von Katharina Riddle
Also hier bin ich wieder.
Erstmal wollte ich mich bei denen, die meine Fanfiktion favorisiert haben, bedanken. Also „Danke!“ :D
Außerdem wollte ich euch noch einmal „Frohe Weihnchten wünschen“. Ich hoffe ihr hattet schöne und besinnliche Tage mit der Familie und den Freunden.
Oh, you can hear me cry
See my dreams all die
From where you're standing
On your own.
It's so quiet here
And I feel so cold
This house no longer
Feels like home.
Oh, du kannst mich nicht weinen hören,
Sehe selbst, wie alle meine Träume sterben
von dort, wo du stehst.
Es ist so leise hier
und ich fühle mich so kalt
Dieses Haus fühlt sich nicht länger
wie Zuhause an.
https://www.youtube.com/watch?v=FNvSka8a0Xo
Es war nicht lange her, dass ich in dem Salon zusammen gebrochen war. Meine Schwester Bella hatte mich damals gefunden und gepflegt. Zusammen hatten wir uns in ihr ehemaliges Zimmer gesetzt und einen Tee getrunken. Sie hatte mir von ihren ersten Wochen mit Rodolphus erzählt. Er hatte sie damals in Ruhe gelassen, was wohl auch an dem aufbrausendem Gemüt meiner großen Schwester lag. Aber ich war schon immer schüchtern und still, habe alles so hingenommen, wie es war.
„Narzissa, du wirst dich heute mit Lucius treffen.“- wurde ich von meiner Mutter aus den Träumen meiner Ängste gerissen.
„Aber warum?“- fragte ich sie.
„Weil er es so wünscht. Er wird sicherlich mit dir über die Hochzeit reden, aber auch über das, was nach der Hochzeitsfeier geschehen wird.“- schaltete sich nun auch mein Vater ein -„Du wirst dir jetzt etwas passendes anziehen und danach wieder hinunter kommen.“
Ich widersetzte mich nicht seinem Befehl, sondern ging nach oben, direkt zu meinem Kleiderschrank.
Ich zog ein schwarzes langes Kleid hinaus und die dazu passenden Schuhe, die Bella mir vor einem Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Ich zog alles an und mit einem Schlenker meines Zauberstabes, drapierte ich meine Haare zu einer vernünftigen Frisur und schminkte mich dezent. http://www.polyvore.com/engagement/set?id=143902720
„Ich bin fertig, Vater!“- sprach ich, als ich wieder im Salon stand.
„In Ordnung. Deine Mutter wird dich nun zu Lucius bringen. Ich denke, dass er dich am Abend wieder heimbringen wird. Nun geh schon.“- sagte er und drehte sich wieder zu dem Schachbrett, das vor ihm und meinem Cousin Regulus in der Luft schwebte.
„Das wird schon, Kleine!“- meinte Reg, als ich schon fast aus der Tür war. Ich nickte ihm nur noch einmal zu und ging dann hinunter zu meiner Mutter.
„Da bist du ja endlich.“- meinte sie und packte mich am Arm, bevor wir apparierten. Wir landeten vor einem großen Tor und Mutter trat heran, ich folgte ihr und dann hörte ich ein 'Plopp'. Eine Hauselfe öffnete uns das Tor.
„Mister Malfoy erwartet sie bereits.“- piepste das kleine Geschöpf -„ Ich werde sie zu ihm bringen.“
Mir wurde das Tor geöffnet und ich ging hindurch. Mutter blieb draußen stehen.
„Er wird dich später nach Hause bringen!“- sprach sie und nickte mir noch einmal zu, bevor sie disapparierte.
Also heute ist das ganze sehr kurz. Tut mir auch wahnsinnig leid, aber ich schreibe ungern ohne Motivierung und die habe ich momentan bei dieser Fanfiction nicht. Also lasst mir ein paar Reviews da, ob kritisch oder positiv ist egal, und ich veröffentliche bald den 2. Part.
LG Kat
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