament. „Wir gehen jetzt beide ins Bett!“

„Ich will wissen, was das alles zu bedeuten hat!“

„Gar nichts!“, spie er ihr entgegen und fragte sich, wann sie ihn wohl das letzte Mal so aufgebracht erlebt hatte.

„Warum ist Hoffnung mächtiger als Magie? “, bohrte sie unbeeindruckt.

„Hermione, bitte lass das sein!“, fauchte Draco.

„Wer ist H-Punkt?“

„Ich sagte, BITTE lass das sein!“

Doch sie setzte noch einen drauf: „Ich werde mir gleich die Erinnerungen ins Denkarium gießen.“

„Zwing mich nicht dazu, meinen Zauberstab zu benutzen!“, drohte er und erntete einen überaus enttäuschten Blick. Seufzend setzte sich Hermione zurück vor die Truhe und zog das dritte Buch heraus.

„Darf ich mir wenigstens noch das letzte Buch anschauen, Herr und Gebieter?“, patzte sie ihm sarkastisch entgegen. Draco kräuselte amüsiert die Lippen und setzte sich neben sie.

Das Buch hatte keinen Titel und war ein einfacher Ledereinband. Hermione schlug es auf: es war ein Fotoalbum.

„Was sind das denn für Leute?“, fragte sie mit gerunzelter Stirn.

„Potter, Weasley, Lovegood“, kommentierte Draco monoton die winkenden Schüler auf dem Bildnis.

Er fühlte sich matt und wollte nur noch ins Bett. Diese Holzkiste schien seine Energie förmlich aufzusaugen.

„Weasley, Weasley... der Bruder von Ginny, ja? Und Potter?“, überlegte Hermione. „Etwa Der-Junge-der-überlebt-hatte?“

„Genau der.“

Pikiert schaute sie ihn an: „Was hat der denn mit all dem zu schaffen?“

Wohl eher mit ihr.

Hermione blätterte weiter und ließ das Album schockiert fallen. Draco schaute genauer hin und entdeckte es.

Aus und vorbei.

„Was hat das zu bedeuten?“, flüsterte Hermione ehrfürchtig und riss ihn aus seiner Schreckstarre. Strich andächtig über das Portraitfoto der jungen Frau mit den unbändigen Haaren, die herzlich lächelte und fröhlich winkte.

Draco starrte auf seine Hände: „Sag du es mir.“

Schweigen.

Kaltes, befremdliches Schweigen.

Er hatte gewusst, dass es soweit kommen würde.

Aus und vorbei.

Hermione knallte geräuschvoll das Fotoalbum zu, ohne sich ein weiteres Bild anzuschauen.

„Wir werden uns jetzt diese Erinnerungen ansehen.“, bestimmte sie mit zitternder Stimme und Draco stellte kommentarlos das alte Denkarium vor dem Kamin auf.

Aus und vorbei.

Fragmentartig schienen die nächsten Szenen an ihm vorbei zu ziehen. Hermione, die die Phiolen alle in das Denkarium entleerte. Die ihren Umhang fester um sich zog und ihn mit ausdrucksloser Miene anstarrte.

„Was wird uns darin erwarten?“, fragte sie in ungewohnt hartem Tonfall.

Draco blickte sie müde an: „Eine lange, schreckliche Geschichte.“

Aus und vorbei.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis