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Fanfiction

Eine wahre Lestrange - 6. Chapter

von Katharina Riddle

I'm coming home
I'm coming home
Tell the world I'm coming home
Let the rain wash away all the pain of yesterday
I know my kingdom awaits and they've forgiven my mistakes
I'm coming home, I'm coming home
Tell the world that I'm coming...

I'm back where I belong, yeah I never felt so strong.
I feel like there's nothing that I can't try
And if you with me put your hands high
If you ever lost a light before.





Ich komme nach Hause
Ich komme nach Hause
Sag der Welt, dass ich nach Hause komme
Lass den Regen all den Schmerz von gestern wegwaschen
Ich weiß, mein Königreich erwartet mich und sie haben mir meine Fehler vergeben
Ich komme nach Hause
Ich komme nach Hause
Sag der Welt, dass ich komme ...

Ich bin zurück, wo ich hingehöre, ja ich habe mich nie so stark gefühlt

Ich fühle mich, als ob es nichts gibt, was ich nicht versuchen könnte.
Und wenn du bei mir bist, streck deine Hände in die Luft.
Und wenn du schon jemals ein Licht verloren hast, , dann ist das hier für dich.

https://www.youtube.com/watch?v=c4oXnDI8jJI






Hermine saß in einem verlassenen Klassenzimmer und blickte mit steinerner Miene aus dem Fenster. Dummer Junge, dachte sie. Es war kurz nach dem Weihnachtsball und Ron hatte ihre gute Laune, die durch das Tanzen mit Krum entstanden war, vernichtet. Sie konnte nicht mehr. Immer musste Ronald ihre Freundschaft missbrauchen. Er sah sie nur als Mittel für das Machen seiner Hausaufgaben und Schularbeiten. Es war nicht ihre Schuld, dass ein Junge vor ihm bemerkte, dass Hermine weiblich ist.

„Granger? Was zum Teufel machst du hier?“

Sie stöhnte. Natürlich Malfoy. Er fand sie immer, wenn es ihr schlecht ging. Normalerweise ging sie nicht auf seine Sprüche ein, aber jetzt, da Ron sie schon auf die Palme gebracht hatte, gab es keine Möglichkeit für sie ihr Temperament zu beherrschen.

„Was willst du, Malfoy?“- fragte sie und starrte weiter aus dem Fenster.

„Was ist mit dir passiert?“- fragte mit einer fast höflich klingenden Stimmer.

Sie jedoch lachte nur humorlos -„ Ich bezweifle, dass du den Problemen eines Schlammbluts zuhörst.“

Sie hörte, wie er sich auf dem Boden neben ihr niederließ.

„Versuch es!“- sagte er sanft.

Hermine drehte sich um und starrte ihn an; er beobachtete sie mit einem neugierigem Ausdruck in den Augen, als wenn er sie das erste Mal wirklich mustern würde.

„Jungen sind komplette Idioten!“

Seine Mundwinkel zuckten verdächtig, bevor er sie ernst anstarrte.

„Was haben Weaselbee oder Narbengesicht gemacht?“

Sie schnaubte -„Weaselbee oder Narbengesicht? Meine Güte seid ihr Slytherins kreativ.“- sagte sie sarkastisch.

Sie schwiegen, bis Hermine beschloss wieder zu sprechen.

„Ron ist ein totaler Idiot. Er behauptete, dass ich mich mit dem Feind verbrüdert habe. Dabei war ich nur mit Viktor auf dem Ball und das Tunier ist ja dazu da, Freundschaften zwischen den Schule zu schließen. Er hat mich aber auch erste gefragt, nachdem er erkannt hat, dass ich ein Mädchen bin. Da hatte ich aber schon das Date mit Krum. Da hast du den Grund, warum ihr Typen totale Idioten seid.“

Malfoy begann laut zu lachen, als sie ihre Schimpftirade beendet hatte. Er wälzte sich auf dem Boden und hielt sich dabei seinen Bauch.

„Er hat erst jetzt erkannt, dass du ein Mädchen bist?“- fragte er ungläubig.

Hermine warf ihre Hände vor Verzweiflung in die Luft.

„Genau! Ernsthaft Hogwarts braucht wirklich eine Klasse für Benimmuntericht. Vorallem bei euch Jungs!“

„Granger, die Slytherins haben das schon lange realisiert. Du bist vielleicht ein Schlammblut, aber schlecht siehst du nicht aus. Es sind nur die Gryffindors, die Hilfe brauchen.“

„Danke Malfoy. Damit hast du mir jetzt wirklich geholfen!“- spottete sie, was ihn wieder lachen ließ.

Sie saßen wieder schweigend nebeneinander. Beide hatten sich in ihren Gedanken verloren und starrten aus dem Fenster.

„Adrian Pucey plant dich zum nächsten Hogsmeadbesuch einzuladen.“- sagte Draco plötzlich -„Du solltest wissen, dass er dich nur ficken will.“

Sie runzelte die Stirn und wandte sich zu ihm und betrachtete sein Gesciht. Er blickte entschlossen aus dem Fenster.

„Danke Malfoy“- sagte sie aufrichtig -„Ich werde es mir merken.“

Hermine stand auf und glättete ihre Robe. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln und verließ den Raum schnell. Sie lief in Richtung des Gryffindor Turmes und grübelte über das bizarre Gespräch, das sie mit einem ihrer schlimmsten Feinde geführt hatte, und versprach sich Theo nach Adrian Pucey zu Fragen.



Mine,
es tut mir so leid, dass wir dir nicht davon erzählt haben, bevor du diesen Sommer nach Hogwarts gefahren bist. Deine Mutter hätte es nicht ertragen, wenn wir es dir gesagt hätten, bevor das Schuljahr begonnen hätte. Deine Mutter hat Krebs, Hermine, und sie wird sterben. Der Arzt hat ihr noch höstens zwei Monate gegeben.
Wir fanden es kurz bevor du nach Hause kamst heraus. Ich entschied mich es dir zu sagen, denn wir beide wissen, was das für dich bedeutet.
Du musst dich an Minerva wenden und es ihr sagen. Desto früher sie es weiß, desto besser ist es.

Ihr geht es nicht gut, Mine, ich habe Angst um sie. Bitte besuche uns zuhause,wenn du Zeit hast, wenn nicht, dann denk daran, dass deine Mutte die sehr liebt. Wenn der Zauber noch vor Dezember nachlässt, weißt du was es bedeutet.

Ich liebe dich mein Schatz. Es tut mir so leid.

Papa



Hermine starrte auf den schwarzen See, die Seite an der sie saß wurde von dem Verbotenen Wald in tiefe Schatten getaucht. Sie wollte alleine sein. Ihre Mutter lag im Sterben. Hermine wusste nicht, was zu tun ist; sie fühlte sich in diesem Moment so nutzlos. Ihre Mutte war verdammt zu sterben und es gab nichts, was sie dagegen tun könnte. Sie war erst sechzehn und konnte nichts dagegen tun. Sie könnte den Krebs nicht verlangsamen, ihr Mutter wird sterben.

Sie hatte Harry den Brief beim Frühstück gezeigt und er bot ihr an den Tag mit ihr zu verbringen, doch Hermine schüttelte den Goldjungen ab und ging aus der großen Halle. Dabei ignorierte sie die Schreie von Ronald. Harry war einer der ersten, denen sie von ihrer Adoption erzählt hatte. Auch hatte sie Sirius Black, den Paten des jungen Potters, nach dem Zauber gefragt, der auf ihr lag. Um ihr Aussehen zu verändern, mussten beide Adoptiveltern leben, und so wussten beide, was der Tod von Ihrer Adoptivmutter bedeuten würde.

Hermine hatte all ihre Kurse heute geschwänzt. Sie fühlte sich taub; sie würde ihre Mutter verlieren und ihre neue/alte Familie kennenlernen. Das Alles wegen dieser verdammten Krankheit.

„Weißt du Granger“- sie wusste genau wer hinter ihr stand -„Ich hab dich heute noch gar nicht gesehen. Nicht einmal zu den Mahlzeiten.“

„Verpiss dich, Malfoy!“

Sie musste ihn mit ihrem Ausdruck schockiert haben, denn er schwie für ein paar Minuten.

„Also, da ist auf jeden Fall mehr als ein Jungenproblem!“

Hermine schwieg, in der Hoffnung, dass er sie ihn Ruhe lassen würde, wenn sie ihn lange genug ignorierte.

„Wenn man eine Frage stellt, erwartet man in der Regel eine Antwort.“- sie konnte das Grinsen in seiner Stimme hören.

„Wenn einer in Ruhe gelassen werden will, erwartet man in der Regel Ruhe!“- sagte sie zu ihm in einem sarkastischen Tonfall.

„Touche!“- neckte er sie -„Was hast du für einen Problem?“

Sie starrte den See an, entschlossen seine Versuche mit ihr zu reden zu ignorieren. Sie hörte, wie er sich an einen Baum neben ihr lehnte und schloss die Augen.

„Ich will nicht darüber reden.“- sagte sie leise.

„Das klingt kryptisch.“- lachte er.

Hermine stand auf und schwang ihre Schultasche über die Schultern. Sie gab ihm einen letzten bedeutungsvollen Blick.

„Meine Mutter hat Krebs.“- sagte sie kühl und schritt zum Schloss. Sie wusste, dass er mit diesem Begriff nichts anfangen konnte.




Es waren Weihnachtsferien und Hermine war am Grimmauldplace zusammen mit den Weasleys, Harry und Sirius. Sie würde gerne bei ihrer Adoptivmutter sein, aber diese hatte sie gebeten nicht zu kommen. Hermine konnte sie verstehen, sie wollte nicht, dass man ihr beim Sterben zuschaut.

Sirius und sie verbrachten die letzte Nacht gemeinsam in der Bibliothek. Sie tranken Feuerwhiskey und erzählten sich gegenseitig Geschichten aus Hogwarts. Sie war ihm dankbar für die Ablenkung.

Hermine hatte Angst davor herrauszufinden, wer ihre Familie war; sie wusste, dass sie dunkle Zauberer waren, aber sie wusste nicht, wie dunkel sie waren.

Sirius saß in seiner Animagusform auf ihrem Schoß und sie streichelte abwesend seinen Kopf. Ein Schmerz zog durch ihre Brust, was sie dazu brachte nach Luft zu schnappen, und der Black sprang auf, um sie zu beobachten. Ihr Kopf pochte, so dass ihr schwindelig wurde. Ihr ganzer Köper begann zu kribbeln. Sie blickte zu dem älteren Blackbruder, der sich wieder in die menschliche Form zurückverwandelt hatte. Er sah sie mit Horror in den Augen an.

„Nein.“- hauchte sie und betete zu allen Arten der höheren Macht, dass ihre Adoptivmutter noch nicht von dieser Welt gegangen war.

Sie spürte eine Veränderung in ihren Glieder. Ihre Muskeln dehnten sich schmerzhaft und die Haut wurde blass, die letzte Sommerbräune verschwand spurlos. Sie beobachtete, wie ihr Haar zu wachsen begann, es wurde dunkler bis zum dunkelsten Schwarz. Ihr Augen brannten und sie vermutete, dass sie dich Farbe veränderte.

Sirius Augen hatten sich geweitet und starrten sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Schrecken an. Er zauberte einen Spiegel und hielt ihn für sie hin, damit sie sich betrachten könnte.

Hermine hatte die Frau gesehen; sie war im Tagespropheten, als eine der geflüchteten Todesser abgebildet und die DA hatte ihr Bild im Raum der Wünsche aufgehangen, um zu zeigen, dass sie gegen die zu kämpfen hatten. Neville hatte erklärt, wie diese Frau seine Eltern in den Wahnsinn gefoltert hatte, nicht einmal daran denkend, dass diese beiden Personen einen Sohn hatten. Sie hatte das Gesicht der Frau auf dem Stammbaum der Blacks gesehen.

Bellatrix Lestrange war ihre Mutter.

Hermine fiel prompt in Ohnmacht.



Also ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Was glaubt ihr, wann erfahren Bella und Rodolphus von ihrer Tochter? Schon im nächsten Kapitel oder erst später? Vielleicht erst im Endkampf?

Und wie reagieren wohl die Weasleys, Harry und Sirius auf ihre wahre Familie?

Ich würde mich, wie immer :D, über Rückmeldungen freuen! Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder Anmerkungen?

LG Kat





"Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich und aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören."


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